Die letzte Forderung dürfte die konkreteste und kurzfristig sinnvollste sein.
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Einladung zum Wenzel Abschiedsfeuer
Donnerstag, 12. Oktober 19:00 - 23:00
Hof Böttcher in Ehlbeck Ehlbeck 1A, 21385 Rehlingen
Als Weidetierhalter wird unsere Existenz zunehmend durch die starke Ausbreitung des Wolfes (Verdoppelung des Bestandes in 2Jahren) bedroht, auch die berechtigten Ängste der ländlichen Bevölkerung werden überhaupt nicht ernst genommen. Deshalb ruft der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. (FDS) zu landesweiten Wenzel Abschiedsfeuer auf.
Auch hier im Landkreis Lüneburg sind inzwischen zahlreiche Sichtungen und Risse zu verzeichnen. Dabei zeigt sich der Wolf in seiner Annäherung an Menschen alles andere als scheu. Wir wollen deshalb die direkt Betroffenen zu Wort kommen lassen.
Weidetierhaltung ist ein Beitrag zur artgerechten Tierhaltung, zum Artenschutz bedrohter Wiesenvögel, zur Landschaftspflege, zum Erhalt unserer einzigartigen Kulturlandschaft, zur Erholung, zur Tourismusförderung, zum Küstenschutz und mehr. Dies kann nicht alles durch übertriebenen Schutz einer einzigen Tierart aufs Spiel gesetzt werden!
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Die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat bereits zum zweiten Mal einen kritischen Artikel als Titelthema. Vorsichtig geschrieben, aber in Richtung Kritik am bisherigen Umgang mit dem Wolf.
Wenn schon der Kurswechsel der SPD zum Titelthema taugt, ist die Meinung klar. Und die SPD hat ein bisschen spät erkannt, wohin die (Wähler) Reise geht. Jetzt erst gibts Kritik am Wenzel und seinen Grünen.
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https://www.facebook.com/birkner.fdp...xyteB-h-zl3hWQ
Aus dem nds. Landtag.
Bitte mal in das Video von heute, 21.09.2017 ca. 17.00 Uhr klicken:
"Wölfe in Niedersachsen - Bauernaufstand gegen Nordrudel"
Da scheint ein würdiger Nachfolger für Gero Hocker, welcher in den Bund wechselt, heran zu wachsen.
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https://www.news38.de/welt/article21....htmlOldenburg. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat einen gezielten Abschuss von Wölfen gefordert. "Dabei geht es nicht um starre Abschusszahlen", sagte Schmidt am Donnerstag der Oldenburger "Nordwest-Zeitung". Regionale Gegebenheiten müssten berücksichtigt werden. Der Artenschutz für das Tier müsse definitiv auf den Prüfstand. "Inzwischen vermehrt sich der Wolf ohne natürliche Feinde und bedient sich am reich gedeckten Tisch", sagte Schmidt. Das Wolfsmanagement soll kommen
Es sei höchste Zeit zu handeln, bevor es zu größeren Problemen bei der Wiederansiedlung des Wolfes komme. "Wir brauchen ein angemessenes Wolfsmanagement - auch mit Entnahmequoten", erklärte der CSU-Politiker. Wo der Wolfsbestand die Weidehaltung von Nutztieren stark beeinträchtige, müssten Abschüsse möglich sein.
In Niedersachsen gab es nach jüngsten Angaben des Umweltministeriums im laufenden Jahr bisher 64 Fälle von Nutztierschäden durch Wölfe, weitere 55 Fälle werden noch untersucht. Die CDU im Land will den Wolf in Problemregionen zur Jagd freigeben, auch die FDP fordert, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen. Die Grünen halten bislang dagegen.
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Schweden: Cockerspaniel von Wolf gerissen – nur einen Meter vom Besitzer entfernt
Mutter von Dreijährigem verscheucht Wolf – nur sieben Meter vom Kind entfernt
In Kårsta, einem Dorf in der Gemeinde Vallentuna in der schwedischen Provinz Stockholms län, nur etwa 50 Kilometer von der Hauptstadt Stockholm entfernt, hat ein Wolf einen Cockerspaniel gerissen. Es ist der dritte Rissvorfall von Hunden durch Wölfe in Stockholms län innerhalb kurzer Zeit.
Auch in anderen Provinzen Schwedens ist es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Attacken auf Hunde durch Wölfe gekommen (JAWINA berichtete, siehe hier und hier).
Der Besitzer des Cockerspaniels unternahm mit seinem Hund einen Spaziergang zu einem nahe gelegenen See, als der Wolf aus dem Wald auftauchte und das nur etwa einen Meter vor seinem Herrn herlaufende Tier packte und fortschleppte.
Selbst die Polizei äußerte sich schockiert über diesen dreisten Angriff. Die Überreste des Hundes wurden gefunden, der Verwaltungsrat der Gemeinde bestätigte gegenüber der schwedischen Jagdzeitung SvenskJakt, dass Wölfe den Cockerspaniel gerissen haben. Nachdem drei Hunde, eine Katze, eine Henne und sechs Schafe in dem Gebiet von Wölfen gerissen wurden, hat der Verwaltungsrat der Gemeinde Vallentuna nun eine Schutzjagd auf Wölfe angeordnet, so SvenskJakt.
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http://www.umwelt.niedersachsen.de/a...-1-157975.html Antwort auf die mündliche Anfrage: Welche Kenntnisse hat das Land Niedersachsen über Wolfshybride? (Teil 1)
Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat namens der Landesregierung auf eine mündliche Anfrage der Abgeordneten Martin Bäumer, Ernst-Ingolf Angermann, André Bock, Dr. Hans-Joachim Deneke-Jöhrens, Ingrid Klopp, Axel Miesner, Elke Twesten und Lutz Winkelmann(CDU) geantwortet.
Vorbemerkung der Abgeordneten
Deutschlandfunk Nova berichtet auf seiner Internetseite unter dem Titel „Halbwilde für Zuhause" über sogenannte Wolfshybride und die Probleme, die beim Halten dieser Tiere auftreten können (https://www.deutschlandfunknova.de/b...-haustiertrend). Es wird berichtet: „In der Praxis gibt es bereits viele Versuche mit Kreuzungen aus Wolf und Hund, etwa mit Schäferhunden, Huskies und Dutzenden anderen Hunderassen. Vor allem in den USA sind diese Züchtungen beliebt. Es wird geschätzt, dass es dort etwa 250.000 Wolf-Hund-Mischlinge gibt. Was das Halten der Tiere schwierig machen kann, ist genau diese Kreuzung. Denn sie bleiben halb Wolf, halb Hund. Bis zur Geschlechtsreife haben die Besitzer meist wenige Probleme mit den Tieren. Nach zwei oder drei Jahren können dann Schwierigkeiten auftauchen, wenn beispielsweise das Tier den Besitzer nicht als Rudelführer akzeptiert und sich zusehends unberechenbar verhält. Unangenehmer Nebeneffekt überforderter Herrchen: Werden die Tiere ausgesetzt, verwildern sie (ähnlich wie auch Hunde). Eine ungünstige Kombination ergibt sich aber aus der bei Hunden üblichen fehlenden Menschenscheu und dem räuberischen Instinkt der wölfischen Vorfahren. Deshalb kam es in den USA bereits zu Zwischenfällen mit Hybriden. Zwischen 1981 und 1999 wurden 14 Menschen durch die Wolfsmischlinge getötet und fast 40 verletzt."
Vorbemerkung der Landesregierung
Mit sogenannten Wolfshybriden, auch Wolf-Hund-Hybride genannt, sind die Nachkommen von Paarungen zwischen Wölfen und Haushunden gemeint. Die bei dieser Verpaarung entstehenden Mischlinge sind im engeren Sinne keine Hybride, da es sich bei diesen um die Nachkommen einer innerartlichen Verpaarung (Wildform und domestizierte Form) handelt. Im Folgenden werden diese deshalb Wolf-Hund-Mischlinge genannt. Solche Wolf-Hund-Mischlinge dürfen nicht mit den so genannten Wolfhunden verwechselt werden. Wolfhunde sind anerkannte Haushunderassen, die, wie andere Haushunde auch, in Niedersachsen weder einer Meldepflicht noch besonderen Haltungsauflagen unterliegen.
Für Wölfe und Wolf-Hund-Mischlinge bis zur vierten Generation gilt das Washingtoner Artenschutzabkommen. Wolf-Hund-Mischlinge unterliegen also den gleichen Bestimmungen wie Wölfe. Für eine Haltung solcher Mischlinge, vorausgesetzt die gültigen CITES-Papiere liegen vor, muss vom Halter/Züchter der Beleg über ein ausreichend großes Gehege erbracht und das entsprechende Fachwissen nachgewiesen werden. Liegen diese Voraussetzungen vor und die Haltung wurde genehmigt - die Zuchttiere also legal sind -, ist auch das Züchten mit diesen Tieren möglich.
Bislang wurden und werden alle im Wolfsmonitoring genetisch erfassten Individuen standardmäßig per Mikrosatellitenanalyse auf Hybridisierung getestet.
Es gibt keinerlei Hinweise auf eine solche Existenz durch z. B. genetische Analysen oder fotografische Aufnahmen im Rahmen des Wolfsmonitorings. Nach aktueller Kenntnis kommen in Niedersachsen in freier Wildbahn keine Wolfshybride vor.
Durch die stetig wachsende Zahl möglicher wölfischer Sexualpartner verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Wölfin sich einen Hund zum Partner wählt (und nur das könnte zum Auftreten von Hybriden in freier Wildbahn führen) zunehmend.
Sollten wider Erwarten dennoch Mischlinge aus der Verpaarung Wolfsfähe x Hunderüde auftreten, würden diese schnellstmöglich der Natur entnommen, denn sie würden langfristig das Überleben der Wildtierform gefährden, deren Erhalt ja das Ziel und damit den Grund für den besonderen Schutz des Gesetzes darstellt.
Hinweis: Diese Vorbemerkung gilt für alle 4 mündlichen Teilanfragen zu diesem Thema und wird bei der Beantwortung der folgenden drei Teilfragen nicht erneut angeführt.
1.Wie bewertet die Landesregierung die These, die zahlreichen Nahbegegnungen zwischen Tieren des Munsteraner Wolfsrudels und Menschen seien darauf zurückzuführen, dass es sich bei diesen Tieren nicht um reinrassige Wölfe handele, sondern um Wolfshybride?
Diese These entbehrt jeglicher faktischer Grundlagen. Die genetischen Untersuchungen belegen die natürliche Herkunft der Tiere dieses Rudels.
2.Welche genetischen Merkmale in der DNA eines Tieres bestätigen zweifelsfrei einen „echten Wolf", einen „echten Hund" und einen Wolfshybriden?
Genetisch unterscheiden sich Wolf-Hund-Hybride von Wölfen durch die Anteile in ihrem Genom, die sie durch ihren Haushund-Vorfahren vererbt bekommen haben.
3.Wodurch unterscheidet sich die DNA von Wölfen und Wolfshybriden?
Durch die spezifischen Charakteristika in der Basenpaarung der Chromosomen.
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Coletto: aus: https://www.facebook.com/15294790973...type=3&theater
Man beachte: ... beim Hüten ... !
Wen oder was mögen die Tiere hüten ?
Antrag zur Entnahme von auffälligen Wölfen beschlossen!!!!
Wie die Cellesche Zeitung heute berichtet, hat der Rat der Gemeinde Faßberg einstimmig beschlossen, einen Entnahmeantrag der auffälligen Wölfe beim Umweltministerium des Landes Niedersachsen zu stellen. Über die aktuelle Entwicklung der Wolfspopulation ist man in großer Sorge. Das bestens aufgestellte Zäune mittlerweile von Wölfen übersprungen werden und Heidschnuckenherden beim Hüten angegriffen werden, ist nicht mehr tragbar.
Wir haben vom Familienrat einen Antrag auf Entnahme eines auffälligen Graureihers beschlossen. Er kreist häufig über dem Hof und sorgt dadurch an Sonnentagen für Schattenwurf.
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farina: Hannover. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Frank Oesterhelweg, hat Umweltminister Wenzel vorgeworfen, die Ausweitung des Wolfsbestands in Niedersachen über den allgemeinen Tierschutz zu stellen. „
Ich habe gerade einen Autofahrer angezeigt, der einfach am Stoppschild anhielt.
Allein im Landkreis Cuxhaven hat es in diesem Jahr bislang 36 Wolfsübergriffe gegeben. Die Tierhalter sind zu Recht wütend. Die Schilderungen von den Weiden im ganzen Land klingen wie wahrgewordene Schauermärchen. Die schwer verletzten Tiere müssen oft stundenlange Qualen erleiden, bis sie endlich von einem Wolfsberater erlöst werden dürfen. So sieht offenbar die grüne Vorstellung von Tierschutz aus“, sagte Oesterhelweg im Rahmen der heutigen Aktuellen Stunde. „Inzwischen ist der Wolf von einem Symbol für den niedersächsischen Naturschutz zum Sinnbild für das klägliche Versagen des grünen Umweltministers geworden.“
Bei streng geschützten Tierarten steht Artenschutz über Tierschutz - nicht nur beim Wolf. Das darf man in der Sache kritisieren, nicht aber in der Anwendung solange dieser Grundsatz besteht
Es sei naiv zu glauben, so Oesterhelweg weiter, ein Raubtier könne problemlos in einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft angesiedelt werden –
Wird es auch nicht.
ohne jegliche Form der Regulierung. „Es sind die Tierhalter, die den Preis für diese Blauäugigkeit des Umweltministers zahlen müssen.
Nein, die Steuerzahler zahlen für den "Hunger" der Wölfe und die Ignoranz vieler Weidetierhalter.
Sie sehen sich gezwungen, ihre Tiere frühzeitig aufzustallen – vielfach mit finanziellen Konsequenzen für die Vermarktung ihrer Produkte“, kritisierte der CDU-Fraktionsvize. „Wenn der Wolf in Niedersachsen eine Zukunft haben soll – und das soll er – muss er endlich als das wahrgenommen werden, was er ist: ein Raubtier, dessen Bestand zwar gepflegt, aber mit Rücksicht auf das sensible Gleichgewicht der niedersächsischen Tierwelt auch sinnvoll reguliert werden muss.
..und was "sinnvoll" ist, sollen andere klären. Hauptsache die Plattitüde ist kurz vor der Wahl noch raus.
Sonst wird es Nutztierhaltung in Niedersachsen künftig nur noch im Stall oder hinter hohen Zäunen geben.“
Da gibt es nichts zu pflegen.Zuletzt geändert von Ferse; 22.09.2017, 09:01.
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NWZ, 22.09.2017
" Bundesminister will gezielte Wolfsbejagung
Beachtung regionaler Gegebenheiten – Schmidt reagiert auf Forderungen der Niedersachsen-SPD
Rund 500 Wölfe streifen inzwischen durch Deutschland. Mehr als 1000 Nutztiere fielen ihnen nur im vergangenen Jahr zum Opfer
BERLIN. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat einen gezielten Abschuss von Wölfen gefordert. „Dabei geht es nicht um starre Abschusszahlen: regionale Gegebenheiten müssen berücksichtigt und Zielkorridore formuliert werden. Die Situation in der Lausitz ist anders als an den Deichen in Niedersachsen“, sagte Schmidt am Donnerstag im Gespräch mit unserer Berliner Redaktion. „Es ist höchste Zeit zu handeln, bevor es zu größeren Problemen bei der Wiederansiedelung des größten in Deutschland lebenden Landraubtieres kommt. Wir brauchen ein angemessenes Wolfsmanagement – auch mit Entnahmequoten“, erklärte der CSU-Politiker.
Der Artenschutz für den Wolf müsse auf den Prüfstand, so Schmidt weiter. „Der Artenschutzstatus des Wolfes hatte seine Berechtigung, er galt in Deutschland als ausgestorben. Inzwischen vermehrt sich der Wolf ohne natürliche Feinde und bedient sich am reich gedeckten Tisch.“
Der Minister reagierte mit seinen Äußerungen auf Forderungen der niedersächsischen SPD nach „wolfsfreien Zonen entlang der Deiche“, weil dort immer mehr Schafe und Rinder von dem Raubtier gerissen werden. „Wo der Wolfsbestand Weidehaltung stark beeinträchtigt oder unmöglich macht, muss ein Eingriff in die Population möglich sein“, so der CSU-Politiker weiter. „Wir dürfen nicht davor zurückschrecken, in den Wolfsbestand einzugreifen und ihn zu regulieren – auch im Sinne eines Verbleibs des Wolfes in unserem Ökosystem.“ Auch die niedersächsische CDU und die FDP hatten am Mittwoch im Landtag eine Regulierung des Bestandes gefordert.
Die Experten des Bundesministeriums für Landwirtschaft und der Länder gehen davon aus, dass zwischenzeitlich rund 500 Wölfe in Deutschland leben. Im vergangenen Jahr sind dem größten deutschen Landraubtier bereits rund 1000 Nutztiere – insbesondere Schafe und Ziegen – zum Opfer gefallen."LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Tambo: Och der arme Wolfsberater, soooo viele Risse, sooo viel Arbeit, und was ist mit den Weidetierhaltern "Arschloch" ???? Und die Rinder werden bereits seit 2012 gerissen in welcher Traumwelt lebt der denn ???
Och die armen Weidetierhalter, soooo viele Tiere einfangen, soooo viele Kadaver entsorgen, und was ist mit den Sanitärreinigungsfachkräften ?????
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenOch die armen Weidetierhalter, soooo viele Tiere einfangen, soooo viele Kadaver entsorgen, und was ist mit den Sanitärreinigungsfachkräften ?????[/SIZE]
Zitat von Ferse Beitrag anzeigenDas hat mir eine Sanitärreinigungsfachkraft an der Autobahnraststätte neulich auch so erzählt. Ihr Biologiestudium würde ihr bei der Arbeit sehr nützlich sein .
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zentaur: Das hast du doch auf Seite 496 am 08.09.2016 um 08:32 schon so beantwortet:
Ich blättere auch gerne mal in alten Telefonbüchern
Das hat mir eine Sanitärreinigungsfachkraft an der Autobahnraststätte neulich auch so erzählt. Ihr Biologiestudium würde ihr bei der Arbeit sehr nützlich sein . So vergeßlich das Ferse?
Nein, da hatte sie noch einen Job !
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In nur 4 Monaten 10 Wolfsattachen auf Kinder in Israel:
http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Zentaur:" Bundesminister will gezielte Wolfsbejagung
Beachtung regionaler Gegebenheiten – Schmidt reagiert auf Forderungen der Niedersachsen-SPD
Rund 500 Wölfe streifen inzwischen durch Deutschland. Mehr als 1000 Nutztiere fielen ihnen nur im vergangenen Jahr zum Opfer
BERLIN. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat einen gezielten Abschuss von Wölfen gefordert. „Dabei geht es nicht um starre Abschusszahlen:
regionale Gegebenheiten müssen berücksichtigt und Zielkorridore formuliert werden.
Für Hallig Hooge wurde bereits ein sehr flexibles Modell vorgestellt.
Die Situation in der Lausitz ist anders als an den Deichen in Niedersachsen“, sagte Schmidt am Donnerstag im Gespräch mit unserer Berliner Redaktion.
Der kommt ja viel rum.
„Es ist höchste Zeit zu handeln, bevor es zu größeren Problemen bei der Wiederansiedelung des größten in Deutschland lebenden Landraubtieres kommt. Wir brauchen ein angemessenes Wolfsmanagement – auch mit Entnahmequoten“, erklärte der CSU-Politiker. Der Artenschutz für den Wolf müsse auf den Prüfstand, so Schmidt weiter.
Muss er nicht, läuft schon.
„Der Artenschutzstatus des Wolfes hatte seine Berechtigung, er galt in Deutschland als ausgestorben. Inzwischen vermehrt sich der Wolf ohne natürliche Feinde und bedient sich am reich gedeckten Tisch.“
Das tut er bereits seit 18 Jahren, sonst wäre er wohl kaum hier.
Der Minister reagierte mit seinen Äußerungen auf Forderungen der niedersächsischen SPD nach „wolfsfreien Zonen entlang der Deiche“, weil dort immer mehr Schafe und Rinder von dem Raubtier gerissen werden. „Wo der Wolfsbestand Weidehaltung stark beeinträchtigt oder unmöglich macht, muss ein Eingriff in die Population möglich sein“, so der CSU-Politiker weiter. „Wir dürfen nicht davor zurückschrecken, in den Wolfsbestand einzugreifen und ihn zu regulieren – auch im Sinne eines Verbleibs des Wolfes in unserem Ökosystem.“ Auch die niedersächsische CDU und die FDP hatten am Mittwoch im Landtag eine Regulierung des Bestandes gefordert.
Wie das ? Auf welche Zielgröße für welche Region ?......
Die Experten des Bundesministeriums für Landwirtschaft und der Länder gehen davon aus, dass zwischenzeitlich rund 500 Wölfe in Deutschland leben. Im vergangenen Jahr sind dem größten deutschen Landraubtier bereits rund 1000 Nutztiere – insbesondere Schafe und Ziegen – zum Opfer gefallen."
Erst 500 Wölfe? Dann muss Schmidt wohl noch etwas warten.
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http://gotha.thueringer-allgemeine.d...9Sülzenbrücken. „
Wir sind am Limit und ich füttere den Wolf auf meine Kosten!“ – „Wer haftet dafür, wenn Nutztiere infolge eines Wolfsangriffes ausbrechen, Unfälle verursachen und Menschen zu Schaden kommen?“ – „Wer gleicht es uns aus, wenn wir mit zu wenigen Tieren die Verbuschung von Flächen nicht mehr verhindern können, zu der wir vertraglich verpflichtet sind?“ — Diese und andere Fragen stellten sich Nutztierhalter, nicht nur Schäfer, die am Freitagabend im Gemeindesaal in Sülzenbrücken im Ilm-Kreis zusammen gekommen waren. Eingeladen hatten Inhaber von Schafzuchtbetrieben, die von den Wolfsrissen der letzten Wochen betroffen sind.
In den letzten Wochen kamen etwa 70 Schafe und Ziegen zu Tode oder wurden schwer verletzt. Mit einer Genanalyse wurde mehrfach Erbgut des Wolfes nachgewiesen, aber nur zwei Proben haben die Wölfin vom Standortübungsplatz Ohrdruf zweifelsfrei als Täterin ausgemacht. Die Nutztierhalter geben neben dem Tod ihrer Tiere Folgeschäden an, so zu wenig Lämmer durch den Stress, den die Muttertiere erleiden, Wertverlust der Betriebe und steigende Versicherungsprämien, die die Nutztierhaltung unbezahlbar machen könnten.
Auch sei zu klären, dass Ausgleichszahlungen nach Wolfsrissen und die Förderung von Herdenschutzmaßnahmen nicht auf die von der EU gedeckelte Subventionierung der Betriebe angerechnet werde. Es sei fünf nach zwölf, so der Tenor im Saal.
Den Tierhaltern genügen sogenannte Notfallsets aus Netzen und Zäunen, Spitzengespräche mit dem Landesverband der Thüringer Schafzüchter im Umweltministerium und eine bessere Beobachtung der Wolfsaktivitäten mit Fotofallen nicht mehr. Vorgeschlagen wurde, die Wölfin mit einem Chip zur Ortung zu versehen. Die Tierhalter gründen nun Arbeitsgruppen, um Forderungen an das Umweltministerium zu formulieren. Ein Vertreterin des Ministeriums beantwortete Fragen.
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farina:http://gotha.thueringer-allgemeine.d...9Sülzenbrücken. „Wir sind am Limit und ich füttere den Wolf auf meine Kosten!“ – „
Ich füttere im Winter Vögel auf meine Kosten bis zum Limit. Wölfe füttere ich nicht, weil es verboten ist.
Wer haftet dafür, wenn Nutztiere infolge eines Wolfsangriffes ausbrechen, Unfälle verursachen und Menschen zu Schaden kommen?“ – „
Die Versicherung
Wer gleicht es uns aus, wenn wir mit zu wenigen Tieren die Verbuschung von Flächen nicht mehr verhindern können, zu der wir vertraglich verpflichtet sind?“ —
Wer gleicht es mir aus, wenn ich mit zu wenigen Pferden das Graswachstum auf der Pachtweide nicht bändigen kann ?
Diese und andere Fragen stellten sich Nutztierhalter, nicht nur Schäfer, die am Freitagabend im Gemeindesaal in Sülzenbrücken im Ilm-Kreis zusammen gekommen waren. Eingeladen hatten Inhaber von Schafzuchtbetrieben, die von den Wolfsrissen der letzten Wochen betroffen sind.
Mir nicht !
In den letzten Wochen kamen etwa 70 Schafe und Ziegen zu Tode oder wurden schwer verletzt. Mit einer Genanalyse wurde mehrfach Erbgut des Wolfes nachgewiesen, aber nur zwei Proben haben die Wölfin vom Standortübungsplatz Ohrdruf zweifelsfrei als Täterin ausgemacht.
Es gibt auch noch andere Wölfe in D
Die Nutztierhalter geben neben dem Tod ihrer Tiere Folgeschäden an, so zu wenig Lämmer durch den Stress, den die Muttertiere erleiden, Wertverlust der Betriebe und steigende Versicherungsprämien, die die Nutztierhaltung unbezahlbar machen könnten. Auch sei zu klären, dass Ausgleichszahlungen nach Wolfsrissen und die Förderung von Herdenschutzmaßnahmen nicht auf die von der EU gedeckelte Subventionierung der Betriebe angerechnet werde. Es sei fünf nach zwölf, so der Tenor im Saal.
Den Tierhaltern genügen sogenannte Notfallsets aus Netzen und Zäunen, Spitzengespräche mit dem Landesverband der Thüringer Schafzüchter im Umweltministerium und eine bessere Beobachtung der Wolfsaktivitäten mit Fotofallen nicht mehr.
Mit Notfallsets, Spitzengesprächen und Fotofallen schütze ich keine Tiere vor Wolfsangriffen
Vorgeschlagen wurde, die Wölfin mit einem Chip zur Ortung zu versehen. Die Tierhalter gründen nun Arbeitsgruppen, um Forderungen an das Umweltministerium zu formulieren. Ein Vertreterin des Ministeriums beantwortete Fragen.
Das wird bestimmt helfen.
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