Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Zahlen, Daten, Fakten und Links sowie Kommentare zum Wolf.
    Lesenswerte Sammlung:
    Gastbeitrag von E.K.   Je mehr ich mich mit dem Thema „Rückkehr des Wolfes nach Deutschland“ beschäftigte, umso klarer wurde mir: es bedarf mehr Informationen. So wollte ich eigent…
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

    Kommentar

    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      WOLFSWAHRHEITEN VOM NABU

      IN SCHLESWIG-HOLSTEIN WIRD DER PROBLEMWOLF ZUR NAGELPROBE FÜR DIE GLAUBWÜRDIGKEIT DER PRO-WOLF-GEMEINDE

      Jetzt hat auch der NABU seinen Problemwolf: Die Zustimmung des Naturschutzvereins zur Entnahme des Pinneberger Rüden „GW924m“ sorgt für offenen Streit und Aufrufen zum Spendenboykott. Der Verein reagiert mit einer ellenlangen Stellungnahme, die auch für Kritiker der kompromisslosen Wolfsansiedlung überaus lesenswert ist.

      Die Stellungnahme zerpflückt Punkt für Punkt die Argumente von Wolfsfreunden, die jeden Abschuss ablehnen und stattdessen immer höhere Zäune, immer mehr Herdenschutzhunde und endlose Vergrämungsversuche einfordern. Das hilft alles nicht immer und nicht flächendeckend, glaubt auch der NA – zumindest der in Schleswig-Holstein.

      Spannend: Nach NABU-Darstellung haben Wolfsfreunde Fotos ins Internet gestellt, die angeblich unzureichende oder schlampig aufgestellte Schutzzäune zeigen – aber in Wahrheit nicht die von Wolfsrissen betroffenen Viehweiden. Fake-News nennt man das wohl.

      Der NABU hingegen nimmt die betroffenen Tierhalter ausdrücklich in Schutz: „Zumindest einer der Schafhalter ist zweimal betroffen worden. Er gilt als sehr zuverlässig und wirklich um Schutzmaßnahmen bemüht. Zweifel, ob er seine Zäune tatsächlich korrekt aufgebaut und kontrolliert hat, sind nicht berechtigt. Auch bezüglich der weiteren Fälle, bei denen im Pinneberger Raum den Empfehlungen des Umweltministeriums entsprechende Zäune überwunden wurden, gibt es keinen Beleg für Konstruktionsfehler oder Nachlässigkeiten.“

      Sogar Leute, die Herdenschutzhunde als Allheilmittel ansehen, bekommen Widerspruch: „Die weitaus meisten Berufsschäfer Schleswig-Holsteins, vor allem die im Westen des Landes arbeitenden Schäfer, müssen ihre Herden auf viele Einzelflächen verteilen, wobei 10 oder 12 verschiedene wechselnde Koppeln keine Seltenheit sind. Dort überall Herdenschutzhunde einzusetzen, ist schlicht nicht machbar.“
      https://www.outfox-world.de/news/wol...-vom-nabu.html
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • CanCan
        PREMIUM-Mitglied
        • 01.05.2018
        • 187

        Das mit den täglichen Nachrichten von Übergriffen stimmt (siehe vom 7.2.19).
        In unseren Zeitungen stehen auch fast täglich die Übergriffe auf ältere Menschen an der Bushaltestelle u. ä., denen ihr letztes Hab und Gut gestohlen wird.
        Wir lesen ebenso täglich über die Betrüger an den Haustüren, was in der Regel mit einem Ausrauben endet.
        Wir lesen auch fast täglich Nachrichten über die telefonischen Betrugsmaschen, und im Winter häufen sich die Einbrüche in Wohnhäusern.
        Ehe Hilfe herbeieilen kann, sind die Diebe schon längst über alle Berge. Der Respekt vor der Erwartung strenger Strafen ist in diesem Land so gut wie ausgeschaltet. Wenn hier irgendjemand mit einem "Aber,..." einen Satz anfängt und argumentiert, wird derjenige in unserer "Demokratie" nicht toleriert, sondern gleich als rassistisch/Gegner eingestuft.

        Und jetzt schafft so ein kleiner Verein wie "Freundeskreis freilebender Wölfe e.V." über alle Maßen zu polarisieren, und unsere Obrigkeit, wie gesagt Unsere, am Nasenring herumzuführen? Keiner aus den Verbänden und Ämtern ist in der Lage eine Entscheidung zu treffen, und geben ab (auf), überlassen lieber den Richtern der Gerichte eine Entscheidung, damit sie selbst fein raus sind, damit bloß nicht ein Finger auf sie gezeigt werden kann? Ach ja, und die EU-Leute, diese ganzen a.D.`s, bzw. nie richtig im Job gewesene, denen ist die Bevölkerung eh egal, werden ja nicht von diesen gewählt.
        Die Energie, die die Vorsitzenden des Vereins in den Verein stecken, sollten Sie eher in ihre eigenen Familien und Firmen stecken. Welches finanzielle Risko übernimmt der Verein selbst? Werden die Spenden satzungsgemäß verwendet? Was steckt wirklich hinter dieser Energie, ohne Rücksicht ständig gegen Alle zu Klagen?

        Im Grunde geht es nicht mehr um den Wolf, sondern um ein super Thema für eine Außendarstellung mit erstaunlich guter Wirkung. Endlich mal was sein. Das hat in der Vergangenheit schon geklappt, und funktioniert immer noch. Die Städter/Menschen mit wenig Tiererfahrung, laufen in Scharen kopfnickend hinterher, weil diese Menschen nur ihre auf dem Sofa sitzenden, schnurrenden oder gehorsamen Haustiere kennen.
        Letztendlich sind wir alle von diesem Thema überrumpelt worden. Keiner von uns hatte eine Vorstellung, was so richtig wirklich auf uns zu kommt. Die Ausmaße eines Zuzugs, die Ausbreitung usw. konnten wir mangels richtiger bzw. falscher Informationen überhaupt nicht richtig beurteilen, geschweige denn eine eine der Natur angemessene Vorstellung dessen haben. Wir haben keine wilde Natur, alles ist kultiviert. Wir kennen den Wolf nur vom Bild. Selbst unsere Eltern und Großeltern haben einen Wolf nicht mehr kennen gelernt. Alle Statistiken und sonst was für "Forschungen" können nur dann Gewicht haben, wenn sie unter gleichen Umständen "erforscht" worden sind. Wo bitte gibt es ein vergleichbares Land, mit der Bevölkerungsdichte, mit der QM-Zahl etc.in dem Wölfe so leben, wie die Förderer es gern hätten? Wie ist etwas "erforscht" worden, was es gar nicht gibt? Unseren Kinder können wir keinen Code eingeben, damit sie so funktionieren, wie wir es gern hätten, aber beim Wolf wird es funktionieren?!? Es wird nicht mehr lange dauern. Eine Entnahme wird bald genehmigt werden müssen. Es ist noch nicht genug passiert.

        Menschen mit Schafen und Ponys werden von Verbandsvorsitzenden und von Amtsträgern innerlich belächelt, sie haben keinen Respekt vor ihnen, da sie meinen einen Stern mehr auf der Schulter zu haben, und sich höhergestellt fühlen, deshalb können sie so selbstbewusst auftreten. Mit allen möglichen faulen Ausreden weichen sie den Kleintierhaltern, in ihren Augen schwacher Minderheit aus, lassen sie jetzt erstmal blödsinnige Zäune bauen etc. pp. Um ihren Stern zu behalten und einer Niederlage/Blamage aus dem Weg zu gehen, werden alle Zettel der EntscheidungsVerantwortung schön an Andere weiter geschoben. Entscheidung? Verantwortung? Nee, nee, diese Herrschaften sind ja nicht selbständig tätig, müssen weder eigenes Risiko in finanzieller, zeitverschwendlicher, Zukunftssorgen, folgenden Gesundheitsproblemen aufgrund des Stresses, selbst tragen. Es gibt bei diesen Leuten eine strenge Hierachie (wie bei den Wölfen). Nur einem Vorgesetzten wird eine Entscheidung überlassen, und wenn der auch nicht will, wirds halt immer weiter geschoben. An der Front muss solange weiter geackert werden, Angstgefühl und Verluste auf eigene Kosten hingenommen werden.

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        • Jocki
          • 15.01.2019
          • 13

          Erst die Schafe hinter Zwangs- Anti-Wolfszäune, dann Pferde?

          Hoffe das klappt mit dem Link

          Kommentar

          • Jocki
            • 15.01.2019
            • 13

            Um Schafe vor Wolfsrissen zu schützen, hat das Umweltministerium mehrere Kreise zu Wolfspräventionsgebieten erklärt - mit Auflagen für Schafhalter. Die haben nun protestiert.

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Die Vernunft kehrt ( zumindest teilweise) zurück:

              DER WOLF UND DIE IDEOLOGEN

              UNSER KOMMENTAR ZUM ENDE EINER IDEOLOGISCH GEPRÄGTEN WILLKOMMENSKULTUR



              Schwere Tage für kompromiss- und ahnungslose Wolfsfreunde: Bis weit hinein in Lager der Realo-Grünen hat die Stunde der Wahrheit begonnen. Mit dem Abschuss von Problemwölfen ebenso wie mit dem Abschied vom Feindbild Jäger.

              Was der NABU in Schleswig-Holstein in der aktuellen Entnahme-Debatte zu Papier gebracht hat, ist aller Ehren wert. Sie haben dort wohl eingesehen, dass Wolfsschutz nicht das alleinige Maß der Dinge sein kann. Dass Ökologie auch Realitätssinn braucht, zumal beim Bewahren der Weideviehhaltung.

              Wie an dieser Stelle schon lange vorhergesagt, scheidet sich die Spreu vom Weizen. Die Denkfehler der Sparten-Ökologen werden klar erkennbar. Gerade beim Wolf, der als Gallionsfigur der Jagdgegner ebenso ausgedient hat wie als Symbol des Irrtums, dass Natur die Dinge des Lebens von allein regelt.

              Wahr ist: Es gilt auf dieser Welt weit mehr zu schützen als ein Raubtier, dessen Existenz letztlich vom Wohlwollen der betroffenen Menschen abhängt. Und nicht von Wachträumen derer, die nicht über den Tellerrand ihrer Illusionen blicken.

              Wer die Wolfsberichterstattung in den Massenmedien verfolgt, muss feststellen: Die Stimmung kippt. Und daran sind nicht Jäger und Bauern schuld, sondern die Architekten eines Lügengebäudes, das vor den Augen des interessierten Publikums zusammenbricht.

              Die Rückkehr des NABU in die Wirklichkeit ist da nur ein Symptom. Noch schwerer wiegt, dass die demokratischen Institutionen offenkundig erkennen, wie sehr Wolfsschutz um jeden Preis ihre Autorität untergräbt. Weil die große Mehrheit der Wählerrinnen und Wähler zunehmend spürt, dass nicht Rotkäppchen gelogen hat, sondern jene Leute, die den Wolf zum Kuscheltier erklären wollten.

              Wer genauer hinschaut, der stellt fest, dass hinter Kulissen der Versuch eines umfassenden Wertewandels steckt: Der Mensch soll sich vom oberen Ende der Nahrungskette verabschieden. Er soll auf Errungenschaften verzichten, die letztendlich entscheidend sind beim Kampf gegen den Hunger in der Welt, gegen Seuchen – und auch gegen die Ignoranz.

              Zum bitteren Ende gedacht, wäre diese vermeintlich bessere Welt in Wahrheit eine Welt, in der die Menschen mit den Rindviechern ums Grünfutter konkurrieren – logisch unbewaffnet. Das mag (ganz natürlich) auch das Problem der Überbevölkerung lösen. Aber um welchen Preis?

              So wahr Jäger weit weniger grausam mit Mitgeschöpfen umgehen als die übrigen Raubtiere, ist auch wahr, dass der Mensch sich eine Welt geschaffen hat, die Spielräume lässt. Für das Recht der Schwächeren, für Empathie. Und sogar für einen Artenschutz, der auf das reine Nützlichkeitsdenken verzichtet. Anders hätte auch der Wolf wohl keine Zukunft
              https://www.outfox-world.de/blog/der...ideologen.html
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • CanCan
                PREMIUM-Mitglied
                • 01.05.2018
                • 187

                In ein wenigen Jahren könnte der Einkauf im Supermarkt so enden:

                Übersetzung: "Das Video zeigt hungrige Wölfe, von denen einer sogar den Bediener getroffen hat" https://www.youtube.com/watch?v=6MRSRhytKmg

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Online gestellt: Bilder, Karten, Statistik...
                  Präsentation von Minister Lies zur Illustration seiner Ausführungen vor dem Umweltausschuss zur Abschussgenehmigung des Rodewalder Wolfes:
                  http://www.umwelt.niedersachsen.de/download/140589/Umweltausschuss_Praesentation_Minister_Lies.pdf
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    ABSCHUSS-GEGNER VERLIEREN ERSTE RUNDE

                    DIE ERSTE RUNDE IM STREIT UM DEN PROBLEMWOLF-ABSCHUSS IN NIEDERSACHSEN GEHT AN DEN UMWELTMINISTER: DAS VERWALTUNGSGERICHT OLDENBURG HAT DEN „FREUNDESKREIS FREILEBENDER WÖLFE“ MIT SEINEM EILANTRAG ABBLITZEN LASSEN.

                    Nach heftigen Beschimpfungen und massiven Drohungen hatte Umweltminister Olaf Lies (SPD) die Abschussgenehmigung bis zur Gerichtsentscheidung über den Eilantrag gegen die Wolfsentnahme ruhen lassen. Auch um Rechtssicherheit für die vom Land beauftragten Schützen zu garantieren.

                    Ob nun geschossen wird, blieb gestern unklar. Gegen die Entscheidung der Oldenburger Verwaltungsrichter ist eine Beschwerde möglich. Klar ist jedoch, dass der Pro-Wolf-Verein einen wichtigen Dämpfer verdauen muss: Die dort herrschende Rechtsmeinung, dass solche Organisationen schon vor der Behörden-Entscheidung über eine Entnahme gehört werden müssten, teilte das Gericht nicht.

                    Verworfen wurde zudem die Einrede der Wolfsfreunde, dass einem Abschuss zwingend Vergrämungsmaßnahmen oder eine Betäubung mit anschließenden Umsiedlungsversuchen voran gehen müssten. Außerdem dürfen Behörden bei ihrer Entscheidung auch das Risiko künftiger Schäden durch ein Einzeltier berücksichtigen.

                    Während Abschussgegner im Internet bereits Stör-Trupps sammeln, um den „verurteilten“ Wolf GW717m vor den Vollstreckern zu schützen, bleibt Minister Lies offensichtlich auf dem Kurs strenger Geheimhaltung....
                    https://www.outfox-world.de/news/abs...ste-runde.html
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                    • Jocki
                      • 15.01.2019
                      • 13

                      Man kann nur hoffen die Ministerin hat sich vertan und meint es anders herum...

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                      • Jocki
                        • 15.01.2019
                        • 13

                        In Deutschland breiten sich Wölfe seit Jahren wieder aus. Doch die Rückkehr der Raubtiere führt auch zu Problemen. Immer mehr Nutztiere fallen ihnen zum Opfer. Allein innerhalb eines Jahres steigt die Zahl der Risse um mehr als 60 Prozent.

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                        • Jocki
                          • 15.01.2019
                          • 13

                          ...."die Art und Weise der Nutztierhaltung müsse ""wieder an die Anwesenheit von Wölfen angepasst werden"",so die Bundesministerin."

                          Kommentar

                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Aktuelle Forsa Umfrage:
                            Laut der RTL-Forsa-Umfrage sprechen sich inzwischen 38 Prozent der Befragten für einen kontrollierten Abschuss aus - ein Anstieg um vier Prozentpunkte im Vergleich zum Oktober 2018. Die Mehrheit (60 Prozent) ist aber nach wie vor dagegen. Deutliche Unterschiede gibt es dabei zwischen westlichen und östlichen Bundesländern: Im Osten sind sogar 50 Prozent der Befragten für den Abschuss. Der Osten und Norden ist vermehrt von den Wolfsattacken betroffen.
                            https://www.rtl.de/cms/kontrollierte...r-4295019.html
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • CanCan
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 01.05.2018
                              • 187

                              Auf www.n.tv.de ist ein Beitrag von der Münchener Sicherheitskonferenz zu sehen, indem im Hinblick auf die Trump-Politik, Frau Merkel vorträgt: "...aber sich in die Schuhe des Anderen zu versetzen, einmal über den Tellerrand zu gucken, und zu schauen, kriege ich gemeinsam win-win-Lösungen, besser ist, als die Meinung die Dinge alleine lösen zu können..."

                              Zum einen beobachte ich, dass wenn man auch in diesem Land, mit seiner Geschichte, nur laut genug Krawall bzw. Rabatz machen muss, um über eine Minderheit die restlichen der 80Mio.Einwohner bewegen kann "mitzuspielen". Zum anderen wird diese Angelegenheit auf Kosten derer durchgeboxt, die das Wort "Arbeit" kennen, in deren Wortschatz "Feierabend" nicht vorkommt, und jetzt sogar noch mehr Arbeit und Kosten auf sie zukommen. Überstunden wollen diese Menschen nicht abbummeln, aburlauben, auszahlen. Ganz zu schweigen von unnatürlicher Haltung der Kleintiere in Schaf-"Gehegen".

                              Es würde mich interessieren, wo die Befürworter wohnen -Stadt/Land- und was diese -beruflich/täglich- arbeiten. Sind die Befürworter wirklich selbst in der Lage diese Angelegenheit so zu beurteilen, dass eine Unterschrift auf einer Liste auch wirklich Gewicht hat? Ist den Befürwortern bewusst, dass Tierhalter sich den ganzen Tag um das Wohl von Tieren kümmern? Sollen sich Tierhalter jetzt den ganzen Tag um die Abwehr von Raubtieren kümmern? ..und das Wohl der hier angestammten Tiere soll vernachlässigt werden? ...in meinen Augen sind Befürworter keine Tierliebhaber..., sondern lieben sich in erster Linie selbst am meisten. Rücksicht auf die sogenannten Schwächeren wird nicht genommen, sondern rigoros für eigene Belange ausgenutzt.

                              Die Zaun-Material-Lieferanten freuen sich. Was erhalten die Aufbauer? Es wird doch so sehr auf den MindestStd.lohn gepocht, für die Minijobzentrale MÜSSEN wöchentlich Stundenzettelnachweise geführt werden, wo liegt der Std.-Lohn denn hier? Laut unserer Regierung ist Mehrarbeit nicht erlaubt, ohne nicht auch am Sozialversicherungssystem teilzunehmen. Gesetzlich verpflichtend! Die Regierung muss daher dafür sorgen, dass die betroffenen (i.d.F.Schwächeren) Menschen einen Zuschuss zur Rentenversicherung erhalten, oder wer bitte sonst ist dafür verantworlich? Die Nabus und Befürworter müssen dafür sorgen, dass die indirekt für sie Beschäftigten, die Mehrarbeit nicht umsonst erledigen, sondern wie von der Regierung vorgeschrieben, eine u. a. Altersabsicherung verbessert wird. Das wäre sonst Sozialbetrug! -oder habe ich unser SozialSystem und das mit der Scheinselbständigkeit jetzt immer noch nicht verstanden, und die Regierung unterhält Schwarzarbeiter?-.
                              Zuletzt geändert von CanCan; 17.02.2019, 10:44.

                              Kommentar


                              • zentaur
                                zentaur kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                CanCan schrieb:“...Die Nabus und Befürworter müssen dafür sorgen, dass die indirekt für sie Beschäftigten, die Mehrarbeit nicht umsonst erledigen,...“
                                Du meintest sicherlich „unentgeltlich“, denn umsonst = vergeblich sind die albernen 120cm-Zäune auf Dauer sowieso.

                              • CanCan
                                CanCan kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                umsonst ist u. a. ein Synonym für unentgeltlich !? Das Wort "umsonst" wurde verwendet, da es hier nicht nur um ein Entgelt geht, was in Geld besteht, sondern auch um Dinge geht, die nicht in Geld bestehen.

                                Es wird medial suggeriert, dass "ja" die ZaunMaterialkosten übernommen werden sollen; aber wo wären betriebswirtschaftlich die Lohnkosten aufgeführt? Wenn ein Unternehmen einen Auftrag annimmt, der Lohnkosten verursachen würde, müssen diese Lohnarbeiten sozialversicherungstechnisch abgerechnet werden. Ansonsten würden die bösen Unternehmer ja die schutzbedürftigen Arbeiter ausnutzen, und sich durch deren Arbeit bereichern. Das ist der Tenor des Mindestlohngesetzes. Dieser Mindestlohn muss doch auch für Unternehmer gelten, die in den Dienst des Staates gestellt werden sollen.
                                Zuletzt geändert von CanCan; 17.02.2019, 11:00.
                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Ach CanCan, Du hast das Wortspiel nicht verstanden?
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                              Kommentar


                              • CanCan
                                CanCan kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Nee, leider nicht. Würdest Du Dein Wortspiel noch mal umformulieren?
                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Heute bei Facebook:
                              <3 #einHerzfürHerdenschutztheoretiker
                              Liebe praxisfremde Herdenschutztheoretiker, liebe naturentfremdete Wolfsschützer, liebe tagträumende Balkonbiologen mit Disney- Diplom, verehrte Kuschelfraktion, werte kognitiv suboptimierte Denkakrobaten,
                              in einigen Foren, und natürlich auch auf den vielen lustigen Seiten diverser wolfsaffiner Namenstänzer, wird derzeit ganz heiß debattiert, ob die Entnahme des Wolfes in Schleswig-Holstein wirklich unumgänglich ist, da man ja noch versuchen könnte, den Wolf zu vergrämen.

                              Dazu nun flink ein paar leicht sarkastisch formulierte Anmerkungen!

                              1. Das Warten auf den bösen Wolf dürfte zunächst eine der wohl spannendsten Disziplinen bei dieser Angelegenheit werden.

                              2. Das Vergrämen eines Wolfes gelingt nur dann effektiv und nachhaltig, wenn der Schütze auch genau in dem Moment schießt und trifft, in dem der Wolf am Weidezaun nach einem Durchschlupf sucht!

                              3. Um die gewünschte Wirkung von Gummimunition zu erzielen, die dem Wolf ja bekanntlich sehr schmerzhafte Prellungen zuführen und ihm somit beibringen soll, dass die Nähe zu Nutztieren sehr unangenehme Nebenwirkungen hat, müsste der Schütze auf weinger als 30 Meter an den zu vergrämenden Wolf herankommen- und ihn dann im Dunkeln auch noch richtig treffen! ?...noch spannender, oder?

                              4. Kommt erschwerend weiterhin dazu, dass Gummimunition als sogenannte Amtsmunition gilt, und deshalb nur von Mitarbeitern der Behörden oder speziel geschulten Experten verschossen werden darf.

                              5. Fragt Euch doch bitte einmal selber, was sich ein Wolf als nächste Beute aussuchen wird, der mit blauen Flecken und schmerzenden Prellungen übersät ist!

                              6. Derartige Verletztungen können einen Wolf durchaus für mehrere Tage "außer Gefecht" setzen, was in der kalten Jahreszeit schnell zum Verklammen und schliesslich auch zu einem qualvollen Hungertod führen kann.

                              7. Da die stetig zunehmende Habituierung der ach so scheuen Wölfe Euch sicherlich auch schon aufgefallen ist, könnt Ihr ebenfalls ruhig davon ausgehen, dass dieser Wolf, wenn er denn noch laufen kann, sich garantiert in die Nähe des Menschen rettet, um leichter an Fressbares zu gelangen.
                              Was ihm dann dort blüht, ist in wenigen Worten erklärt, da er zu dem Zeitpunkt ja schon als sogenannter "Problemwolf" (ich hasse dieses Wort) eingestuft wurde.

                              8. Die ganze Debatte um die anstehende Wolfsentnahme ist leider z. T. vollkommen wissensbefreit, also hänge ich mal einen Link mit an meinen bösen Beitrag, aus dem ersichtlich wird, dass die Ausnahmeregelungen der EU weit geltenden FFH- Richtlinien sehr wohl die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine schnelle Tötung problematischer Wölfe schaffen, und dazu weder die Genehmigung des NABU erforderlich ist, noch eine Klage von selbsternannten "Tierschützern" oder offensichtlich geistig naturbelassenen "Volljuristen" diesen ultimativen Schritt verhindert!

                              9. Ist die Politik ist übrigens auch in diesem Fall wieder gut beraten, wenn sie auf die sinnfreien Einlassungen diverser Gruppierungen und Vereine gar nicht erst reagiert, sondern schnell und unbürokratisch agiert, um die öffentliche Sicherheit wieder herzustellen und somit auch weitere Schäden an Nutztierbeständen zu unterbinden!

                              #einHerzfürHerdenschutztheoretiker

                              <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3
                              Bevor ich das Wichtigste für Eure verrissenen Kampagnen vergesse, hier noch ein paar ganz kurze Tipps für panisch petitionierende Wolfsschutz-Aktivisten.
                              Stimmt unbedingt bei jeder Online- Umfrage alle für den Wolf ab, auch wenn das letzte Wurstblatt diese albernen "Volksbefragungen" veranstaltet, denn natürlich nehmen die staatlichen Behörden auf das Ergebnis Rücksicht und ziehen dann bestimmt ganz tief beeindruckt alle Entnahmeverfügungen wieder zurück! ?????

                              Gebt diesem Wolf auch noch flink einen ganz niedlichen Namen, der dann erst in den vielen lustigen Petitionen und Bettelbriefchen auftaucht, und später dann auf dem zu errichtenden Gedenkstein stehen wird, den Ihr mit ganz viel Tamtam im Kerzenschein am Erlegungsort einweihen werdet!

                              Der erste mit behördlicher Genehmigung erschossene Wolf "MT 6" bekam damals übrigens den tollen Namen "Kurti", wartet aber bis heute noch auf seinen Stein, oder? ????

                              Was werdet Ihr nur in Zukunft tun, wenn die Wolfspopulation derart angestiegen ist, dass man solche Maßnahmen wöchentlich durchführen muss?
                              Natürlich werdet Ihr Knalltüten, gemeinsam mit unseren bekannten und ewig Dünnsinn wiederkäuenden "Wolfsschutz-Aktivisten", auch dieses Mal wieder durch die halbe Bundesrepublik reisen, um am geplanten Ort der Wolfsentnahme auf "Streife" zu gehen, was sich bekanntlich störend auf eine erfolgreiche Entnahme auswirkt.
                              In diesen Fällen wünsche ich Euch von ganzem Herzen, dass Ihr dabei auch den Menschen begegnet, die trotz des teuren und aufwendigen Wettrüstens auf den Weiden, täglich und allnächtlich um ihre geliebten Weidetiere bangen, da viele ihrer wertvollen Zuchttiere bereits zerfetzt oder verstümmelt wurden!
                              Eigentlich müsste man Euch Volldeppen dann gleich noch die Kadaver der letzten Wolfsangriffe so lange um die hohlen Schädel hauen, bis Ihr endlich begreift, was für ein rüttelplattendämliches Völkchen Ihr seid! <3

                              Hoffentlich knallt man Euch auch die hier genannten Fakten unter jeden Eurer unklugen Kommentare, sobald Ihr eure dümmlichen Argumentationen unter den betreffenden Beiträgen lesbar macht!

                              Das Ganze darf gern, und natürlich bitte nur nach reiflicher Überlegung, geteilt werden!

                              Foto: Jens-Werner Dettmann
                              btw. Dieses Foto entstand im April 2016 in der Nähe eines brandenburgischen Dorfes, in dessen Gemarkung ich früh am Morgen singende Feldlerchen kartierte.
                              Der Wolf zeigte über 15 Minuten keinerlei Scheu!
                              Er forderte mich durch eindeutiges Verhalten sogar noch zum Spielen auf, was mir als Naturfotograf zwar sehr entgegenkam, aber auch sehr deutlich zeigt, dass die Wölfe durch stetes Antesten lernen.
                              Damals veröffentlichte ich diese Begegnung ganz bewusst nicht, um einen Shitstorm von selbsternannten "Wolfsexperten" zu vermeiden.

                              Heute reicht ja das simple Eingeben der Formulierung "Wolf zeigt keine Scheu" in die Suchzeile, und schon kann sich der wissenshungrige Naturfreund an tollen Kurzfilmen erfreuen, in denen vollkommen megascheue Wölfe die Hauptrolle spielen.

                              Übrigens hasse ich keine Wölfe, im Gegenteil- ich mag sie und freue mich deshalb auch über jeden Wolf, der bei Sichtkontakt die Flucht ergreift!
                              Dass einige Wölfe das "Freiland-Experiment" in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft mit dem Leben bezahlen müssen, macht mich wütend und traurig zugleich, denn es war abzusehen, und viele von uns Skeptikern warnten in den verschiedensten Foren, und natürlich auch auf Facebook, genau vor den Entwicklungen, die heute leider an der Tagesordnung sind.
                              Deshalb sperrte man uns auch reihenweise auf den Seiten der "Wolfsexperten, der Naturschutzbettler und der Wolf- Patenschaftsverkäufer, denn Fakten und hässliche Fotos von zerfetzten Schafen störten unsere geldgeilen Büronaturschützer empfindlich beim Verkauf ihrer sauteuren aber sinnfreien Wolf- Patenschaften an das naive und mit niedlichen Wolfswelpenfotos eingelullte Dummvolk aus der großen Stadt.
                              Aus dem gleichen Grund befürwortet übrigens auch gerade der ehrenwerte NABU Schleswig-Holstein eine schnelle Tötung dieses Wolfes. Böse graue Goldesel sind eben nicht gut für den Umsatz!
                              Heute fällt diesen missionarischen Tagträumern genau das Geschwätz ganz schmerzhaft auf die Füße, mit dem sie einst durchs Land zogen und auf jedem Volksfest glänzten!
                              Gut so, aber- wehe, wehe- wenn ich auf das Ende sehe!

                              *Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Armleuchtern, dunkelgrünen Vollpfosten, megalomanisch veranlagten "Rechtsanwälten", petitionierenden Veganern, mutig tippenden Hobbylosen und anderen Intelligenzresistenten, wäre natürlich rein zufällig und ist nicht beabsichtigt!

                              https://www.bfn.de/themen/artenschut...nie.html#c8722
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                              Kommentar

                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Es wird immer kurioser:
                                Die menschenscheuen Wölfe heißt/hieß es doch immer. Nur habituierte, angefütterte oder die mit Tollwut werden dem Menschen gefährlich.

                                Und jetzt heißt es vom Experten Wotschikowsky: Zitat „Alle Wölfe in Europa seien habituiert, also an Menschen gewöhnt, dies sei angesichts der Besiedelungsdichte auch nicht anders möglich.“

                                Und trotzdem heißt es weiter: Zitat: "Wölfe sind in Europa nicht gefährlich", lautete die zentrale Aussage von Ulrich Wotschikowsky

                                Wer findet den Fehler?
                                Quelle der Zitate:
                                https://www.np-coburg.de/region/kronach/Woelfe-haben-sich-an-die-Menschen-gewoehnt;art83426,6577505
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                • CanCan
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 01.05.2018
                                  • 187

                                  Quelle/Der Link von oben: "Interessengemeinschaft Tettau "Wolfsspuren - der Umgang mit einem Heimkehrer". Benjamin Baier hatte das Ziel, den Gästen in der voll besetzten Tettauer Festhalle Fakten zu vermitteln und bei der Meinungsbildung zu helfen. Sein Dank ging an die Bund Naturschutz Kreisgruppe Kronach, die den bekannten Wildbiologen und Wolfexperten Ulrich Wotschikowsky (war 8 Wochen im Yukon) als Referenten vermittelt habe..."(...der sicherlich deshalb auftreten darf, weil er keine Stellung zu einer Richtung bezieht, die der Interessengemeinschaft nicht zugehörig sein möchte...)

                                  Wiki-Vergleich Yukon - Deutschland:

                                  ...............................Yukon...........................................Deutschland

                                  Fläche...............482.443 Qkm....................................357.578 Qkm
                                  Einwohner..........37.858 Einwohner....................82.792.351 Einwohner
                                  Einw.pro Qkm..............0,08 Einw./Qkm..........................232 Einw./Qkm


                                  Ulrich Wotschikowsky druckt und vertreibt ein Buch "Wölfe im Yukon" des Autors und Wolfsexplorers (im Yukon) Bob Hayes, zu dem es heisst:
                                  ....Schließlich diskutiert er (der Buchautor Bob Hayes von "Wölfe im Yukon") die Frage, wie der Mensch mit diesem, einem der letzten Wildnisgebiete, das uns noch verblieben ist, umgehen sollte. In einem Epilog, der nur in der deutschen Fassung enthalten ist, kommentiert er den brandneuen Managementplan für Wölfe im Yukon.....(sehr freundlich, dass es extra für uns eine deutsche Übersetzung gibt, für einen Plan. Y und D sind ja sowas von vergleichbar, die Nabus brauchen jetzt einfach nur ablesen.)

                                  Das Terrotorium des Yukon liegt im
                                  äußersten Nordwesten Kanadas und grenzt an das Territorium von Alaska.

                                  Könnte die Interessengemeinschaft nicht einfach mal Urlaub machen - im Yukon - und unsere Wölfe einfach mitnehmen? Da haben sie es schön wild, haben ganz viel Platz, unsere Tiere können aufatmen, und abends beruhigt schlafen gehen, ohne von Granaten träumen zu müssen, die haben bestimmt schon Schlafstörungen - dagegen dürften die Befürworter nichts haben.
                                  Zuletzt geändert von CanCan; 19.02.2019, 07:57.

                                  Kommentar

                                  • CanCan
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 01.05.2018
                                    • 187

                                    Rechnung der zukünftigen Entwicklung anhand der obigen Zahlen, und Wolfssite, und dem BfN, und NABU:

                                    Deutschland=357.578 Qkm minus bebaut rund 57.578 Qkm = 300.000Qkm geteilt durch 250 Qkm/Territorium=1.200 Territorien geteilt durch 8Wölfe pro Rudel=150 Rudel (rein rechnerischer Platz in D)

                                    Laut BfN im Nov.2018 = 73 Rudel ( 13 mehr als im Vorjahr...wurde allerdings im Vorjahr auch schon mit 13 mehr berichtet, also ca. +22 % mehr pro Jahr, reden aber auch von 30% mehr)

                                    2018 = 73 Rudel x 8 Wölfe = 584 Wölfe
                                    2019 + 16 (=22%)
                                    ....... ....89..........x 8 Wölfe = 712
                                    2020 + 20
                                    ...... ...109.........x 8 Wölfe = 872
                                    2021 + 24
                                    ..... ....133.........x 8 Wölfe = 1.064
                                    2022 + 29
                                    ...... ..(162).......x 8 Wölfe = 1.296
                                    bereinigt:150
                                    2023 + 33
                                    ..... ....183
                                    2024 + 40
                                    ...... ...223.........x 8 Wölfe = 1.784 (davon 2 Erw. = 446 "gefärlich" / 2 Jungtiere = 446 "sind Babysitter und machen Babybrei"(siehe planet wissen) / 4 Welpen = 892 "süß für 2 Jahre")
                                    = ab 2023 = 162 Rudel abzüglich rund 12 Rudel wegen irgendwas abhanden gekommen, ergibt ab 2023 = 150 Rudel mal 8 Wölfe = 1.200 Wölfe in 4 Jahren.

                                    - Aber - irgendwas stimmt in der BfN-Rechnung nicht, da ja jetzt schon -in 2018- rund 1000 Wölfe vorhanden sein sollen, dann müsste die Rechnerei ungefähr ab 2021 starten, womit wir in 3 Jahren die maximale Platzverfügung erreicht hätten, eigentlich schon in 2 Jahren.

                                    Was irgendwie auch nicht stimmt ist: Es wird gesagt, dass 73 Rudel Ende 2018 vorhanden sind, und insgesamt rund 1000 Wölfe minus 40 Einzelgänger =
                                    960 Wölfe bei 73 Rudel, wären 960 : 73 = 13 Wölfe pro Rudel.

                                    Ich sags ja, die Naturleute und das 1x1. Die haben keine Lust auf Sortieren und Denken von und mit Papierkram. Speichert bitte schön viel Berichte von heutezutage ab. Mal sehen was in 3 Jahren geschrieben wird. Dann wirds auch weniger Schafhalter geben, und dann, und dann, und dann??
                                    Zuletzt geändert von CanCan; 20.02.2019, 15:31.

                                    Kommentar

                                    • usebina
                                      • 22.01.2014
                                      • 2154

                                      Bei uns wurden ja auch Alpakas gerissen, die tauchen erst jetzt als gatterwild auf, nachdem erst einmal die Bestimmungen geändert wurden, hier gibt es jetzt fast tgl. Neue Risse (bes. Schafe)

                                      Kommentar

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                                      von Kareen
                                       
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