Dann bin ich sehr gespannt auf Deine Eindrücke!
Ich hatte leider nur für die ersten 18 Pferde Zeit, blöderweise waren die für mich interessanteren Hengste erst danach dran.
Ehrlich gesagt fand ich die erste Hälfte recht ernüchternd, und das lag nicht an der Qualität der Pferde.
Etliche Hengste hatten sich unter ihren Testreitern leider deutlich verschlechtert im Vergleich zur ersten Trainingskontrolle. Alleine bei vier Hengsten zeigten sich deutliche Zungenfehler, ein fünfter knirschte sehr stark mit den Zähnen, weitere waren dieses Mal mit permanent offenem Maul unterwegs.
Für mich ein positives Highlight war in der ersten Hälfte der Floriscount - Rubinstein I namens Foxtrott du Jade. Wie auch bei der ersten Kontrolle hatte er zwar mit seinen Nerven zu kämpfen und kam im Schritt nicht zur Losgelassenheit, zeigte aber dieses Mal (noch) viel besser, was in ihm steckt. Ein wunderschönes Pferd, noch etwas zart vielleicht, mit ganz tollen dynamischen Bewegungen.
Bei Quiram JMen fiel erneut - wie schon in der ersten Kontrolle - seine ungute Eigenart auf, sich irgendwo festzugucken und in jeder Runde wieder abrupt zu blockieren und zu flüchten, gerne im Rückwärtsgang und mit Tendenz nach oben. Eine halbwegs normale Vorstellung war nur möglich, weil ein anderer Hengst als Führpferd diente. (Und der Reiter ging SEHR souverän damit um, Pferd hatte also keinen Grund sich so reinzusteigern.)
Diese unangenehme Angewohnheit hat er schon auf der ersten Hengstschau Anfang des Jahres gezeigt, wo er sogar seinen Reiter dadurch loswurde.
Ich hatte leider nur für die ersten 18 Pferde Zeit, blöderweise waren die für mich interessanteren Hengste erst danach dran.
Ehrlich gesagt fand ich die erste Hälfte recht ernüchternd, und das lag nicht an der Qualität der Pferde.
Etliche Hengste hatten sich unter ihren Testreitern leider deutlich verschlechtert im Vergleich zur ersten Trainingskontrolle. Alleine bei vier Hengsten zeigten sich deutliche Zungenfehler, ein fünfter knirschte sehr stark mit den Zähnen, weitere waren dieses Mal mit permanent offenem Maul unterwegs.
Für mich ein positives Highlight war in der ersten Hälfte der Floriscount - Rubinstein I namens Foxtrott du Jade. Wie auch bei der ersten Kontrolle hatte er zwar mit seinen Nerven zu kämpfen und kam im Schritt nicht zur Losgelassenheit, zeigte aber dieses Mal (noch) viel besser, was in ihm steckt. Ein wunderschönes Pferd, noch etwas zart vielleicht, mit ganz tollen dynamischen Bewegungen.
Bei Quiram JMen fiel erneut - wie schon in der ersten Kontrolle - seine ungute Eigenart auf, sich irgendwo festzugucken und in jeder Runde wieder abrupt zu blockieren und zu flüchten, gerne im Rückwärtsgang und mit Tendenz nach oben. Eine halbwegs normale Vorstellung war nur möglich, weil ein anderer Hengst als Führpferd diente. (Und der Reiter ging SEHR souverän damit um, Pferd hatte also keinen Grund sich so reinzusteigern.)
Diese unangenehme Angewohnheit hat er schon auf der ersten Hengstschau Anfang des Jahres gezeigt, wo er sogar seinen Reiter dadurch loswurde.
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