Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Eisenschimmel
    • 31.12.2004
    • 2042

    Und hier der Text zu dem Vorfall in Katensen aus der lokalen Presse als Zitat:
    >>> Es ist der dritte Fall innerhalb weniger Tage im Norden und Osten der Region Hannover: Ein Wolf hat auf einer Weide zwischen Uetze und Dollbergen in der Nacht zu Donnerstag eine Ponystute tödliche Bisswunden zugefügt. Bei den Pferdehaltern in der Umgebung wächst die Angst um ihre wertvollen Tiere.
    „Die Sache eskaliert“, fasst Oliver Brandt, Regionsabgeordneter und Pressesprecher der Burgdorfer Jägerschaft, die Entwicklung der vergangenen Tage zusammen. In der Nacht zu Donnerstag, 20. August, ist auf einer Weide direkt an der L387 zwischen Dollbergen und Uetze eine trächtige Ponystute von einem Wolf gerissen und ihr halbwüchsiges Fohlen schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich nur 500 Meter von der nächsten Wohnbebauung. Erst am vergangenen Wochenende hatte ein Wolf in Lehrte-Immensen ein Kalb gerissen und in Burgwedel- Engensen sind vier Schafe bei einem Wolfsangriff getötet worden. Im Juni war ebenfalls bei Immensen ein Pony von Wölfen gerissen worden.

    „Es ist zu 99 Prozent sicher, dass es der Wolf war“, sagt Wolfsberater Volkhard Pohlmann aus dem Kreis Celle, der die tote Ponystute bei Dollbergen untersucht hat. Er nahm eine DNA-Probe für den genetischen Test, um zu überprüfen, ob tatsächlich ein Wolf für den Angriff verantwortlich ist. Die Jagdpächter Björn und Norma Ebeling, die betroffene Pferdehalter sofort informierte, haben die nähere Umgebung nach Spuren abgesucht. „Wir haben eine Wolfsfährte gefunden, aber nur eine“, sagt Norma Ebeling. „Das Tier ist von Dollbergen gekommen. Man mag kaum glauben, dass es nur ein Angreifer gewesen sein soll, so wie die Stute zugerichtet war.“

    Jagdpächter entdecken Wolfsfährte!

    Ein Bekannter, der am Donnerstag um 7 Uhr an der Weide vorbeikam, hat den Pferdehalter aus Katensen angerufen und ihm mitgeteilt, dass seine Stute seltsam daliege. Der Katenser war daraufhin sofort zur Weide geeilt. Doch das trächtige Pony war bereits tot. Die Art der Verletzungen waren typisch für einen Wolfsangriff. Das Fohlen, das die Stute geführt hatte, kam mit schweren Verletzungen davon. Der Pferdehalter hat es zur Behandlung in die Tierärztlichen Hochschule Hannover gebracht. Vermutlich hatte die Stute ihr Fohlen vor dem Wolf verteidigt.
    Pferdehalterin: Ich weiß nicht, was wir machen sollen

    Die tödliche Wolfsattacke auf eine ausgewachsene Stute versetzt die Pferdehalter in der näheren Umgebung in Alarmbereitschaft. So, wie Gabriele Depenau aus Dedenhausen. „Wir haben elf ganz wertvolle Fohlen mit ihren Müttern nur 800 Meter von der betroffenen Weide entfernt stehen“, sagt sie. Die Depenaus halten auf ihrem Hof neben eigenen auch viele Pensionspferde. Insgesamt sind es 80 Tiere. Sie wisse nicht, was sie machen soll, um die Tiere vor dem Wolf zu schützen, sagt Depenau: „Wir halten die Pferde extra in Offenställen, damit sie viel Luft und Auslauf haben.“

    Ärgerlich ist für Depenau über die vielen Besserwisser in den sozialen Netzwerken, die mit guten Ratschlägen für die Tierhalter, wie beispielsweise der Anschaffung von Herdenschutzhunden, nicht geizen. „Wie viele dieser Hunde, einer kostet rund 12.000 Euro, sollen wir denn anschaffen?“ Schließlich stünden die Pferde auf mehreren Weiden. Zudem seien die Herdenschutzhunde so ausgebildet, dass sie niemanden mehr zu den Pferden lassen würden, erklärt Depenau und fragt, „wie soll das mit den Reitern der Pensionspferde funktionieren?“ Sie verstehe nicht, warum die Halter von Schafen, Ziegen, Kühen und Pferden mit dem Wolfsproblem noch immer allein gelassen würden. „Ich will den Wolf nicht ausrotten“, betont sie. „Aber warum werden sie nicht wie beispielsweise Wildschweine dezimiert?“

    Wolf ist am helllichten Tage unterwegs

    Der Verein Burgdorfer Pferdehalter beobachtet die Entwicklung des Wolfsbestands im Norden und Osten der Region Hannover mit Sorge. Der Vorsitzende Barthold Plaß fordert: „Es darf sich hier keine große Populaiton etablieren.“ Doch genau das passiert zurzeit offenbar. Wie Kreisjägermeister Eckhard Baars aus Uetze erklärt, ist das Burgdorfer Holz im aktuellen Wolfsmonitoring mit einem roten Kasten umrandet. „Das bedeutet, es sind mehr als fünf Wölfe in dem Bereich nachgewiesen.“ Dass der Wolf sich im Bereich Burgdorf, Lehrte und Uetze wohl und vor allem sicher fühlt, belegt auch diese Beobachtung Baars: „Kürzlich habe ich am helllichten Tag um 15 Uhr den Wolf gesehen.“<<<

    Gruß vom Eisenschimmel

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    • Eisenschimmel
      • 31.12.2004
      • 2042

      Noch ein paar Informationen aus der Presse zu diesem Fall ... https://www.cellesche-zeitung.de/Der...IBacH9xASe6InY ...

      Gruß vom Eisenschimmel

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      • Schimmeltier
        • 15.01.2019
        • 1100

        Bei diesem Thema kann man glatt den Glauben an die menschliche Vernunft verlieren. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die anfänglichen Einschätzungen und Ziele unserer Wolfsexperten völlig falsch sind.

        " Der Wolf sorgt für eine natürliche Säuberung und Dezimierung des Rotwildbestandes" ---- Falsch: er jagt lieber Schafe, Rinder und Ponies!
        " Der Wolf kann keine hohen Zäune überspringen" ------- Lach!
        " Der Wolf greift keine Großtiere an" -------Natürlich tut er das, das hat er schon immer in Wolfsländern getan; und er tut es auch bei uns. Was für eine Überraschung!!
        " Menschen sind nicht durch den Wolf in Gefahr" ----- Wie kommt man nur zu so einer Erkenntnis ?? Da braucht es schon vieeel Gottvertrauen.

        Nach der rasanten Entwicklung der letzten Jahre in dieser Sache müssten doch gerade jetzt die Wolfsberater/ Experten laut Stop! schreien: "wir haben uns leider geirrt...." .
        Besser das Projekt heute noch abbrechen, bevor wir uns an die sicher kommenden Schlagzeilen über tödliche Angriffe auf die lieben Zweibeiner gewöhnen müssen.

        Soweit ich weiß, ist es eine Straftat, Menschen bewusst in Lebensgefahr zu bringen. Hier nimmt man aus Gründen von Artenschutz ( fürs Wölfilein) doch geradezu nonchalant potentiell auch den Tod von Menschen in Kauf, die sich im Wald oder auf einer Weide zur falschen Zeit aufhalten.
        Strenggenommen müsste man dafür die Bundesregierung/ EG für diese brandgefährliche Wolfspolitik verklagen !

        Ich möchte nicht in der Haut von einem der Wolfsexperten stecken, wenn das Projekt vollends eskaliert.

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        • Eisenschimmel
          • 31.12.2004
          • 2042

          Zitat von Schimmeltier Beitrag anzeigen
          ... Ich möchte nicht in der Haut von einem der Wolfsexperten stecken, wenn das Projekt vollends eskaliert.
          Im Prinzip ist dieses "Freiluft-Experiment" schon eskaliert ... dazu muss man sich nur die regelmässigen Meldungen in den einzelnen Risslisten ansehen ... und das ist nur ein Teil der tatsächlichen Risse, weil garnicht mehr alle Vorfälle gemeldet ... und inzwischen ist auch regelmäßig Pferd dabei , und dann nicht nur kleines Pony und Fohlen ... und insgesamt sind die Zahlen der gerissenen Tiere im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen, was nicht verwundert, weil die Anzahl der Wölfe deutlich zugenommen hat ... inzwischen sind Wölfe in allen Bundesländern nachgewiesen ... besonders betroffen sind Brandenburg, Sachsen und Niedersachsen ...

          Als ich dieses Thema hier vor fast 7 Jahren eröffnet habe mit dem Hinweis auf gerissene Pferde in Frankreich, da haben das noch viele für vollkommen utopisch hier in Deutschland gehalten ...

          Gruß vom Eisenschimmel
          Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 21.08.2020, 17:41. Grund: Syntax

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          • Schimmeltier
            • 15.01.2019
            • 1100

            Herzlichen Glückwunsch, liebes Oberbergische Land!
            Heute stand es im Kölner Express: "Die Wolfszone zu Köln" --- und dazu ein Foto mit hübschem Wolfskopf und informativen Bericht.

            Der Oberbergische Kreis ist ab jetzt amtlich ein Wolfsgebiet mit umliegender Pufferzone bis nach Köln reichend. Die aktuelle Zone samt Puffer sei rund 800qkm groß, der Wolf bräuchte normalerweise aber nur ca. 200qkm davon.
            Der Bericht über das Bergische Rudel beschreibt den Wolf leider getreu dem Mythos, dass "der Wolf in der freien Natur lediglich schwächere Tiere wie alte oder kranke Lebewesen jage". Außerdem "müssten Schäfer und Bauern jetzt zum Beispiel Zäune mit Strom aufbauen, damit sie im Falle eines Falles vom Land NRW entschädigt werden".

            Und auch in diesem Bericht wird steif behauptet, der Wolf würde durch den Stromzaun konditioniert, dass die Schäfchen Tabu für ihn sind. Der Zaun sagt dem Wolf: bleib weg, es lohnt sich nicht! Denn schließlich gilt laut dem Experten: " Man darf es dem Wolf eben nicht zu einfach machen".

            Soweit die heiligen Worte des "Experten", dem Sprecher des Landesamtes für Natur, Umwelt und (lach) Verbraucherschutz NRW.
            Den Herrn würde ich ja gerne mal in ein Wolfsgebiet mit frischer Risserfahrung an Haus- und Nutztieren schicken, da könnte er sich mal mit betroffenen Schäfern, Bauern und sonstigen Großtierhaltern über das harmonische Leben mit Wölfen unterhalten, dann muss er nicht erst auf das Elend im Bergischen warten müssen.....

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14682

              A wolf attack that sent a man in his 70s to hospital in May has prompted the mayor of Port Edward, B.C., to take action; he’s suggesting that a conservation officer should be stationed in the nearby city of Prince Rupert, and he’s also calling for a possible wolf cull. 

              Die nächste Stufe ist dann irgendwann auch hierzulande fällig .

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              • usebina
                • 22.01.2014
                • 2154

                https://www.nwzonline.de/plus-cloppe...299839375.html
                Jetzt wird mulmig, Luftlinie keine 7km und der Heidehof liegt auch nicht in der tiefsten Pampa, sondern ist ein beliebter Bade - Quellsee mit Campingplatz an der Landstraße.....

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                • Schimmeltier
                  • 15.01.2019
                  • 1100

                  Oje, usebina, da fühle ich mit dir und hoffe inständig, dass die Wolfsexperten bei euch in der Gegend nun ein Einsehen haben, und zumindest diesen Wolf schnellstmöglich keulen. Die Wölfe halten sich offenbar nicht an das Klischee " jagen nur nachts altersschwache Rehe".
                  Ich drücke die Daumen, das alles gut ausgeht. Schei.... Situation !!

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                  • Eisenschimmel
                    Eisenschimmel kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    "Wolf keulen" ist eine bemerkenswerte Formulierung ...

                    Gruß vom Eisenschimmel
                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14682

                  https://dorsten-online.de/wolfsgemet...age-in-gahlen/

                  ...trotz wolfssicherer Zäune .

                  Eisenschimmel , hast Du schon das Statement des VFD , Freizeitreiter gelesen ?
                  Durcheinandergeschwurbel , ...zuviel
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 07.09.2020, 07:32.

                  Kommentar

                  • Eisenschimmel
                    • 31.12.2004
                    • 2042

                    Ramzes, wolfssichere Zäune gibt es nicht ... die Schutzzäune in Zoos und Wildgehege um die dort präsentierten Wölfe wurden in den vergangenen Jahren mehrfach überwunden ...
                    und selbst die Wolfsbefürworter sprechen inzwischen nicht mehr von "wolfssicher" sondern nur noch von "wolfsabweisend" ...
                    Und es werden auch immer wieder Risse gemeldet bei denen Nutztiere im zweistelligen Bereich zu Schaden kommen.

                    Die Stellungnahme des VFD verwundert nicht, da dortige Vorstandsmitglieder auch eng mit der Gesellschaft zum Schutz freilebender Wölfe bzw. dem Freundeskreis freilebender Wölfe verbunden sind ...

                    Ich verfolge die Entwicklungen rund um das Thema recht intensiv, und da passiert in jeder Woche derzeit so viel in Deutschland mit den Grauen, dass es hier garnicht alles darstellbar ist ... so hat es z. B. in der letzten Woche bei Friesoythe einen Wolfsangiff am Nachmittag auf ein ca. 5 Monate altes Absatzfohlen gegeben. Es wurde schwer verletzt.
                    Und inzwischen sind die Zaunbauempfehlungen (Netze) bei kleinen Wiederkäuern teils schon bei 1,40 m angekommen ... angefangen hatte man mal mit 90 cm ...
                    Und die Empfehlungen für Pferdeweiden erinnern auch schon mehr an Hochsicherheitstrakte als an normale Weidezäune durch die auch die freilebenden Wildtiere (Rehe, Hase, etc.) hindurch wechseln können.
                    Es ist einfach ein Wahnsinn, wieviele Arten hier hinter dieser einen auf den Thron gehobenen Art zurückstehen müssen ...

                    Gruß vom Eisenschimmel
                    Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 07.09.2020, 10:18. Grund: Ergänzung

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14682

                      https://www.tierwelt.ch/news/wildtie...elfen-gerissen

                      Naturschutzgebiet Beweidung Nachtpferche für Schafe Festzaun 1,4m hoch Drahtgeflecht mit Untergrabeschutz und Schutz Überklettern .
                      Soweit die Theorie , 1 Nachtpferch reicht aber nicht.
                      In grossflächigen Naturschutzgebiet eher bis zu 20 notwendig.
                      Wer kann das bezahlen ?

                      Was macht Wolfi?
                      Wartet bis die Schafe morgens herausgelassen werden , s. Link oben , Schweiz
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 09.09.2020, 21:15.

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14682

                        Ein Zaun am Weserdeich, der Schafe vor dem Wolf schützen soll, erregt die Gemüter. „Hier fühlen sich viele Menschen gestört“, sagen die Anwohner.

                        Ärger mit Anwohnern wegen wolfsabweisender Zäune Deichbeweidung Schafe .
                        ? Doof , wenn der Zusammenhang mit Deichschutz , Sturmflut , Deichpflege durch Beweidung mit Schafen nicht so present ist .

                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14682

                          Dresden - Pappritz , Fernsehturmstrasse
                          Google Maps
                          Vor 6 Tagen Schafsrisse

                          Demnächst am Elbufer Richtung Landtag ?

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14682

                            Gewusst haben es die Schäfer schon lange. Jetzt gibt es den Foto-Beweis: Thüringens Wölfin springt problemlos über die Schutzzäune.

                            Hopp , über 1,20 ...

                            Kommentar

                            • usebina
                              • 22.01.2014
                              • 2154

                              Ungewöhnlich: Auf dem Heidehof in Friesoythe hat am Mittwochmittag ein Wolf ein fünf Monate altes Hengstfohlen angegriffen. Wölfe jagen normalerweise nachts und Pferde sind eigentlich zu groß für sie.


                              Mitten über Tag, und dann ist dieser Hof nun auch nicht grad in der tiefsten Pampa, sondern schon recht Stadtnah.

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                              • Schimmeltier
                                • 15.01.2019
                                • 1100

                                Neue Nachrichten zum Thema Wolf:
                                Unbekannte haben Wildkameras der Wolfsforscher der Tierärztlichen Hochschule Hannover im Burgdorfer Holz nordöstlich der Niedersächsischen Landeshauptstadt geklaut. Böse Buben haben die mit Schlössern gesicherte Kameras samt darin enthaltenen Videos über Wolfswanderungen und die Ernährungsgewohnheiten der Rudelmitglieder einfach entwendet!
                                " Für uns Wissenschaftler ist es extrem frustrierend, dass so unser Projekt beendet wird", sagt die Forscherin, die durch die Aufnahmen neue Erkenntnisse sammeln wollte.

                                Ich denke mal, für die gebeutelten Tierhalter in der Gegend ist auch so einiges frustrierend, aber darum geht es im Artikel nicht.
                                Wer stiehlt schon Wolfsvideos?? Der Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft Niedersachsen vermutet "extremistische Wolfsschützer" hinter den schon mehrfach verübten Sabotagen. Jedenfalls werden die TiHo- Forscher nun Anzeige erstatten.

                                Ich finde diese Diebstähle der Forschungskameras mit prickelnden Erkenntnissen über "unseren Wolf" auch abscheulich. Man klaut keine fremden Kameras!!
                                (Es hätte doch gereicht, den Chip aus der Kamera zu nehmen, und durch einen neuen Chip zu ersetzten. Vielleicht ein Chip mit Costners Film "Der mit dem Wolf tanzt"...., ist auch für Forscher unterhaltsam .)
                                Zuletzt geändert von Schimmeltier; 18.09.2020, 10:00.

                                Kommentar

                                • usebina
                                  • 22.01.2014
                                  • 2154

                                  Nun ist es offiziell: Im "Herzlaker Wolfsrudel", das auch den Raum Berge, Bippen und Menslage durchstreift, leben acht Welpen. "Eine enorm hohe

                                  Kommentar

                                  • usebina
                                    • 22.01.2014
                                    • 2154

                                    Im Emsland sind in diesem Jahr mindestens 14 Wolfswelpen zur Welt gekommen, in der Grafschaft Bentheim drei. Das zeigen Zahlen der Landesjägerschaft

                                    Sehr produktiv, die Brüder

                                    Kommentar

                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475


                                      Trächtige 500kg Stute gerissen trotz Elektrozaun, Möcken, Sachsen Anhalt, 9/2020 Online-Bericht in Meetigpoint Jerichower Land vom 27.09.2020 / 21:51 :
                                      >>> Bei der 500 kg schweren, gerissenen, Appaloosa Stute handelt es sich wohlmöglich um den ersten bestätigten Großpferdriss in Sachsen-Anhalt. Denn wie unsDirk Freudenberg berichtete, haben Experten vom Wolfskompetenzzentrum und ein Tierarzt den Wolf als den Übeltäter ausgemacht.
                                      Dabei ist die Wiese, auf der das Pferd stand, mit einem Stacheldraht nach außen und nach innen mit einem 4.000 Volt starken und ca. 1,20 m hohen Zaun gesichert. Der Zaun wurde nach dem Vorfall geprüft und soll i.O. gewesen sein, so Freudenhagen. <<<
                                      https://www.meetingpoint-jl.de/neuig...en_heimgesucht
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                      Kommentar

                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        Vermutlich Wölfe: Zwei Stuten im Landkreis Peine und im Jerichower Land gestorben

                                        Sowohl im Landkreis Peine in Niedersachsen als auch im Jerichower Land in Sachsen-Anhalt kamen in den letzten Tagen Pferde ums Leben. In beiden Fällen wird untersucht, ob Wölfe beteiligt waren.
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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