ENTWICKLUNGEN beim Westfälischen Pferdestammbuch

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  • Jonny2000
    • 13.06.2007
    • 53

    #21
    Im Vorstand des Westfälischen Pferdestammbuchs tobt ein Machtkampf. Es geht um Geld und Posten. Morgen, zwei Tage vor Weihnachten, trifft sich die Verbandsspitze zu einer außerordentlichen Delegiertenversammlung.


    Mich würde mal interessieren, wer denn nun für eine Überprüfung zuständig ist. Die Landwirschaftkammer wohl nicht, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Eine (unabhängige) Überprüfung der Angelegenheit wäre doch für alle Beteiligten das Beste, oder?

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    • carolinen
      • 11.03.2010
      • 3548

      #22
      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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      • hannoveraner
        • 11.06.2003
        • 3238

        #23
        das allerschlimmste dadran ist die öffentliche kesselflickerei!! wenn es den herren um den Verband gehen würde, würden doch wohl beide parteien dran interessiert sein, hinter verschlossener Tür gemeinsam aufzuräumen.
        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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        • rooby94
          PREMIUM-Mitglied
          • 08.03.2006
          • 12630

          #24
          Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
          Ach so macht man das
          Nein, nicht SO MACHT MAN DAS. Das habe ich mit keinem Wort geschrieben. Dieser Vorstand kann aus verschiedenen Gründen nicht mehr zusammenarbeiten- mehr habe ich nicht geschrieben. Alles weitere entspringt deiner Interpretation.

          Vielleicht solltet ihr alle, die hier so schön schreiben und durch super Theorien auffallen, einfach mal selber zu einer Delegierteversammlung marschieren?

          Oder Euch in Eurem Kreisverband engagieren?

          Und dadurch einfach mal etwas konstruktives praktisches für das Wohlergehen des Westfälischen Pferdestammbuches (und nur darum muß es gehen, nicht um persönliche Eitelkeiten!!) leisten?

          Jedes Mitglied kann zu jeder Delegiertenversammlung erscheinen. Und auch vorher Anträge stellen. Die werden dann vor Ort thematisiert und es kommt ggfs zu Abstimmungen. Legt doch da mal bahnbrechende Konzepte vor ! Dank sei Euch gewiß.
          Ich habe die wenigsten der hier Schreibenden schon mal auf einer Delegiertenversammlung gesehen...
          Wird sich dann ja morgen ändern. Wird alles in die Reithalle übertragen, es können also genügend Interessierte kommen.

          @Hannoveraner: Danke. Genau DAS ist das Problem vieler Delegierter: wofür soll man abstimmen ? Dass etwas falsch gelaufen ist, steht ausser Frage. Dass es aber der falscheste Weg ist, wie diese Probleme derzeit "behoben" werden sollen, steht ebenso ausser Frage !! Das dient nur den Sensationslüsternen Aussenstehenden, die sehr wenig Hintergrundwissen haben ...

          Scheiß Tag morgen, egal wie es ausgehen wird. Ich wünschte, es wäre schon alles vorüber.

          Kommentar

          • carolinen
            • 11.03.2010
            • 3548

            #25
            @ Robby

            Da Du mich eingangs zitierst, gehe ich davon aus, dass Deine Worte an mich gerichtet sein sollen.
            Keine Ahnung, ob Dein letzter Satz "Scheiß Tag morgen" vielleicht auf heute zu beziehen ist und Du mit einem falschen Fuss aufgestanden bist, dass Du gleich abgehst, wie eine Rakete und ein ironisches "Ach so macht man das" gleich auf Dich beziehst. Habe ich das irgendwo geschrieben ? Nö. Wer Böses dabei denkt, könnte nun meinen, dass Du gleich so hochgehst, weil Du die Vorgehensweise billigst. Tue ich aber nicht und unterstelle ich Dir nicht.
            Etwas konstruktives praktisches für Euren Verband vorzuschlagen ist ja wohl bereits geschehen - oder ? Wenn ein Mitglied des Vorstandes es nicht mit sich, seiner Ehre und seinem Bertufsstand vereinbahren kann, von ihm entdeckte Sachverhalte durchlaufen zu lassen und solchen Sachverhalten Einhalt gebietet, kann ich nur sagen Hut ab - das ist konstruktiv und zum Wohle aller Mitglieder ! Es handelt sich ja wohl um einen Verein und da ist ein Vorstandsmitglied allen Mitgliedern Rechenschaft schuldig. Er (der Vorstand - und zwar alle) ist von den Mitgliedern bzw. den Deligierten als deren Vertretung gewählt worden. Wenn die Mitglieder möchten, dass ein Herr X und ein Herr Y zusammenarbeiten sollen, weil man die Stärken des einen in Gebiet A und die Stärken des anderen in Gebiet B sieht, dann muss ein Vorstandsmitglied in meinen Augen das so akzeptieren. Und Du hast es in meinen Augen völlig richtig formuliert: "
            und nur darum [Wohlergehen des Westfälischen Pferdestammbuches] muß es gehen, nicht um persönliche Eitelkeiten!!"
            Deinen Worten entnehme ich, dass Du Deligierte bist. In dem Falle beneide ich Dich nicht um Deinen morgigen Job, den Menschen gegenüber, die Dich in diese Position gewählt haben, eine richtige Entscheidung bei den Abstimmungen zu treffen. Du wirst Dich dafür sicherlich in vielerlei Richtungen heute und morgen noch informieren: Sei es die Vorwürfe inhaltlich zu verstehen und ggf. nachvollziehen zu können, die genannten/erwähnten juristischen/steuerrechtlichen Konsequenzen für den Verband (sowie seine Mitglieder und Mitglieder des Vorstandes und Mitarbeiter) möglichst gut zu verstehen und und dann darauf aufbauend eine entsprechend informierte Entscheidung zu treffen, frei von Emotionen und Befindlichkeiten nur der Sache dienend ! Insofern wünsche ich Dir viel Erfolg und die Möglichkeit, Dich noch mit einem Anwalt, Steuerberater und/oder Rechtpfleger des Amtsgerichtes (die für Vereine eine Oberaufsicht haben und durchaus einen Notvorstand einberufen dürfen) abstimmen zu können. Und bevor Du wieder hochgehst: ich meine das weder stichelnd noch ironisch, sondern durchaus ernst !
            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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            • sascha1234
              • 03.10.2010
              • 215

              #26
              Fakt ist doch, dass es so falsch läuft. Und jetzt Herrn K. als armes Ofer zu titulieren, der ja nur Missstände öffentlich machen wollte, ist sicher deutlich am Thema vorbei. Er macht das in so einer persönlich diffamierenden Art und Weise, dass niemand mehr mit ihm zusammenarbeiten möchte. Und mit niemand meine ich nicht nur die angegriffenen Personen, sondern ALLE.
              Missstände aufdecken ist sicher gut und richtig, aber die Leute müssen schon noch ihr Gesicht behalten können. Außerdem hat er diese ganze schreckliche Gerüchteküche doch angekurbelt. Keiner von uns weiß doch, was wirklich passiert ist. Nur jetzt kann jeder spekulieren und per "ich weiß auch noch was" noch ein Schippchen drauf legen. Das finde ich wirklich alles andere als professionell!
              Und der größte Verlierer steht sowieso jetzt schon fest, das ist der westfälische Verband.

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              • rooby94
                PREMIUM-Mitglied
                • 08.03.2006
                • 12630

                #27
                Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                Du wirst Dich dafür sicherlich in vielerlei Richtungen heute und morgen noch informieren .... [/SIZE][/FONT]
                [/SIZE]
                Das läuft seit mehreren Wochen, die Delegierten müssen sich nicht erst seit dem Zeitungsartikel informieren. Es liegen Stellungnahmen verschiedener Seiten vor, es haben diverse Versammlungen auf Kreisebene sowie überregional stattgefunden, die unzähligen Emails und Telefonate zu dem Thema mal ganz aussen vorgelassen. So wird sich jeder sein Bild gemacht haben und hoffentlich mit klaren Vorstellungen in die morgige Versammlung gehen. Ich hoffe, daß das ganze nicht als Schlammschlacht endet.

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                • duene
                  • 25.10.2005
                  • 10381

                  #28
                  Naja, wohl nicht überall. Ich kenne einen -zugegebenermaßen nur stellvertretenden- Delegierten, der es wirklich erst seit gestern weiß.
                  Also, ich habe an derart Veranstaltungen schon teilgenommen und möchte da morgen mit keinem tauschen. Mich würde es nur freuen, wenn der Verband dabei nicht untergeht und sich vielleicht seinen Mitgliedern in Zukunft ein bißchen mehr öffnet; und das in vielerlei Hinsicht.

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                  • hippomobil

                    #29
                    Bin zwar Aussenstehender aber denoch gut informiert und mit den Gegebenheiten im Verband gut vertraut.

                    Es geht letztendlich in dieser Angelegenheit um zwei Sachen.

                    Da sind auf der einen Seite die von Herrn K. aufgezeigten Missstände, die er durchaus öffentlich machen durfte, zumindest ist es auch das gute Recht der Mitglieder darüber aufgeklärt zu werden, und da steht auf der anderen Seite die Art und Weise die er gewählt hat um wirklich Gehör zu bekommen.

                    Da es in diesem Verband nach meiner Einschätzung schon seit Jahren üblich ist Unbequemes unter den Teppich zu kehren und Unbequeme durch diverse Vorkehrungen mundtot bishin züchterisch und vermarktungstechnisch zu sanktionieren müssen sich die Herrschaften nicht wundern, wenn jemand dann eine härtere Gangart wählt und die Züchterschaft sollte froh sein, das endlich mal jemand da ist, der seine Sache auch mal durchzieht und sich nicht einschüchtern lässt.

                    Klar, dass da einige Mitglieder sind, die durch die bisherige Konstelation erheblich provitiert haben, jetzt ihre Vorteile schwimmen sehen und daher laut trommelnd die Absetzung des Herrn K. unterstützen.

                    Fakt ist aber doch, dass letztendich die Personen, die die von Herrn K. aufgedeckten Missstände zu verantworten haben für den Verband nicht mehr tragbar sind und um den durch diese Personen entstandenen Schaden und das öffentliche Vertrauen wieder herzustellen sollte über einen Neuanfang ohne diese Herren nachgedacht werden, wenn sie Rückrad haben, werden sie den Weg frei machen, aber rechnen tue ich nicht damit.

                    Bin echt gespannt wie das ausgeht, denn falls ein Herr K. den Kürzeren zieht, werden sich andere Herrschaften bestärkt sehen und an vielen Missständen im Verband wird sich auf Jahre nichts ändern.
                    Zuletzt geändert von Gast; 22.12.2011, 09:17.

                    Kommentar

                    • fanniemae
                      • 19.05.2007
                      • 3204

                      #30
                      jedes volk bekommt die regierung die es verdient - so sagt man.
                      in der tat findet dieser spruch auch anwendung auf die ebenso demokratisch geregelten strukturen eines pferdezuchtverbandes.
                      ich entnehme das aus gesprächen und fragen von verbandsmitgliedern, die an mich herangetragen werden von personen, die rein sachlich sehr viel tiefer in der materie stecken als ich das tue (aktive westf züchter).
                      ich bin schlicht erstaunt zu hören dass mitglieder des verbandes mit berechtigtem interesse an aufklärung nicht auf die idee kommen sich direkt (und berechtigt) an ihre GEWÄHLTEN deligierten zu wenden zwecks auskunft und darstellung der sachlage - SACHlage heisst fakten, nicht gerüchte und auch nicht zeitungsartikel. über fakten auskunft zu geben liegt nicht zuletzt in der pflicht gewählter organe.
                      fakten kritisch zu hinterfagen u deren ursache zu ergründen liegt im interesse und recht der mitglieder.
                      statt dessen folgen mitglieder mehrheitlich einer gemachten stimmung einiger weniger und unterliegen gerüchten und information aus 2. und 3. hand.

                      wenn man dann noch den bericht des st.georg zur hand nimmt und weiss, dass die ehefrau des dort zitierten vorsitzenden redaktionelle mitarbeiterin des st.georg ist, dann muss man sich doch ernsthaft fragen welchen sachlichen nutzen die morgige deligiertenversammlung hat die auf wunsch 39 von 101 deligierten einberufen wurde?
                      im sinne der züchter und einigen tausend mitgliedern des verbandes ist zu hoffen, dass die übrigen 62 deligierten inzwischen nicht nur informiert sondern darüber hinaus auch im verbandsinteresse qualifiziert meinungsgebildet sind.

                      „Ich möchte aber an die Delegiertenversammlung 2011 erinnern, in der den Mitgliedern mitgeteilt werden musste, dass von den Forderungen ca. 193.000 Euro auszubuchen waren.“

                      eine berechtigte frage, die potentielle 62 von 101 deligierten bereits in der vergangenheit hätten thematisieren können und müssen lautet:
                      warum müssen 193tsd euro einfach ausgebucht werden?
                      wie konnte es dazu überhaupt erst kommen und mit welcher rechfertigung gegenüber ihren mitgliedern konnte die deligiertenversammlung eine solche ausbuchung überhaupt absegnen?

                      die aussage, bei der körung 2009 hätten die 5 ersten prämienhengste nicht zum verkauf gestanden und daher seien die einnahmen geschmälert worden, offenbart in erster linie eines:
                      ein armutsszeugnis derer, die das ausprechen und für sachlich angemessen halten.
                      ein kausaler zusammenhang von ENTGANGENEN einnahmen und nicht nachvollziehbaren ausgaben EXISTIERT nicht.
                      dazu bedarf es keines wirtschaftsprüfers, gesunder menschenvertsand reicht vollkommen.

                      selbst wenn diese hengste im schnitt für 200tsd verkauft worden wären (eher unwahrscheinlich) u dem verband so 6% aktuelle geltende kommissionsgebühr beschert hätten, wären auf diesem weg ganze 60tsd euro mehr vereinnahmt worden.
                      aber selbst wenn der verbamd in dem jahr aufgrund klingender kassen 200tsd euro mehr eingenommen hätte wäre auch das noch keine rechtfertigung für 193tsd nicht erklärbare forderungen gewesen die man dann zwar nicht hätte ausbuchen, sehr wohl aber hätte rechtfertigen müssen.

                      wie aufschlussreich sind mitgliederversammlungen, die deligierte wählen, wenn auf derartige fragen keine antwort gefordert wird und es erst zu einer öffentlichen meinungsmache kommen muss, wie sie sich derzeit gestaltet, und die in erster linie eines ausdrückt, nämlich das völlige mis- und unverständnis der mitglieder und ihrer gewählten vertreter?

                      mit welcher berechtigung lassen mitglieder sich derart passiv aufrühren, wenn sie anlässlich demokratisch vorgesehener gremien (mitglieder/bezirksversammlungen) diese dinge nicht aufklären lassen?
                      wie kann es überhaupt sein dass in einer demokratischen gesellschaftsordnung stimmungmache gegen den überbrigner (und aufdecker) der schlechten nachrichten überwiegt, die eigentlich frage nach der ursache aber nicht thematisiert wird?

                      der st.georg scheint zu wissen wie die zukunft des verbandes aussieht, das ist schön.
                      demokratisch ist das nicht.
                      tatsächlich ist der artikel des st.georg inzwischen abgeändert worden und auch mit einem redaktionellen autor versehen (pochhammer) - die ursprüngliche onlineversion stand ohne autorenkennzeichnung im netz. dem weg des geringsten widerstandes folgend ist die baldige verschmelzung der verbände r&w zu erwarten wodurch die aktuellen probleme sich beinahe wie von selber lösen.

                      man fragt sich wozu es dann noch einer deligiertenversammlung bedarf wenn die eigentlichen misstände nicht einmal angesprochen werden und sich nur indirket aus den zurecht von herrn k kraft seines amtes abgeleiteten bilanziellen fakten ableiten lassen?

                      eine bilanz besteht immer aus ZWEI teilen:
                      soll und haben.
                      wenn die ausgaben von zweifelhafter rechtfertigung sind ist das eine sache. das will ich hier ausdrücklich nicht hinterfragen.
                      die frage die man sich aber zwingend stellen muss ist die nach den offensichtlich mangelnden einnahmen?
                      wenn grund zu der annahme besteht dass ein verband nachhaltig ineffizient agiert muss man sich doch zwingend fragen woran das eigentlich liegt?
                      wenn ein verband sich neben seinen mitgliedern auferlegten gebühren ganz wesentlich aus provisionen offiziell abgewickelter verkaufs(auktions)geschäfte finanziert und diese einnahmen seit einigen jahren offensichtlich nicht mehr kostendeckend sind, muss die absolute gretchenfrage dann nicht lauten:
                      wie sieht es um unsere marketing- und verkaufsstrukturen eigentlich aus?
                      wie kann es sein dass es verbände gibt, die sehr wohl hinreichend klientel akquirieren und diese auch pflegen und binden und so ihre ausgaben decken und ihre wirtschaftliche existenz überhaupt erst rechtfertigen?
                      mit der abwahl eines oder mehrerer vorstandsmitglieder bauernopfer einzufordern oder sich des vermeintlichen überbringer unbequemer schlechter nachrichten zu entledigen ist eine sache.

                      eingefahrene strukturen zu hinterfragen, aufzubrechen und neu zu ordnen eine ganz andere.

                      in diesem sinne wünsche ich den deligierten des verbandes morgen eine im wahrsten sinne des wortes rechtschaffende versammlung mit entsprechenden wahlentscheidungen die dem sachlichen hinterfragen und nicht einer subjektiven stimmungsmache unterliegen.
                      die züchter des westfälischen pferdes verdienen nichts weniger als das - im sinne des erhaltes einer westfälischen pferdezucht die ihren züchtrern und mitgliedern in der breite, nicht aber in der spitze zu dienen hat.
                      www.muensterland-pferde.de

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                      • carolinen
                        • 11.03.2010
                        • 3548

                        #31
                        Ich habe mal gelernt: es hat jedes Mitglied eines Vereines ein Recht auf Einsicht der Kassenunterlagen. Ob das stimmt, musste ich nie hinterfragen. Aber genau das kann man ja bei jedem beliebigen Amtsgericht und dortigen Rechtspfleger für Vereinsregister erfahren.
                        Daran anschliessend kann man sich als Mitglied und Deligierter sicher die Bilanz etc. ansehen, Forderungsmanmagement erläutern lassen und (so man sich damit auskennt) und die ganzen Gerüchte, Zeitungsberichte etc. verifizieren. Ist man nicht Deligierten, kann man sich dann durchaus mit dem seinen ins Gericht setzen und mit ihm darüber sprechen, was man von ihm bei dieser Versammlung erwartet.
                        Wie Sabine schon schrieb, sitzt man als Mitglied wie die drei Affen zu Hause, muss man sich auch nicht wundern, dass man eine solche Regierung hat.
                        Wie ich oben schon geschrieben habe: ich beneide die Deligierten nicht und hoffe für diesen Verband, sie haben sich umfangreich und sachlich richtig informiert. Und haben sich nicht in Parallelversammlungen, konspirativen Treffen, durch Mails, Briefe, Anrufe mit einer unfundierten Meinungsmache egal in welche Richtung in ihrer Entscheidung beeinflussen lassen.
                        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                        • rooby94
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 08.03.2006
                          • 12630

                          #32
                          Holla, der St. Georg Artikel ist in der Tat "überarbeitet"...

                          Was allerdings Sätze wie diese: ...warf er seinen Vorstandskollegen vor, ihn einem „Spießrutenlaufen“ auszusetzen und verglich gegenüber st-georg-online die Behandlung mit Methoden aus der Zeit des Nazi-Regimes. hier nützen sollen, entzieht sich meiner Kenntnis.

                          Kommentar

                          • HDT
                            • 08.03.2010
                            • 2155

                            #33
                            Vielleicht solltest Du Dich dann in Kenntnis setzen (Sorry nicht nur Du, wir alle).

                            Kommentar

                            • rooby94
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 08.03.2006
                              • 12630

                              #34
                              Genau. Wenn einem argumentationstechnisch nix mehr einfällt, fallen wir einfach wieder 70 Jahre zurück, oder wie ?

                              Egal. Das sollte nicht das Hauptaugenmerk sein.

                              Kommentar

                              • sporthorses100
                                • 06.09.2010
                                • 874

                                #35
                                http://www.zuechterforum.com/news/de...9//abp/18.html
                                Zuletzt geändert von sporthorses100; 22.12.2011, 10:54.

                                Kommentar

                                • hippomobil

                                  #36
                                  Wenn ein Vorstandsmitglied wie Kai Ligges auf der Kückelhausabsetzungsvorveranstaltung bei Holkenbrink derart persönlich angeriffen wird, dass er um Leib und Hof Angst haben muss und als Folge von seinem Vorstandsposten zurücktritt, dann werden schon Behandlungen und Methoden aus der Nazi-Zeit wieder in Erinnerung gerufen.

                                  Kommentar

                                  • duene
                                    • 25.10.2005
                                    • 10381

                                    #38
                                    Zitat von hippomobil Beitrag anzeigen
                                    Wenn ein Vorstandsmitglied wie Kai Ligges auf der Kückelhausabsetzungsvorveranstaltung bei Holkenbrink derart persönlich angeriffen wird, dass er um Leib und Hof Angst haben muss und als Folge von seinem Vorstandsposten zurücktritt, dann werden schon Behandlungen und Methoden aus der Nazi-Zeit wieder in Erinnerung gerufen.
                                    Was bitte, ist denn da vorgefallen?

                                    Kommentar


                                    • #39
                                      War jemand dort und kann sagen was dort besprochen wurde ? Resultate?

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                                      • hippomobil

                                        #40
                                        Besprochen wurde letztendlich nur die Abwahl des Herrn Kückelhaus, andere Diskussion konnte sich nicht entwickeln. Mit 60 zu 40 Stimmen wurde Herr Kückelhaus abgewählt.
                                        Wenn man der zuvor an die Deligierten adressierte Vorankündigung des Herrn Kückelhaus folgt, ist damit der Zwist noch längst nicht beendet und eine ander Institution wird sich der Angelegenheit annehmen.

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