Abschied auf Zeit es gibt glaub nix Schrecklicheres

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  • Dark-Angel
    • 04.12.2008
    • 1408

    Abschied auf Zeit es gibt glaub nix Schrecklicheres

    Heute die schlimme Diagnose erfahren: Unser 12-jähriges Huskymädchen hat einen Lungentumor mit Metastasenbildung Laut Tierklinik keine Medis mehr, momentan unterstützen wir homöopathisch, und mein Mann macht noch Laserakupunktur und Organetik. Das erschreckende daran ist, vor 8 Wochen ist sie noch munter jeden Berg hochgerannt, immer vor allen anderen Hunden (noch vor unserem DSH und Hunden von Bekannten) und jetzt geht`s nur noch auf ebenen Wegen gut. Sie frisst noch relativ gut (mäkelig war sie ja schon immer) und spielt auch sonst noch, aber diese zuerst sehr schnelle Verschlechterung ist schon erschreckend.

    Wobei wir zuerst ja gar nix homöopathisch gemacht haben, (da war der Husten und Würgereiz furchtbar), die ganze Nacht durch husten und würgen. Seit wir sie anders einstellen, hustet sie eigentlich so gut wie gar nicht mehr. Aber trotzdem wissen wir nicht, wie lange es noch so gut geht - und das ist furchtbar, diese Ungewissheit
  • moviestar
    • 19.09.2010
    • 4679

    #2
    Oh nein, Dark Angel! Das ist schlimm! Wünsche dir trotz allem dass ihr noch ein lange gute Zeit mit ihr habt!

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    • Donauboy
      • 20.06.2010
      • 555

      #3
      Ich kann Dir sehr nachfühlen! Wünsche Dir viel Kraft und genießt die Zeit, die bleibt!
      Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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      • Robin
        • 24.12.2004
        • 1819

        #4
        Ich bekam für meine damals 12 jähr. Bordermix Hündin die Diagnose Knochenkrebs als ich sie wegen leichter Lahmheit am Hinterbein einem TA vorstellte.
        Ich solle ihr noch ein paar schöne Wochen machen, meinte er. Ich wollte es nicht glauben.
        Er gab mir Schmerzmittel, mehr können er nicht tun. Es dauerte keine 4 Wochen, ihre Schmerzen wurden immer schlimmer. Wir waren an der Höchstdosis der Medis angekommen. Nichts wirkte mehr.
        Wir entschlossen uns, sie gehen zu lassen. Das Schlimme war, durch die vielen Schmerzmittel wirkte die
        Narkose nicht gut. Der Hund merkte genau, was passieren sollte und wehrte sich mit Händen und Füßen, wollte und wollte nicht einschlafen, damit der TA die letzte Spritzen geben konnte. Es war grauenhaft.
        Ich kam mir wie ein Mörder und Henker vor. Die ganze Prozedur dauerte viel zu lange,obwohl der Doc sein bestes gab.
        Ich schwor mir eines: Nie wieder solange Medis geben wenn man eh weiß, das es nicht mehr lange dauert.
        Ich hätte ihr gewünscht, den letzten Weg schneller und problemloser gehen zu können.
        Ich wünsche Dir, das ihr noch eine schöne Zeit habt und du rechtzeitig die richtige Entscheidung triffst, damit es nicht so läuft wie bei uns.

        Kommentar

        • Dark-Angel
          • 04.12.2008
          • 1408

          #5
          Vielen Dank für eure lieben Worte, auch wenn sie momentan noch nicht Trost spenden können. Aber ihr wisst ja selber, in so einem Moment ist man wie gelähmt Mir schwirren gerade so viele Gedanken im Kopf rum: Hätte ich es verhindern können, indem ich damals, als wir sie als Welpe holten, einfach weiter gebarft hätte? Damals kannte ich das gar nicht, das hörte sich alles irgendwie zu kompliziert an, und der fütterte eigentlich nur große Fleischstücke vom Schlachthof, Kuhohren, Euter, Pansen, das war irgendwie nichts für uns, für sie, als Wohnungshund - dachten wir damals. Wir haben dann erst vor 5 Jahren damit angefangen, also 7 Jahre Trockenfutter in sie rein gestopft

          Weiterer Gedanke: Was ist mit meinem jungen DSH? Verkraftet sie es, wenn die große weg ist? Wie kann ich ihr Gutes tun, dass sie nicht so leidet?

          @Robin: Vor fast genau 2 Jahren haben wir unseren DSH Brix verloren, er wurde vergiftet. Wir haben auch noch medikamentös noch so viel versucht, Unsummen an Geld in tierärztliche Behandlungen und in Medis investiert, und als es dann nicht mehr ging, lief es genauso ab, wie du es bei deinem Hund beschrieben hast - Da war furchtbar und das werde ich meiner Maus ersparen.

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2640

            #6
            Mach dir keine Vorwürfe... das kann so viele Ursachen haben und große Hunde werden nun mal leider nicht so alt

            Fühl dich gedrückt und genieße die Zeit mit ihr...

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              #7
              Meine jetzt fast 5-jährige Schäfermixhündin lebt jetzt seit knapp drei Monaten mit der Diagnose Knochenkrebs am Oberkiefer.

              Der Tumor schiebt eine Entzündung vor sich her und wächst sehr aggressiv, mittlerweile ist er von der linken Seite bis zur rechten Schnauzenseite vorgeschoben. Das Gesicht ist entsprechend entstellt, auch die Zahne "wandern".

              Nach Absprache mit unseren Tierärzten barfe ich weiter, noch kann sie kauen - irgendwann muss ich vermehrt wolfen.

              Sie ist noch munter, frisst und arbeitet immer noch begeistert mit. Abends wird sie früher müde, insgesamt ist sie ruhiger geworden - ohne diese sichtbaren Zeichen, könnte man denken, sie wäre "ausgeglichen".

              Sie wird irgendwann wegen der Schmerzen nicht mehr fressen wollen - man könnte dann noch Schmerzmittel geben - mit der Folge, dass der vom Tumor porõse Knochen bricht, hãufig das Gaumendach.

              Laika wird keine Schmerzmittel erhalten, wenn der Tag da ist, wird sie hier zu Hause eingeschläfert.

              Niemand kann mir sagen,wie lange unsere gemeinsame Zeit noch dauert. Es gibt Fälle, die gehen innerhalb weniger Wochen nach der Diagnose zu Ende, andere leben noch fast zwei Jahre damit.

              Wir haben nun gelernt, jeden Tag als Geschenk zu sehen und freuen uns an diesem schönen Hund, leiden soll sie nicht.

              Nach der Diagnose habe ich einige Tage gebraucht um mein Gleichgewicht im Umgang mit der Situation zu erlangen, nur braucht dieser Hund meine Führung für seine Sicherheit, wie soll sie sonst ihren Platz in unserem Rudel finden und leben?

              Geniesse Eure Zeit und lasst den Hund gehen, wenn es soweit ist.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • Holsteinerin1978
                • 12.11.2012
                • 39

                #8
                Oh das tut mir echt leid!!! Ihr habt ja auch gleich gar kein Glück!
                Drück dich!!!

                Kommentar

                • Britta-Lotta
                  • 19.11.2008
                  • 3238

                  #9
                  Mir tut es auch sehr leid. So etwas ist immer schlimm!

                  Ich musste auch bereits ein paar mal den schweren entschluss fassen, meine Tiere gehen zu lassen(2 Hunde, 1 Kater, 1 Pony)! 3 von ihnen zu früh, die eine Hündin war 16! Natürlich war dies immer sehr, sehr traurig. Aber irgendwie weiß man wann der zeitpunkt gekommen ist, los zu lassen. Vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich fand bei allen Tieren die Augen sehr müde und den Blick leer!
                  Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 17.01.2013, 07:39.

                  Kommentar

                  • steffie1910
                    • 30.06.2011
                    • 2720

                    #10
                    Dark Angel dass tut mir sehr sehr leid!!!

                    Ich wünsche euch die Kraft den "richtigen" Zeitpunkt zu finden. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit!

                    *fühl dich gedrückt*

                    Kommentar

                    • Kayleigh
                      • 07.05.2007
                      • 154

                      #11
                      Wir haben damals auch sehr überraschend unseren 7-jährigen Bordermix verloren.
                      Er lahmte immer wieder,Diagnose Meniskus,also wurde er operiert.6 Wochen,nachdem der Verband schon ab war,humpelte er immer noch und zog das Bein oft hoch beim Laufen.Er wurde auch immer ruhiger und zog sich immer mehr zurück,wir haben das auf die Schmerzmittel geschoben,die er bekam.
                      Wir sind dann nochmal in die Klinik gefahren,weil die Haustierärztin und wir den Verdacht hatten,dass er evtl was an der Hüfte hat.
                      Er wurde geröngt,dann kam der große Schock,er hatte den ganzen Oberschenkel voller Krebs sitzen.
                      Wir haben ihm dann unter starken Schmerzmitteln noch ein schönes Wochenende bereitet,er hat sich nur von Bockwürstchen ernährt(die liebte er besonders ) und Montags abends kam die Tierärztin zu uns nach hause und hat ihn ganz friedlich in seinem zu Hause einschlafen lassen.
                      Das Mittel war noch nicht ganz in ihm drin,da war er schon über die Regenbogenbrücke gegangen.Das hat uns schon gezeigt,dass es die richtige Entscheidung war,so schwer es fiel.
                      Wir hatten ihn mit anderthalb Jahren vom Tierschutz übernommen und waren da schon die 7. Besitzer.Er hatte einige Knochenbrüche,wurde wohl sehr misshandelt und trotzdem war er dem Menschen gegenüber das liebste Tier,dass man sich vorstellen konnte...

                      Ich wünsche dir viel Kraft,dass du die restliche Zeit noch genießen kannst und den richtigen Zeitpunkt für den Abschied findest!

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                      • Dark-Angel
                        • 04.12.2008
                        • 1408

                        #12
                        Zitat von silas Beitrag anzeigen
                        Meine jetzt fast 5-jährige Schäfermixhündin lebt jetzt seit knapp drei Monaten mit der Diagnose Knochenkrebs am Oberkiefer. Geniesse Eure Zeit und lasst den Hund gehen, wenn es soweit ist.
                        Oh Silas, das tut mir auch furchtbar leid. Dafür wünsche ich dir auch viel Kraft, das alles durchzustehen. Mensch, so ein junger Hund, das ist furchtbar Wir durften fast 13 Jahre zusammen sein - und trotzdem ist es schrecklich, nicht zu wissen wie lange wir noch haben- 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat? Und einer Verantwortung sind wir uns voll und ganz bewusst: Wir lassen sie nicht leiden, wenn sie nicht mehr will und kann, wissen wir, was zu tun ist. Das sind wir unserer Maus schuldig.

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          #13
                          Dark Angel, meine Tränen sind jetzt getrocknet - ich begrüße jeden Tag mit ihr und freue mich, sie an meiner Seite zu haben. Ich habe auch Angst, diesen Tag begrüßen zu müssen - aber auch an diesem Tag braucht dieser Hund meine Führung, die bin ich ihr schuldig.

                          Fast 13 Jahre, ein wenig beneide ich Euch, lasst es Euch gutgehen. Unsere Tiere leben viel mehr im Moment, in diesem Augenblick, als wir denkende Menschen - das ist eine Gnade. Vielleicht sollen wir von ihnen lernen?

                          Ich wünsche Euch noch schöne Momente - und denke an Euch.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • gigoline
                            • 30.11.2004
                            • 1419

                            #14
                            das hab tihr schön gesagt/geschrieben!(ich freue mich wirklich JEDEN Tag meinen hundi haben zu dürfen - er ist nun 15)

                            Kommentar

                            • chilii
                              • 08.02.2011
                              • 8116

                              #15
                              Dark-Angel und Silas - ich kan euch so gut nachfühlen. Auch ich musste das erleben.
                              Meingeliebter Leo . Wir bekamen im Feburuar 2012 die Diagnose Blasenkrebs.
                              Mitte März mussten wir ihn gehen lassen.
                              Mir laufe jetzt noch beim schreiben die tränen übers gesicht.

                              glaubt mir, ihr merkt es wenn es so weit ist.er hat noch versucht es mir so leicht wie möglich zu machen.

                              wir wollten ihn auch zu haus gehen lassen, diese vereinbarung hatte ich noch mittwochs mit meinem ta getroffen. dann kam es wie man es befürchtet - am samstag die paar tage nur später war es so weit. und der ta hatte frei, seine vertretung (die machen zu dritt praxis) war alleine mit der menge an Arbeit überfordert.

                              ich hab vormittags angerufen da hat er gesagt er könne abends zwischen 5-6 kommen. das hätte i8ch nicht ausgehalten.
                              also sind wir noch einmal schön spatzieren gegangen und dann in die praxis.

                              er konnte nichts mehr essen, freitag abend ging es noch, samstag dann nicht mehr, außerdem konnte er sich nicht mehr lösen weil der tumor so gedrückt hat.

                              ich wünsche euch viel kraft, versucht euch zeit für sie zu nehmen. ich konnte das nicht, musste hauptdiplomsprüfungen schreiben. das tut mir soo leid im nachhinein, aber das leben muss weiter gehen.
                              Ich drücke euch!

                              Kommentar

                              • Dark-Angel
                                • 04.12.2008
                                • 1408

                                #16
                                An alle, die ihr an meine Sky, mich/uns und auch an silas denkt: Das ist echt sehr lieb von euch und ja, alle die hier schreiben sind auch schon einmal oder mehrmals in dieser schrecklichen Situation gewesen und wissen, wie es uns geht Der Gedanke daran, dass es bald zu Ende ist, macht einen mürbe Mein Schatz macht TK, (damals erlernt auch aufgrund des Todes unseres ersten Pferdes) und darüber bin ich sehr sehr froh und dankbar. Er hat er schon vielen Menschen und Tieren damit geholfen, auch uns . So ist das ganze für uns auch etwas fassbar und lässt sich besser ertragen. Danke dass ihr an uns denkt
                                Das hier ist sie übrigens
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von Dark-Angel; 18.01.2013, 15:55.

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  #17
                                  Was für eine Hübsche!
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                  Kommentar

                                  • seacookie
                                    • 04.10.2004
                                    • 1086

                                    #18
                                    Ich habe erst letztes Jahr einen Hund an einem Lungentumor verloren. Zum Schluß ging es sehr schnell. Der Hund hat keine Luft mehr bekommen, ich habe ihn nachts um 24.oo einschläfern lassen.

                                    Kommentar

                                    • chilii
                                      • 08.02.2011
                                      • 8116

                                      #19
                                      Eine wunderschöne Maus!

                                      Ich drücke dich und wünsche euch das euch noch Zeit bleibt!

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Liebe Dark-Angel,
                                        die letzten Monate,Wochen,Tage wirst du dem kranken Hund sicher gut beistehen.
                                        Hoffentlich wird dein geliebter Hund einfach so irgendwie ohne Schmerzen und Pein friedlich einschlafen.

                                        Das wünsche ich meinen geliebten Hund auch, er wird nächste Woche 17 Jahre alt, mein wirklich herzlich geliebter Münsterländer, mein geliebter Darco, der treueste Begleiter seit April 1996.
                                        Bei meinem Hund ist "nur" eine altersbedingte Schwäche des Herzens,somit auch der Lunge mit dem Lungen-Husten durch den TA diagnostiziert worden, plus die angeblich ungefährlichen Fettgeschwulste. Zudem hat er noch altersbedingte Gelenks-Schwierigkeiten. Er ist inzwischen fast blind, seine Ohren reagieren nicht immer, sein Orientierungssinn funktioniert nicht mehr, manchmal sucht er mich, obwohl ich nur 10 Meter entfernt bin. Wenn er abends auf dem Sofa liegt, früher durfte er das nicht,schnauft er, manchmal hört es sich nach Jammern an.
                                        Aber dann andermal ist er fit, mag rummrennen, richtig rumfetzen und spielen. Er ist jetzt aber etwas empfindlich auf Kälte, ist glücklich wenn er eine Decke über bekommt, wenn er ins eiskalte Auto mit rein muss.
                                        Vor zwei Wochen hustete er, legte sich flach auch den Boden, kam alleine nicht mehr hoch, ich dachte er bleibt weg. Irgendwie instinktiv gab ich ihm die Crataegus Tropfen direkt auf die Zunge, nach 10 Minuten kam er wieder bei.

                                        Er ist jetzt ein wirklich alter Hund, den ich irgendwann bald verabschieden muss. Ich will es noch nicht wahrhaben, aber ......
                                        Zuletzt geändert von Gast; 19.01.2013, 02:22.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von zwerg123, 01.10.2023, 13:55
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                                        Erstellt von schnuff, 09.08.2023, 17:37
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                                        Erstellt von Limette, 16.11.2021, 15:38
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