Zitat von Ramzes
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Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Zitat von farina Beitrag anzeigen
Falls mich:
Bei dem Kälberfoto erscheint bei mir nur das Foto, als Adresse ein ellenlanger Link (angefangen mit fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd. net/hphotos-ak-xtf1/ (...)) - aber nix an Text. Weder auf französisch (ja, spreche ich) noch in irgendeiner anderen Sprache.
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KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
...zumindest sind einige fleißiger als das Senckenberg - Institut
bezüglich Veröffentlichungen zum Thema Wolf .
Liest Du irgendwo auch nur einen einzigen Hinweis
auf die Anzahl der einzelnen Individuen , die schon bislang
hierzulande untersucht wurden ???
Zentrale Datenbank ,...auch unter Einbeziehung alter
Daten von Proben , die anfangs in Polen untersucht wurden ?Zuletzt geändert von Ramzes; 21.03.2015, 12:22.
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Zitat von greyrodent Beitrag anzeigenfarina, meinst Du jetzt Ramzes oder mich? Er hatte ja mich gemeint...
Falls mich:
Bei dem Kälberfoto erscheint bei mir nur das Foto, als Adresse ein ellenlanger Link (angefangen mit fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd. net/hphotos-ak-xtf1/ (...)) - aber nix an Text. Weder auf französisch (ja, spreche ich) noch in irgendeiner anderen Sprache.
Ratte- ich habe kein Interesse an Polemik und Eskalation in irgendeiner Weise. Die Domäne Non au Loup bei Facebook hat genauso ihre Berechtigung wie die Seiten der Nabus - sollte es nicht erlaubt sein, die entsprechenden Links hier einzustellen bitte ich Nachricht und entschuldige mich - ansonsten denke ich habe ich mich ausreichend geoutet, dass wir unterschiedlicher Meinung sind - ist klar - in diesem Sinne halte ich es mit Tucholsky : Toleranz ist der Verdacht, dass der andere recht haben könnte.
ich spreche übrigens auch französisch.
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Hä?! farina, ich bitte Dich: ich habe Dich mit meinem Posting nicht angegriffen, sondern lediglich klargestellt, daß für mich nicht ersichtlich ist, wo dieses Foto herstammt und daß ich mir erlaube, seine Glaubwürdigkeit zu bezweifeln, solange ich darüber nichts weiß. Das ist legitim, denke ich, und vielleicht auch nachvollziehbar, oder? Ich kann keine Gedanken lesen - und ich habe keinen facebook-account. Also: woher soll ich wissen, woher Du den Link zu dem Foto hast und wie soll ich mir die Hintergrundinformationen beschaffen können ohne auch nur den geringsten Anhaltspunkt zu haben, in welcher Sprache und nach welchen Schlagworten (außer Wolf, wolves, loup, canis lupus, lobo und den entsprechenden Begrifflichkeiten für "Kalb") ich suchen soll? Deshalb habe ich nachgefragt. Vielleicht gibt's ja 'ne Ortsangabe oder ein Datum oder irgendwas sonst.
Wenn Du diese Infos nicht liefern willst, isses ja auch gut - aber ich werd' mich extra dafür sicher nicht bei fb registrieren (aber dankeschön, daß Du immerhin klargestellt hast, daß die "Quelle" fb ist...).
Nachtrag:
das hier ist Dein kompletter Beitrag um den's ging:
Zitat von farina Beitrag anzeigenZuletzt geändert von greyrodent; 21.03.2015, 12:26.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttp://www.kora.ch/malme/MALME-speci...etics-wolf.htm
...zumindest sind einige fleißiger als das Senckenberg - Institut
bezüglich Veröffentlichungen zum Thema Wolf .
Liest Du irgendwo auch nur einen einzigen Hinweis
auf die Anzahl der einzelnen Individuen , die schon bislang
hierzulande untersucht wurden ???Zentrale Datenbank ,...auch unter Einbeziehung alter
Daten von Proben , die anfangs in Polen untersucht wurden ?
nach , wieviele Individuen es gibt und wie hoch geschätzt
die Population der Wölfe in GER tatsächlich ist !
Wir sind sehr gespannt !
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Zitat von farina Beitrag anzeigenfür die FB user : non au loup / non au loup 2 (Wolf nein danke) - Nichtfranzosen können manches übersetzen lassen ...
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es gibt allerdings auch viele FB Seiten, die für jeden offensichtlich und einsehbar sind - kann ich nicht beurteilen, ob das hier auch so ist - vielleicht kannst einfach mal probieren was du als Nichtuser siehst. Es gibt auch eine deutsche Seite zu diesem Thema "Wolf - nein danke".
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Ach so. Und dann soll ich wissen, daß ein Fotolink von heute sich auf einen gestern gemachten Verweis bezieht. Muß einem ja gesagt werden, aber ich behalt's gerne im Hinterkopf.
Vielleicht magst Du trotzdem noch mal nähere Infos zu dem Kälbervorfall hier reinschreiben, damit der auch für Nicht-FB-User nachvollziehbar wird? Wird ja sicher auch anderweitig irgendwo dokumentiert worden sein und wenn Du französisch kannst, kannst Du ja anhand der Dir zugänglichen FB-Infos da sicher was raussuchen, um die nicht nur bei mir vorhandenen Irritationen ob dieses Fotos auszuräumen. Macht auch nix, wenns irgendeine andere romanische oder germanische Sprache ist, lesen kann ich die auch (naja, Rumänisch ist bissi hakelig wegen der vielen slawischen Wörter, aber mit google translate funktioniert das auch irgendwie...).
Also: wär' einfach nett, wenn Du mir (und kareen) da auf die Sprünge helfen könntest.
Nachtrag: okay, hat sich mit Deinen letzten zwei Beiträgen überschnitten. Die Bitte bleibt: kannst Du da noch mal nachgucken, bitte, ob es weitere Infos gibt? Ich halte das Bild nämlich ganz real (wegen der gleichen Bedenken, die kareen gepostet hat) für fragwürdig.
Ich gehe im Gegenzug mal checken, ob ich irgendwas von dieser fb-Gruppe sehen kann.
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So, erledigt.
Ja, ich kann zumindest die "Startseite" mit diesem "Newsfeed" sehen. Da ist das Bild drin, steht aber nur "en a marre" drüber, was nun wirklich keinen Aufschluß über Hintergründe gibt.
Wie gesagt: ich bezweifle, daß ein Wolf eine so saubere "Schnittkante" hinkriegt. Wie sollte er das schaffen? Eine Kreissäge kann er nicht bedienen und ob er das Kalb dadrauf zurechtlegen könnte, da bin ich mir auch nicht so sicher. Also selbst wenn die Verletzung und das Foto echt sind - bevor ich glaube, daß das ein Wolf war, muß mir irgendjemand dafür eine echt plausible Erklärung liefern - bei dem dadrunter abgebildeten Esel bin ich weitaus eher geneigt, das für das Werk eines Wolfes zu halten.
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Ich bin gestern auf die Seite von non au lous / non au loup 2 gestoßen und habe einiges hier gepostet. Die enstandene Aufregung, auch Betroffenheit outet uns als Tierfreunde - egal ob - wie von Monka gepostet- die Bitte um Vorwarnung vor derartigen Fotos wie von dir und Kareen die angezweifelte Echtheit. Die FB Seiten sind voll von Fotos wie Silas schon angeführt hat. Ich war selber auch geschockt, auch von den Fotos der Demonstrationen mit den toten Tieren auf der Straße.
Das sind sicher nicht alles Fakes und welches davon eventuell nicht dazu gehört, ist sekundär im Vergleich zum definitv vorhandenen Problem. Fest steht - die haben ein Problem mit dem Wolf.
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Zitat von farina Beitrag anzeigenDas sind sicher nicht alles Fakes und welches davon eventuell nicht dazu gehört, ist sekundär im Vergleich zum definitv vorhandenen Problem. Fest steht - die haben ein Problem mit dem Wolf.
Und immerhin habe ich, wenn ich z. B. etwas über die Zahl der durchgeführten Genanalysen wissen möchte, die Möglichkeit, bei Senckenberg oder irgendeinem Ministerium anzurufen und dazu Informationen abzufragen. Ob ich dann an jemanden gerate, der die aktuellen Infos hat (oder vielleicht nur welche von vor 3 Jahren) oder ob das jemand ist, der gerade keine Böcke auf doofe Bürgeranfragen hat und mich abwimmelt oder so, ist eine andere Frage. Aber ich habe Möglichkeiten, die ich bei einem bloßen Foto zweifelhafter Provenienz irgendwo auf FB nicht habe.
Deshalb tue ich ein Foto wie dieses erst mal in den Topf "Stimmungsmache" (süßes Kälbchen mit gruseliger Verletzung und angeblich war's der Wolf), bis jemand das Gegenteil beweist (oder zumindest plausibel macht). Und andersrum: warum sollte z. B. jemand bei Senckenberg bei der Beantwortung der Frage "wieviele Proben mit V. a. Wolfsriß habt Ihr in 2014 untersucht und bei wieviel Prozent davon konntet Ihr den Wolf tatsächlich nachweisen?" lügen? Könnte höchstens sein, daß man die Info nicht bekommt, weil Senckenberg nicht "einfach so" Infos über die Anzahl der Analysen rausgibt oder so, aber WENN's eine Info gibt - warum sollte die falsch sein? (Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfälscher jetzt mal ausgenommen... an beide Möglichkeiten glaub' ich hier jetzt erst mal nicht.)
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Warnung vor dramatischen Folgen der Raubtier-Ausbreitung: Auf Deichen könne man Schafe nicht schützen, argumentieren die Züchter. Ohne Schafe gebe es aber keinen Hochwasserschutz mehr.
Verden/Oldenburg/Berne Die Wölfe breiten sich in Niedersachsen schnell aus. Bis Ende 2015 könnte jeder Landkreis Wolfsgebiet sein. Das bereitet vor allem den Schaf- und Ziegenzüchtern Sorgen. Sie fordern finanzielle Hilfe vom Land. Die Schäfer in der Wesermarsch warnen vor dramatischen Folgen für den Deichschutz, wenn die Wölfe erst bis zum Meer vordringen.
„Es kann sein, dass Ende des Jahres überall ein Wolf auftauchen kann“, sagte Konstantin Knorr vom Umweltministerium beim Niedersächsischen Schaf- und Ziegentag in Verden. Das Ministerium geht derzeit von 50 bis 60 Wölfen in Niedersachsen aus.
Die Schafzüchter warnten vor der unkontrollierten Ausbreitung der Wölfe. „Wir ziehen uns hier ein Tier hoch, dass wir in Zukunft nicht mehr in den Griff kriegen können“, sagte Verbandsvorstand Carl Lauenstein. Schafe würden von vielen offenbar als natürliches Futter für die Wölfe angesehen. Lauenstein forderte schnelle finanzielle Hilfe des Landes für die Aufstellung von Schutzzäunen und eine unbürokratische Entschädigung bei Rissen von Nutztieren. Es könne nicht sein, dass ein Wolfsnachweis fünf Monate dauere. „So fördern sie die Akzeptanz der Schafzüchter gegenüber dem Wolf nicht“, sagte Lauenstein.
Die Schafzüchter aus der Wesermarsch fordern, dass ihr Kreis „wolfsfreie Zone“ bleibt. Elektronetze und Herdenschutzhunde seien auf den Deichen nicht möglich, teilte Dieter Voigt (Berne) mit. Ohne Schafe aber kein Hochwasserschutz; dann stünden große Teil der Wesermarsch zweimal am Tag unter Wasser, lautete das Fazit. Eine „wolfsfreie Zone“ schloss Knorr jedoch aus. Erst bei 1000 Wölfen in Deutschland sei die Population stabil für Eingriffe.
Regina Walther vom Sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverband berichtete über die schwierigen Verhältnisse in ihrem Bundesland, wo es bereits mehr als 30 Rudel und immer wieder Wolfsangriffe auf Nutztiere gibt. In Sachsen werden hohe Elektrozäune und Herdenschutzhunde vom Land gefördert. „Wenn die Gesellschaft den Wolf will, muss sie das Geld ausgeben, um unsere Tiere zu schützen“, sagte Walther. Wölfe seien schlau und nicht unbedingt scheu, normale Zäune könnten sie leicht überwinden. „Manche Weide hier in Niedersachsen sieht aus, als würdet ihr den Wolf einladen“, meinte Walther.
von heute (21.3.)Zuletzt geändert von farina; 21.03.2015, 13:34.
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Oh, hier brummt es ja heute!
Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttp://www.wildtiermanagement.com/wi...errisse_karte/
Hat es schlagartig ab 10.02. keine Risse mehr gegeben
Statistik 2015 anklicken ...
oder ist man derartig überlastet , daß nicht mehr
aktuell gepflegt wird oder hat man " Nachrichtensperre "
verordnet bekommen ?
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Zitat von farina Beitrag anzeigenhttp://www.nwzonline.de/wirtschaft/w...145928754.html
Verden/Oldenburg/Berne Die Wölfe breiten sich in Niedersachsen schnell aus. Bis Ende 2015 könnte jeder Landkreis Wolfsgebiet sein. Das bereitet vor allem den Schaf- und Ziegenzüchtern Sorgen. Sie fordern finanzielle Hilfe vom Land. Die Schäfer in der Wesermarsch warnen vor dramatischen Folgen für den Deichschutz, wenn die Wölfe erst bis zum Meer vordringen.
„Es kann sein, dass Ende des Jahres überall ein Wolf auftauchen kann“, sagte Konstantin Knorr vom Umweltministerium beim Niedersächsischen Schaf- und Ziegentag in Verden. Das Ministerium geht derzeit von 50 bis 60 Wölfen in Niedersachsen aus.
Die Schafzüchter warnten vor der unkontrollierten Ausbreitung der Wölfe. „Wir ziehen uns hier ein Tier hoch, dass wir in Zukunft nicht mehr in den Griff kriegen können“, sagte Verbandsvorstand Carl Lauenstein. Schafe würden von vielen offenbar als natürliches Futter für die Wölfe angesehen. Lauenstein forderte schnelle finanzielle Hilfe des Landes für die Aufstellung von Schutzzäunen und eine unbürokratische Entschädigung bei Rissen von Nutztieren. Es könne nicht sein, dass ein Wolfsnachweis fünf Monate dauere. „So fördern sie die Akzeptanz der Schafzüchter gegenüber dem Wolf nicht“, sagte Lauenstein.
Die Schafzüchter aus der Wesermarsch fordern, dass ihr Kreis „wolfsfreie Zone“ bleibt. Elektronetze und Herdenschutzhunde seien auf den Deichen nicht möglich, teilte Dieter Voigt (Berne) mit. Ohne Schafe aber kein Hochwasserschutz; dann stünden große Teil der Wesermarsch zweimal am Tag unter Wasser, lautete das Fazit. Eine „wolfsfreie Zone“ schloss Knorr jedoch aus. Erst bei 1000 Wölfen in Deutschland sei die Population stabil für Eingriffe.
Regina Walther vom Sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverband berichtete über die schwierigen Verhältnisse in ihrem Bundesland, wo es bereits mehr als 30 Rudel und immer wieder Wolfsangriffe auf Nutztiere gibt. In Sachsen werden hohe Elektrozäune und Herdenschutzhunde vom Land gefördert. „Wenn die Gesellschaft den Wolf will, muss sie das Geld ausgeben, um unsere Tiere zu schützen“, sagte Walther. Wölfe seien schlau und nicht unbedingt scheu, normale Zäune könnten sie leicht überwinden. „Manche Weide hier in Niedersachsen sieht aus, als würdet ihr den Wolf einladen“, meinte Walther.
von heute (21.3.)
Zieht man die vorhandenen Wölfe in Polen ab ( http://www.ifaw.org/deutschland/unse...C3%B6lfe-polen ), würden für uns auch (genau wie in Schweden oder Finnland) nur noch 200 Wölfe "notwenigerweise" bleiben.
Wie klein dürfte denn die Zahl allein in Deutschland sein, wenn die Wölfe sich mit den Populationen aus dem Baltikum vermischt haben?
Wer prüft das überhaupt nach, wann und ob eine Vermischung stattfindet?
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Zitat von farina Beitrag anzeigenhttp://www.nwzonline.de/wirtschaft/w...145928754.html ...
Regina Walther vom Sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverband berichtete über die schwierigen Verhältnisse in ihrem Bundesland, wo es bereits mehr als 30 Rudel und immer wieder Wolfsangriffe auf Nutztiere gibt. In Sachsen werden hohe Elektrozäune und Herdenschutzhunde vom Land gefördert. „Wenn die Gesellschaft den Wolf will, muss sie das Geld ausgeben, um unsere Tiere zu schützen“, sagte Walther. Wölfe seien schlau und nicht unbedingt scheu, normale Zäune könnten sie leicht überwinden. „Manche Weide hier in Niedersachsen sieht aus, als würdet ihr den Wolf einladen“, meinte Walther. ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Zitat von monka Beitrag anzeigenJe länger das Wildtiermanagement Zahlen unter dem Tisch hält, nur zugibt was sich beim besten Willen nicht mehr geheim halten lässt, umso größer wird die Gefahr das die Wölfe Jagdglück haben-mit entsprechenden Folgen für die Zukunft. Wenn Wolfssichtungen, Risse, Verdachtsfälle zeitnah öffentlich gemacht würden, könten sich Viehalter in der betroffenen Gegend darauf einstellen und mit entsprechenden Maßnahmen dem Wolf das Leben sauer machen. Das ist aber politisch nicht gewollt-also bleibt den Betroffenen, nur die Buschtrommel, Medien, und soziale Netzwerke zur Informationsbeschaffung.
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Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigenWer prüft das überhaupt nach, wann und ob eine Vermischung stattfindet?
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