Amasia, gute letzte Zeit noch mit dem geliebten Hund.
Abschied auf Zeit es gibt glaub nix Schrecklicheres
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Zitat von Lule Beitrag anzeigenIch kann mich da nur anschließen.
Es war im Oktober letzten Jahres......, dass es ein Geschenk war, die Zeit mit diesen Tieren verbracht zu haben.
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ich hab mal etwas im Internet gegoogelt, ich glaube das wir da mit der Luxation was falsch verstanden haben, das wäre ja ein Knochenbruch oder so, mittlerweile glaube ich eher an Knochenkrebs, so wie sich das im Internet liest, wenn sich der knochen auflöst.
jetzt habe ich noch mehr angst......
sorgen mache ich mir auch um tessa, die spinnt total wenn Adam was hat oder jammert, die Überlegung jetzt schon einen dritten Hund zu holen steht immernoch im raum, aber ich habe auch angst das Adam meint, ich will ihn ersetzen und vor allem wie ist es für ihn wenn nochmal so ein kleiner da rum wuselt, sicher tessa kann mit ihm spielen und Adam liebt Welpen unheimlich und wird ihn bestimmt auch wieder erziehen, aber was ist richtig was ist falsch.....ich möchte ihn einfach nicht hergeben....ich bete das wir noch viele tage gemeinsam haben :-( aber tief im innern weiss ich das es jetzt begonnen hat.....die zeit des abschieds nehmen..........Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!
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Dharma hat es überstanden. Wir haben sie heute abend erlöst bevor das große Leiden eintreten konnte. Drei Tage hatte sie sich gut erholt, dann kamen die Rückschläge. Der Krebs hat rasend schnell gestreut, seit heute mittag begannnen die Gelenke ödematös zu werden. Unsere Entscheidung, sie heute zu erlöesen, war aber schon gestern gefallen. Alle ihre Menschen waren dabei, mein Mann und ich und auch unsere beiden Kinder haben sie begleitet bis zum Schluß. Silas wollte es so gerne, er hat gesagt, dass Dharma sonst vielleicht Angst hat, wenn nicht alle da sind. Er war so tapfer!
Mein Mann hat die letzte Nacht mit ihr auf dem Sofa verbracht, heute gab es nochmal Besuch von meinem Bruder und Familie, sowie meiner Schwester. Diese sind mit Dharma aufgewachsen, meinen Bruder liebte sie besonders.
Im Laufe der letzten Woche haben sich alle verabschieden können, so dass wir alle seltsam gefasst sind. Es gab besonders viel Aufmerksamkeit und Extra Futterportionen. dazu ein Geburtstagsgeschenk von Silas letzte Woche Donnerstag, es war Dharmas 12.Geburtstag.
Sie fehlt und wir sind traurig. Aber wir haben das absolut richtige getan.
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Vìrginia fühlt Euch alle gedrückt, Dharma durfte bei Euch ein schönes Leben geniessen, bis zum Schluß. Ganz besonderen Respekt für Deinen Sohn, ich wünsche ihm, daß er irgendwann wieder einem Hund begegnet, der sein Herz berührt.
Dharma muss eine wunderbare Seele gewesen sein, leb wohl.
@ Amasia, ich denke an Euch.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Sei umarmt Virginia.ich Sitze hier und Weine mit euch und auch ein Stückweit deshalb weil ich weiss das es auch bei uns soweit sein kann und wir Abschied nehmen müssen.
Im Moment geht es Adam etwas besser, wir hoffen das die mittel anschlagen und er wenigsten weitgehend schmerzfrei wird.
Dharma, ich wünsch dir eine gute Reise ins Regenbogen Land und grüsse unseren Rusty wenn du ihn siehstMein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!
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Virginia, und alle anderen, fühlt euch unbekannterweise feste in den Arm genommen.Auch uns hat der Krebs viel zu schnell unsere kleine Husky-Maus Sky genommen, wegen der dieser Thread entstanden ist. Und auch heute noch fehlt sie mir unendlich, war sie doch was ganz Besonderes.
Mich tröstet es aber ungemein, dass ihr alle mich und die anderen hier, an eurem Schmerz teilhaben lasst, so dass man weiss, man ist nicht alleine damit. Ich finde es schön, dass ihr diesen Thread dazu nutzt. Ich wünsche allen Vierbeinern, die wie immer, viel zu frühe gehen mussten, eine gute Reise und grüßt mir meine Husky-Maus und alle anderen von hier, ganz feste.
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Adam hat heute Geburtstag und wird 15 Jahre alt. Nie hätte ich geglaubt das ich ihn solange behalten darf...
Er ist mein erster Hund und mein Seelenhund, er wäre damals wie heute immer für mich gestorben und hätte mich gegen jeden jederzeit verteidigt.
Heute noch folgt er mich auf Schritt und Tritt aus angst das ich ihn verlasse, selbst nach den 14 Jahren, die er bei uns ist hat er diese Verlassensangst nie abgelegt. Er ist durch einige Hände gegangen bis wir uns endlich getroffen haben.
Nie wieder wird ein Hund so sein wie Adam, auch wenn ich meine Tessa unendlich liebe, Adam und ich waren und sind auf ewig verbunden.
Er hat es einfach nicht verdient jetzt noch, in seinen letzten Tagen oder Monaten diese schmerzen zu haben.
Heute nacht hat er die ganze zeit gejammert und gehechelt. Die Schmerzmittel schlagen wohl erst richtig nach einer Woche ein, sind Entzündungshemmer und eben Schmerzmittel das genau da wirken soll wo der Schmerzherd ist, Onisor Coxibe heisst es..... wenn es aber bis montag nicht deutlich besser ist, dann werde ich nochmal mit ihm in die Tierklinik fahren......der Ballen an dem er die ganze zeit rumleckt sieht schlimm aus, man könnte meinen es ist ein Tumor, ich habe echt die größte Angst ihn jetzt doch schon zu verlieren, er muss doch noch bei seiner tessa bleiben.....die braucht ihn doch und wir ihn nicht weniger.....Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!
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Amasia, ich kann Dich so gut verstehen und doch bitte ich Dich auf Adams Schmerzäusserungen zu achten.
Laika hat auch nie gejammert, sie war hart im Nehmen und hàette auch alles fuer mich gegeben und gekaempft, in den letzten drei Tagen konnten wir hier sehen, wie sie litt. Am letzten T*g habe ich neben ihr gesessen, den ganzen Tag und sie gebeten, zu gehen. Ich habe ihr versprochen, mir wuerde nichts geschehen - klingt albern, ich weiss, aber sie ist abends, als auch meine Tochter anwesend war, in unseren Armen eingeschlafen. Wir haben gespuert, wie sie ging - so traurig ich bin, wenn ich dies schreibe, aber es war gut und richtig.
Lass ihn bitte nicht unnoetig leiden, ich wuensche Euch noch einen guten gemeinsamen Weg und eine liebevolle Verabschiedung.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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danke für deine worte silas,
ich werde ihn auf keinen fall unnötig leiden lassen, sondern werde alles mit der Tierklinik besprechen. Die Tierärztin ist sehr tiergerecht und sagt auch offen und ehrlich wenn es nicht mehr geht, im Moment hat sie gemeint kann sie die schmerzen noch verantworten, die Schmerzmittel schlagen langsam an, nächste Woche sehen wir dann mehr.
Sollte das aber der fall sein das es nicht besser wird, dann werden wir uns Gedanken machen müssen....davor habe ich angst, aber ich will mir auch nie vorwerfen müssen, nicht alles versucht zu haben :-(
Manchmal habe ich das gefühl er wartet noch auf etwas, ja morgen gehen wir einen kleinen Hund anschauen, der dann bei uns einziehen soll anfang August, gerade das tessa jemanden hat an den sie sich anlehnen kann wenn Adam geht, ich denke solange bleibt er noch bei uns, bis er weiss das seine tessa wieder einen guten freund hat, der auf sie aufpasst.
Für manche ist es sicher nicht verständlich das wir jetzt schon einen kleinen Hund dazunehmen wollen, aber wir haben das auch mit unserer Hundetrainerin abgesprochen, sie meinte das wenn Adam stirbt und tessa niemanden mehr hat, dann ist all das was wir in den letzten Monaten erreicht haben wieder zunichte gemacht, weil sie dann ihren halt verliert und mit dem anderen Hund ist sie nicht ganz alleine.....wir werden es morgen sehen, auch wie sie auf den kleinen reagiert....
Adam ersetzen möchte ich aber mit diesem Hund nicht.....ich hoffe das kommt nicht so rüber, wir wollen nur alles machen, damit tessa nicht in ein tiefes loch fällt....denn ich denke lange wird ihr geliebter Adam nicht mehr bei ihr sein und auf sie aufpassen......Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!
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Der Titel dieses Threads ist "Abschied auf Zeit, es gibt nichts schllimmeres" - das ist absolut richtig. Denn für uns, die wir die Verantwortung für die Tiere tragen, ist es einfach schwer den "richtigen" Zeitpunkt zu finden. Wenn wir abwägen, wann es soweit sein soll bzw muss, darf aber eines nicht ausschalggebend sein: was wir dabei empfinden.
Für mich gilt von daher: ich habe viel mehr Angst vor den Vorwürfen, die ich mir selbst mache, weil ich eines meiner geliebten Tiere evtl. habe zu lange leiden lassen, als sie tatsächlich gehen zu lassen. Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn ich das auch nur einen einzigen Tag rausgezögert hätte, weil ICH es nicht ertragen kann, das Tier gehen zu lassen.
Das ist keine Theorie, ich habe mir diese Frage berechtigterweise schon einmal gestellt - und es war bitter! Glücklicherweise hat mein Pferd sich damals wieder berappelt, hat noch 2 tolle beschwerdefreie Jahre gehabt - aber als es wieder soweit war, gab es kein Zögern bei mir. Das war sehr sehr schwer, aber es war richtig!
Ich kann mich silas nur anschliessen Amasia- bitte schau auf die Zeichen Deines Hundes! Es darf dabei nur um ihn gehen!
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auf keinen fall werde ich ihn leiden lassen und ich werde auf jedenfall zum Wohle von Adam entscheiden, aber bitte versteht mich doch auch wenn ich nichts unversucht lassen möchte....
damals als ich amasia gehen lassen musste habe ich mir noch wochenlang den kopf zermatert ob es richtig war oder ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gegeben hätte.......ich will einfach sicher sein das es wirklich soweit ist....
Im Moment tobt er mit Tessa wieder mal durchs Wohnzimmer (so gut er kann) er will noch leben das spürt man......nur wenn er nicht mehr will, ich denke das werde ich auch spüren......Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!
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Amasia, ich habe bei Laika auch auf mein Gefuehl gehoert.
Nachdem ich hier vorhin gepostet habe, fuehlte ich mich an den letzten Tag zurueckversetzt. Wir haben lange zusammen im Garten gesessen, die Sonne schien und Laika genoss die Waerme, schaute durch ihren Garten. Am spaeten Nachmittag, als meine Tochter kam, sassen wir im Wohnzimmer, Laika schaute uns lange und sehr ruhig an, fast so, als wollte sie sich alles einpraegen. Irgendwann legte siesich zwischen uns und schloss die Augen, es ging sehr schnell und ruhig ab. Einige wenige Atemzuege und sie war gegangen.
Auch wenn kurz danach Meira bei uns einzog, die wirklich ein sehr netter und aufgeschlossener Hund ist, so steht mir dieses Tier nicht so nah, wie Laika.
Ich kann uebrigens sehr gut nachempfinden, warum Ihr Euch jetzt schon einen Welpen anschaut, viel Glueck, dabei.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Ich wollte damals auch nichts unversucht lassen, ein Blick in die leeren Augen meines Pferdes hat mich aber bis ins Mark erschüttert - und dann habe ich mir die Frage gestellt, für wen ich da jetzt wirklich nichts unversucht lassen will. Für ihn oder für mich. Wie gesagt, ich hatte Glück, er hat sich danach wieder erholt und noch 2 vollkommen beschwerdefreie schöne Jahre gehabt - aber für mich war es eine lehrreiche Erfahrung, denn die Antwort auf die Frage war ganz klar: ich habe es eigentlich für mich getan.
Meine Vorgängerhündin (musste sie fast 2 Jahre vorher ihr zuliebe zu meinen Eltern geben, da sie dort mit ihren Rückenbeschwerden ohne Treppen leben konnte) ist an Krebs gestorben. Sie ist in ihren letzten Tagen häufig zwischen 2 Extremen geschwankt - ging es ihr schlecht, hat sie sich an einen sicheren und versteckten Platz verzogen, oder es ging ihr besser und sie hat den Briefträger verbellt, hat gefressen und war guter Dinge. Unter diesem Eindruck haben der TA und meine Mutter es verpasst, sie einzuschläfern als sie in der Praxis waren. Die Prognose vom TA war, sie will noch nicht gehen, wird (falls man sie bei aktuen Beschwerden nicht doch erlöst) schlimmstenfalls friedlich einschlafen, wenn es soweit ist - so war es aber nicht! Sie ist am nächsten Tag NICHT friedlich eingeschlafen!
Ich sage es bewusst brutal: von ihrem Tod im Garten hat die ganze Nachbarschaft mitbekommen, so herzzerreissend hat sie geheult! So kann es auch gehen, wenn es dumm läuft.
Meine Mutter hat es verpasst, ich wollte an diesem Tag nach der Arbeit selbst mit ihr zum TA gehen (weil mich die Aussage vom TA nicht "befriedigt" hat) - da war es aber schon zu spät. Obwohl ich die Verantwortung für diesen Hund aus guten Gründen abgegeben hatte, mache ich mir heute noch Vorwürfe - denn so einen Tod hatte sie nicht verdient!
Versteh mich nicht falsch, es muss nicht immer so laufen. Ich schreibe das nur so ausführlich, weil man sich in so einer Situation immer bewusst sein muss, dass jede Stunde Verzögerung auch das Risiko erhöht, dass das Tier doch noch leiden muss.
Ich wünsche mir für Euch, dass es nicht so läuft und wünsche Dir viel Kraft für das, was vor Euch liegt.
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ich verstehe dich nicht falsch und ich bin auch sehr dankbar über jeden Gedanken anstoß den ich von euch bekommen kann, bitte versteht auch ihr mich nicht falsch oder denkt das ich beratungsresistent bin.
bis jetzt hat die TÄ noch nicht def. krebs diagnostiziert, sie meinte es könnte sein, aber auch eine Knochenhautentzündung, was es genau ist weiss man dann erst wenn man den ballen amputieren muss, ich möchte halt auch nicht einschläfern, nur weil ich mir jetzt einbilde er hätte krebs, es kann krebs sein, wir alle vermuten es tief im innern, aber sicher sagen kann man es nur wenn es nicht binnen dieser Woche besser wird und dann werden wir weiter sehen.....
sicher mach ich mir auch Gedanken, aber dann sehe ich ihn ganz ruhig da liegen ohne hecheln....ich weiss nicht was es ist, es ist nur nachts, tagsüber merkt man gar nichts ausser das er nicht richtig auftritt......
Bitte, bitte, verurteilt mich nicht, weil ich alles versuche ihn doch noch bei mir zu haben.....sollte es aber def. krebs sein, dann glaubt mir bitte das ich ihn niemals leiden lassen werde, das habe ich jedem meiner Tiere versprochen und daran halte ich mich auch.......Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!
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Ich glaube nicht das dich hier jemand verurteilt.
Es geht glaube ich nur um eine etwas entferntere Betrachtungsweise.
Du kennst deinen Hund und ich glaube das du in dem Moment wo es nicht mehr geht ohne zu Zögern die Entscheidung triffst ihn gehen zu lassen
kann sehr gut verstehen das du alles menschenmögliche versuchst!
Bin in Gedanken bei euch.
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das weiss ich jetzt auch nicht, ein Blutbild will die TÄ erst dann machen, wenn die Medikamente nicht anschlagen und es drum geht ob operieren oder nicht......
ich frag aber beim nächsten Termin mal nach, wenn man das da feststellen könnte, dann hätten wir ja auch Gewissheit was jetzt ist oder nicht :-(Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!
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