fühl dich ganz dolle gedrückt chilii, sowas tut unheimlich weh.......in deinem herzen lebt er weiter, wie all die anderen, die wir schon gehen lassen mussten.....
Abschied auf Zeit es gibt glaub nix Schrecklicheres
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oh chilii, das tut mir leid für dich und deinen Rappen... darf ich fragen wie alt er geworden ist?....
Wir sind letzte Woche auch angezählt worden mit unserer 14 jährigen Hündin... auf einmal starker Durchfall, dann kam noch erbrechen dazu.... so machte sie da noch keinen schlechten Eindruck... aber am nächsten Tag, da sah ich es schon....
Sie hob noch nichtmal mehr den Kopf, nur die Schwanzspitze hatte sich bewegt... also ab zum Tierarzt... der gab allerdings gleich Entwarnung.... und meinte 1 Liter Infusion und dann ist das meißte wieder geschafft.... und so war es zum Glück auch... Blutwerte waren Top..
Natürlich merkt man ihr das Alter an, sie ist ein großer Hund ( Schäfer-Mischling )
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chilii, dieser Sonntag war das schönste Abschiedsgeschenk, ever. Halte das Gefühl in Deinem Herzen, der Rappe fühlt es auch.
Für Dein Loch im Herzen wünsche ich Dir die schönen Erinnerungen, die Wärme seines Körpers und all die schönen Gesten, die Euch zusammen einzigartig machten.
Fühl Dich umarmt.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Er war im März 12 geworden.
Kannte ihn seit er ein kleiner Knirps war.
Danke euch. Die Box zu misten gestern Abend war hart. Auch heute morgen, nicht schön.
Zum Glück war der LKW da während ich im Büro war. Das hätte ich nicht sehen wollen. Allein das wir ihn aus der Box holen mussten, mit Radlader, war unschön genug.
Wir haben ja an jeder Box einen Paddock - also auch eine Tür, so sind wir gut hin gekommen.
Wenn es in dem Stall passiert wäre wo wir früher warendas möchte ich mir nicht ausmalen.
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Gerade entdeckt und für wunderschön empfunden
Alte Hunde..."Weißt du?" sagt Monty. "Alt werden ist richtig toll, alt sein dafür ganz schön schwer!" Ich schaue ihm in seine trüben wunderschönen Augen und frage ihn "Wie meinst du das, mein lieber Monty?" An seinen Denkerfalten sehe ich, dass er grübelt, dass er überlegt, wie er mir das erklären kann, wo wir Menschen doch immer so schwer von Begriff sind. "Es ist so... alles was ich geliebt habe, alles was mir Sicherheit gegeben hat, alles was mir vertraut war und was mein Leben voll gemacht hat, alles das verschwimmt jeden Tag ein bisschen mehr. Meine Frauchen, meine Herrchen klingen so weit weg, wenn sie mich rufen, ihren Schritten kann ich kaum noch folgen. Meine Nase spielt mir Streiche, der Boden, auf dem ich gehe, wackelt. Dadurch gerate ich immer wieder ins Taumeln. Manchmal habe ich Angst. Angst, dass der Tag kommt, an dem alles dunkel ist, an dem ich plötzlich alleine bin." Ich schaue ihn traurig an und ringe schon um Worte, doch dann erzählt er weiter, während er zu lächeln beginnt: "Aber dann sind sie da. Meine Familie. Sie sind immer da. Sie drücken mich, küssen mich, spielen mit mir, wenn ich "meine 3 Minuten habe". Sie flüstern mir ins Ohr, dass sie mich lieb haben. Ich weiß nicht, was es bedeutet, aber mein Herz wird immer ganz warm, wenn sie das sagen. Und dann weiß ich: Ich werde nie alleine sein, es wird nie dunkel sein. Denn so viel sich auch verändert, sie bleiben immer da wo sie seit dem ersten Tag waren: in meinem Herzen. Sie machen mein Leben bunt. Das wird sich niemals ändern. Das zu wissen macht alles viel, viel leichter. Liebe macht schwere Sachen viel, viel leichter. Hast du das gewusst?" Er lacht mich an und bevor ich darauf antworten kann, dreht er sich um und folgt seinem Frauchen zurück ins Haus. Auf wackeligen Beinen, dennoch ganz zielstrebig. Ich sitze noch eine Weile im Gras und denke darüber nach.
Das erste, was ich gemacht habe, als ich wieder Zuhause war, war meine Hunde ganz feste zu drücken, ihnen einen dicken fetten Kuss auf die Stirn zu verpassen und ihnen zuzuflüstern, dass ich sie unfassbar lieb habe.
Macht das Leben eurer Hund bunt und haltet ihre Herzen warm!
Das ist das, was ihnen bleibt, wenn alles andere langsam geht.
Ein sehr schöner Text zum Welthundetag wie ich finde.
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Wir sind auch vorsichtig angezählt.
Unser 11jähriger Dalmatiner hat ab und zu Ausfallerscheinungen in den Hinterbeinen. Da er wegen HD und ED sowieso schon seit fast einem Jahr auf Trocoxil (Schmerzmittel) ist, waren wir gestern zum Röntgen, ob die Bandscheibe schlapp macht. Die sieht eigentlich noch gut aus... Weil wir schon dabei waren, haben wir noch Thorax röntgen lassen und Blut abzapfen lassen für ein großes Blutbild.
Er hat ein vergrößertes Herz und die Lunge sieht nicht besonders aus (TÄin meint, sie hätte Metastasen gefunden), er wird jetzt nach Eintreffen des Test-Ergebnisses auf Medikamente eingestellt.
Außerdem werde ich ihn wohl einem Knochenbrecher vorstellen, vielleicht ist ja auch "nur" ein Nerv eingeklemmt.
Fazit der TÄin meines Vertrauens: "Machen wir uns nichts vor, das ist ein alter Hund.". Wahre Worte. Trotzdem meint man ja, man hat seine Vierbeiner für immer um sich.
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Es ist immer schwer so etwas gesagt zu bekommen.
Obwohl wir als Kinder vom Land daran gewöhnt sein müssten, zumindest mehr als jedes Stadtpflänzchen.
Ich sage meiner Nelemaus auch öfter - wenn ich dich doch nur für immer behalten könnte...
Ich wünsche euch noch eine schöne verbleibende Zeit zusammen. Hoffentlich helfen ihm die Medikamente gut.
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Ich war erstaunt, dass es mir nicht mehr ausgemacht hat. Klingt doof... Aber wie du schon sagst: wir sind Kinder vom Dorf. Jedes Leben endet irgendwann.
Und wir sind ja nicht blind. Er bekommt nicht mehr mit, wenn der Postbote auf den Hof fährt, erschreckt sich aber, wenns klingelt. Mit anderen Hunden spielen ist schwer Tagesform-abhängig. Essen schmeckt noch, aber Spaziergänge (bzw Kühe mit holen) will er auch nur, wenn er sehr, sehr gut drauf ist.
Treppensteigen wird auch schlechter...
Die Zeit vergeht einfach so verd... schnell. Daher ist man dann irgendwie doch überrascht, wenn die Zeit gekommen ist.
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Ist schon komisch, da erklären wir unseren Kindern, wie es kommen wird, legen es unseren Pferdekäufern ans Herz und werden selber doch immer wieder von dieser Erkenntnis getroffen.
Noch eine schöne gemeinsame Zeit für Euch, Bolaika!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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von einem unbekannten Verfasser, für uns alle.
Ich bin dein Hund und es gibt eine Kleinigkeit,die ich die ans Herz legen möchte.
Ich weiß.ihr Menschen seid sehr beschäfttigt.
Manche müssen arbeiten,manche müssen Kinder großziehen.
Immer mußt du hierhin und dorthun laufen....oft viel zu schnell und oft auch,
ohne die wirj´klich großartigen Dinge des lebens zu bemerken.
Sieh einmal zu mir herunter,während du jetzt an deinem Computer sitzt.
Kannst du verstehen, auf welche Art meine dunkelbraunen Augen in dein Augen sehen?
Sie sind schon etwas trüb geworden und ein paar graue Haare habe ich auch um meine Schnauze.
Du lächelst mich an,ich sehe in deine Augen. Was siehst du in meinen?
Siehst du mein Wesen?
Eine Seele inmir,die dich so sehr liebt,wie es niemand sonst könnte ?
Einen Geist,der dir alle früheren Versäumnissse vergeben würde,hättest du jetzt nur einen Moment Zeit für mich?
Manchmal müssen wir so jung sterben,so schnell,manchmal so plötzlich,dass es dein Herz zerbricht.
Manchmal altern wir vor deinen Augen so langsam,dass du es nicht einmal merkst,ehe das Ende kommt,wenn wir dich mit ergrauten Schnauzen und kataraktumwölbten Augen ansehen.
Immer noch ist die Liebe da,
sogar wenn wir uns diesem lanhen Schlaf hingeben müssen,
um frei in einentferntes Land zu laufenn, bis wir uns wiedersehen.
Vielleicht bin ich morgen nicht mehr hier,
vielleicht bin ich nächste Woche nicht mehr hier.
Eines Tages wirst du das Wasser aus deinen Augen wischen,das die Menschen haben,
wenn tiefer Kummer ihre Seel füllt, und du wirst dir Vorwürfe machen,dass du neulich nicht "nur einen weiteren Tag" Zeit für mich hattest.
Weil ich dich so liebe,berühren deine Sorgen meine Seele und machen mich traurig.
Komm her,setz dich zu mir auf den Boden und sieh mir tief in die Augen.
Komm zu mir als eine lebende Seele,streich mir übers Haar und lass uns einender in die Augen sehen und einfach reden.
Du hast einmal beschlossen,mich in deinem Leben zu haben,weil du wolltest,dass eine Seele alles mit dir teilt.
Jemand,der ganz anders ist als du - und hier bin ich.
Ich bin eine Hund,ich bin lebendig.
Ich habe gefühle, ich habe körperliche Sinne.
ich kann die Unterschiede in unserem Wesen,unseren Seelen fühlen.
Mit all deinen Marotten bist du menschlich und ich liebe dich trotzdem.
Nun komm,setz dich zu mir auf den Boden.Komm in meine Welt und lass die zeit langsamer laufen,
wenn auch nur für 15 Minuten.
Vielleicht gibt es kein Morgen für uns.
Das Leben ist so furchtbar kurz.......
In Liebe Dein Hund.SF Diarado-Ramiro Z
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Oh je Bolaika... das liest sich nicht gut. Ich drück die Daumen, dass ihr noch eine schöne, lange Zeit miteinander habt!
Es stimmt, dass wir Landeier im Umgang mit dem Tod geübter sind. Wer viele Tiere hat, bleibt davon nicht lange verschont. Aber schlimm ist es jedes Mal. Ich bin derzeit in einer ähnlichen Situation. Eine unserer besten Zuchtstuten ist krank. Dabei beobachte ich bei mir, dass ich im "normalen Alltag" in einer Art "Betriebsmodus" bin und rein rational damit umgehen kann. Wenn ich aber zur Ruhe komme holt mich alles ein.
Ich warte auf den Rückruf des TA im schlimmsten Fall kommt das Ende ganz schnell. Bitte, bitte drückt mir alle die Daumen!
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Daumen sind gedrückt liebe Bohuslän!
Was hat die Stute denn?
Ich kann zum Glück für mich in schlimmern und schwierigen Situationen immer ganz rational, energisch und mit Abstand handeln und entscheiden.
Aber einholen tut es einem dann doch noch. Aber "lieber" hinterher.
Wobei ich für meine Tiere und meine Mitmenschen froh bin das ich das so kann. Ich denke es wäre noch schlimmer für alle Beteiligten wenn man selbst dann hysterisch wird.
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Daumen sind fest gedrückt!
Prinzipiell kein Vergleich, aber wir haben gestern eine ältere, sehr gute Zuchtkuh in die Box gestellt, Verdacht auf stark blutendes, größeres Gefäß. Die Dame ist kalkweiß mit Stich ins bläuliche und sehr schwach, Untertemperatur und kein Appetit. Stark geschwollenes Voreuter. Da heißt die Devise im Moment abwarten, Schmerzmittel und das Tier nicht aufregen...
Und für den Hund hab ich heute Nierenschonkost bestellt, seine Blutwerte sind angekommen.
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Zitat von chilii Beitrag anzeigen
Ich kann zum Glück für mich in schlimmern und schwierigen Situationen immer ganz rational, energisch und mit Abstand handeln und entscheiden.
Aber einholen tut es einem dann doch noch. Aber "lieber" hinterher.
Wobei ich für meine Tiere und meine Mitmenschen froh bin das ich das so kann. Ich denke es wäre noch schlimmer für alle Beteiligten wenn man selbst dann hysterisch wird.
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