Eigenleistung (Zucht)-Stuten

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  • Zitat von hike Beitrag anzeigen
    Gloria: du scheinst die Philosophie ja zu kennen also Butter bei die Fische.

    Wie paart er den die perigueux und quaid Nachkommen an? Vielleicht im perigueux und quaid Threat!
    Beitrag vorher ergänzt...

    Wir unterhalten uns recht häufig...

    Habe ja eine Stute aus seiner Zucht...

    Und er züchtet defintiv nicht nach Namen

    Immerhin hatte er bei den 3j. Pferden einen nicht zu verachteten "unmodernen" Hengst dabei, Gin Tonic v. Graf Top - Sandro - Prinz Gaylord - Gotthard - Perser xx ... wegen diesem Pferd hatte ich schon so manchem "Disput"... wurde ja bekanntlich 3. gegen 68 "Konkurrenten" (!!)..

    Das zum Thema "erkennen" oder etwas für die "Zukunft" suchen...

    Für so manchen ist das "unmodern", ich kann so etwas sehr gut gebrauchen..
    Zuletzt geändert von Gast; 22.06.2013, 21:02.

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    • druenert
      • 25.11.2009
      • 1998

      Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
      K.H. Böttcher hat z.b. dieses Jahr etwas gemacht was du nie gemacht hättest - darauf wette ich..
      Denn die wahre Philosophie kennst du von ihm glaube ich nicht..

      z.b. hat er dieses jahr seine Dinard L -Sandro -Prinz Gaylord - Gotthard Die Mutter v. Georgia (v. Goldfever I - Come On -Prinz Gaylord - ..)tragend v. Perigueux , sowie zwei Stuten v. Quaid FRH...
      v. Embassy I -Sidney -Gotthard ..
      Da ich seine Stuten nicht genau kenne, kann ich zu den Anpaarungen nicht viel sagen.
      Auch wenn Perigueux und Quaid nicht meine allererste Wahl sind, halte ich sie trotzdem nicht für völlig abwegig.

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      • hike
        • 03.12.2002
        • 6639

        Ist der Hengst jetzt so unmodern? Ich finde, ein schönes pedigree.
        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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        • Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen

          Und er züchtet defintiv nicht nach Namen
          Warum unterstellst du, dass der überwiegende Teil der Züchter hier nach Namen züchtet und sich bei der Anpaarung keine Gedanken macht? Nur weil sie nicht alle Perigueux und Quaid nutzen? Ich finde bspw. Perigueux toll, habe aber keine passende Stute. Und nun?

          Wenn es nicht passt, nützt der Name auch nicht viel. Ich denke, dass ein Großteil der Züchter dies weiß und beherzigt. Es gibt jedoch andersherum auch Hengste, die regelmäßig auch unabhängig von der Qualität der Stute eine gewisse Grundqualität weitergeben. Reicht dann bestimmt nicht für Olympia, aber für den durchschnittlichen Reiter allemal.

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          • hike
            • 03.12.2002
            • 6639

            Das ist aber alles nicht mehr zum Thema. Oder Kriege ich die Kurve nur nicht ?
            Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

            Kommentar


            • Zitat von Ara Beitrag anzeigen
              Warum unterstellst du, dass der überwiegende Teil der Züchter hier nach Namen züchtet und sich bei der Anpaarung keine Gedanken macht? Nur weil sie nicht alle Perigueux und Quaid nutzen? Ich finde bspw. Perigueux toll, habe aber keine passende Stute. Und nun?

              Wenn es nicht passt, nützt der Name auch nicht viel. Ich denke, dass ein Großteil der Züchter dies weiß und beherzigt. Es gibt jedoch andersherum auch Hengste, die regelmäßig auch unabhängig von der Qualität der Stute eine gewisse Grundqualität weitergeben. Reicht dann bestimmt nicht für Olympia, aber für den durchschnittlichen Reiter allemal.

              Gehts schon wieder los das man sich an zwei Namen aufzieht..

              Ich brings mal glatt auf den Punkt:

              geht ein "Hengst" nicht irgendwo im "Weltcup" ist er nix Wert...

              Geht er das, hat auch noch so eine bescheuerte Abstammung ist er trotz allem der MESIAS... andere werden als STEIFTIERE tituliert, Altmodisch, kein Fortschritt usw..

              Das nenne ich Meinungsmache ohne BEstätigung!!!.

              Zum anderen wird das eigene in Hannover aus PRINZIP immer schlecht geredet, das ist mal Fakt - erlebe ich nicht nur hier sondern auch anderswo. Blut z.b. ist das schlimmste ewas passieren kann - jene die es nutzen haben eh was an der Waffel - wenn es aber weiter hinten ist - dann ist das natürlich gut... WIE PARADOX ist das denn???..
              auch ein K.H. Böttcher schaut heute noch nach Blut - wenn er was interessantes finden würde. Da gibt es ganz interessante Gedanken von ihm.

              Und deinen letzten Abschnitt unterstreiche ich - denn aus einer besonderen GRUNDQUALITÄT lässt sich etwas verbessern - nicht aus gemachten - aber das zu erkennen - auch im jungen Alter, das habe ich leider schon oft erlebt, ist schon eine "interessante" Erfahrung wie man das "interpretiert"... siehe Comte, Viscount und Co... das ist "Fortschritt" .. so ein Gin Tonic ist Altmodisch... Perigueux taugt nix - hat nicht genug drinne usw. usw.. solche VÖLLIG DÄMLICHEN AUSSAGEN hört man sich an...

              Such dirs aus - es gibt zig Beispiele wo man dicken Pickel bekommt.

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              • sporthorses100
                • 06.09.2010
                • 874

                Eigene Sporterfolge der Zuchttiere hin oder her, klar ist in der Zucht die direkte Vererbungsleistung das Maß aller Dinge.
                Dennoch halte ich es für vorteilhaft, wenn die Mutterlinie von gekörten Hengsten überdurchschnittliche Leistungen im Sport erbracht hat, wenn es sich um Junghengste handelt, halte ich es im Sinne der züchterischen Risikominimierung für unabdingbar. Möglicherweise hat man als Züchter diese Stuten im Sport gesehen oder sogar selbst geritten, kennt ihre Stärken und Schwächen, die objektiv im Sport zu Tage treten und kann diese Informationen für Anpaarungsentscheidungen nutzen. Leider sind Hengste aus selbst im Sport erfolgreichen Müttern und Großmüttern in der deutschen Springpferdezucht immer noch unterrepräsentiert.

                Kommentar


                • um jetzt zum Thema wieder zu gelangen:

                  Prüfen finde ich enorm wichtig - dies haben auch erfolgreiche Züchter im Rahmen ihrer Fähigkeiten,Zeit usw. getan (siehe K.H.Böttcher)... geschadet hat es den Pferden nicht, ERKENNTNISSE haben sie viele daraus gewonnen - so bekommt man schnell eine ganz andere Ansicht zur Zucht, zu "Namen" und den Aufbau und Entfalltung des "Stammes".
                  Man kann sicherlich das selbst erfühlte anders beurteilen wie jemand der theoretisch am Schreibtisch nach "Abstammungen" arbeitet - Klangvolle Namen wo ggf. garnix dahinter steckt.

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                  • Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
                    Leider sind Hengste aus selbst im Sport erfolgreichen Müttern und Großmüttern in der deutschen Springpferdezucht immer noch unterrepräsentiert.
                    und nicht erwünscht, da sie angeblich den FORTSCHRITT behindern - verfolgst du das nciht schon seiot Monaten,Jahren... ????

                    Kommentar

                    • sporthorses100
                      • 06.09.2010
                      • 874

                      Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                      und nicht erwünscht, da sie angeblich den FORTSCHRITT behindern - verfolgst du das nciht schon seiot Monaten,Jahren... ????
                      Ich weiß nicht, ob dies nicht erwünscht ist. Tatsache ist aber, dass viele Top-Stuten der deutschen Springpferdezucht verloren gehen, weil sie für gutes Geld ins Ausland gehen oder weil sie nach Meinung ihrer Reiter bzw. Eigentümer "zu Schade" für die Zucht sind. Wobei ich allerdings einräumen muss, dass der Spagat zwischen Sport und Zucht bei Stuten naturgemäß ungleich schwieriger ist als bei Hengsten.

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                      • dressurpferde@email.de
                        • 15.02.2012
                        • 913

                        Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                        Es ist meiner Meinung nach eine Illusion, wenn man denkt, dass man ein Hochleistungspferd züchten kann, dass jeder Reiter am langen Zügel reiten kann.
                        JEDER Reiter ist natürlich immer so eine Sache, gibt ja auch die Sorte, die schon in Angstschweiß ausbricht, wenn sie ihren an Gemütsruhe nicht zu überbietenen Tinker in den Wald reiten sollen.
                        Wenn mit JEDER aber ein talentierter Amateurreiter gemeint ist, mit Gespür für ein sensibles Tier, dann ist und darf das keine Illusion sein.
                        Dass Pferde im Hochleistungstraining hier oftmals ungeeignet sind, ist unstrittig. Aber behutsam abtrainiert verrichten doch nun einige ehemalige Hochleistungssportler ihren Dienst zufrieden als Lehrmeister und Freizeitpartner. Spätestens bei den Vollblütern, die ja ausschließlich auf Spitzenleistung ohne Rücksicht auf Charakter, Rittigkeit oder ähnliches gezüchtet werden, kennt jeder einen ehemaligen Renner, der zufrieden seiner neuen Aufgabe im Freizeitsport mit einem jedermann Reiter nachkommt. Klar wird es immer wieder Ausnahmen geben, bei denen das nicht funktioniert, dies ist dann aber mehr dem Charakter geschuldet, als der eigentlichen Leistungsfähigkeit.
                        Dass nur wenige Spitzensportler gleichzeitig während ihrer Zeit im Spitzensport von einem Amateur geritten werden können, bedeuted ja nicht, dass sie es gar nicht können. Viele der Spitzenpferde sind vor ihrer Entdeckung, im normal talentierten Züchterhaus angeritten und auf ihren ersten turniersportlichen Schritten begleitet worden, ganz ohne Probleme und mit Sicherheit auch am langen Zügel. Wären diese Pferde nicht von einem Spitzenreiter entdeckt und gefördert worden, würden sie vermutlich auch im Amateursport ihren Dienst verrichten, nur eben deutlich weniger erfolgreich.
                        Natürlich gibt es Pferde wie Satchmo, die definitiv zu keiner Zeit Amateur geeignet waren, aber eben auch das andere Extrem, Pferde die trotz AKTIVEM Hochleistungssport von einem talentierten Jedermann geritten werden können.
                        Uthopia ist so ein positives Ausnahmebeispiel, er wird mehrmals die Woche vom Stallpersonal ausgeritten, selbstverständlich auch am langen Zügel.

                        ... Oder man erinner sich an Feine Dame von Herbert Blöcker, diese Stute startete ihre Karriere als Verleih-Pferd auf Sylt (bis 6jährig - erst danach begann überhaupt eine sportliche Nutzung).


                        Finde es wenig nachvollziehbar, wenn bei der Auswahl von Zuchtstuten auf den Charakter keinen Wert gelegt wird. Das Zuchtziel sollte doch ein Spitzenpferd in allen Bereichen sein.

                        Dass Pferde nur Spitzenleistungen bringen, wenn sie schon ohne wirkliche Anforderungen in jungen Jahren durchgeknallt sind, ist ein Märchen, mit dem sich so manch einer die charakterlichen Defizite schön redet.

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                        • hannoveraner
                          • 11.06.2003
                          • 3238

                          Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                          Finde es wenig nachvollziehbar, wenn bei der Auswahl von Zuchtstuten auf den Charakter keinen Wert gelegt wird. Das Zuchtziel sollte doch ein Spitzenpferd in allen Bereichen sein.

                          Dass Pferde nur Spitzenleistungen bringen, wenn sie schon ohne wirkliche Anforderungen in jungen Jahren durchgeknallt sind, ist ein Märchen, mit dem sich so manch einer die charakterlichen Defizite schön redet.
                          wir sollten in der Diskussion aufpassen, nicht zu sehr ins schwarz/weiß zu geraten obwohl vorher gar nicht schwarz/weiß argumentiert wurde. Es gibt immer Beispiele für verschiedenste Argumentationen und nicht zu vergessen sind eben auch die Pferde, die gerade in der Anfangszeit auch etwas intensiver bekümmert werden müssen als andere und bei denen kam man 5jährig nie auf den Gedanken, dass sie mal "speziell" waren. Hab Beispiele vor Augen in verschiedenster Richtung, auch von unkompliziertest in der gesamten Jugend, Anreiten usw.,---war S-siegreich, aber Dampf & Härte reichte nicht für GP, andererseits ein Spitzenpferd für St.Georg-Nveau auch mit normalem Reiter. Ob das gut oder schlecht ist, oder eben eine brauchbare Zwischenstation, hängt ab vom individuellen Zuchtziel.

                          aber richtig ist auch, dass die verschiedensten Argumente genutzt werden um sich selbst schön zu reden....
                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                          • Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
                            Ich weiß nicht, ob dies nicht erwünscht ist. Tatsache ist aber, dass viele Top-Stuten der deutschen Springpferdezucht verloren gehen, weil sie für gutes Geld ins Ausland gehen oder weil sie nach Meinung ihrer Reiter bzw. Eigentümer "zu Schade" für die Zucht sind. Wobei ich allerdings einräumen muss, dass der Spagat zwischen Sport und Zucht bei Stuten naturgemäß ungleich schwieriger ist als bei Hengsten.
                            Es geht ja nicht immer nur um die Spitze - auch im ländlichen bereich sieht es oft nicht anders aus. Manche Reiter wären froh wenn sie ihre Sporterfolgreiche Stute die jetzt in die Jahre gekommen ist, noch in gute Hände kommt z.b. als Zuchtstute. Geht mir gerade auch so - mir wurde eine Forsyth - Diskus - Gotthard angeboten, selbst M gewonnen, die Mutter S hoch erfolgreich. Aber man kann sie sich ja nicht alle heimstellen.

                            Für so viele "Züchter" ist das wieder nicht "Modern" genug.

                            und das meinte ich z.b. damit das die "Weltverbesserer" wohl am wenigsten sich mit der ZUCHT beschäftigen, als mit dem schlechtreden!!!. Das können sie in Perfektion - kannst du hier wie im reelen Leben verfolgen!!

                            und dann kommen wieder NAMEN ins Spiel wo der kreislauf mit so manchem Niedergang einher kommt.

                            Das ist die Moderne Pferdezucht - nichts anderes!!!


                            Zitat von sporthorses100
                            Leider sind Hengste aus selbst im Sport erfolgreichen Müttern und Großmüttern in der deutschen Springpferdezucht immer noch unterrepräsentiert.


                            Zuletzt geändert von Gast; 23.06.2013, 08:55.

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                            • Frufru
                              • 17.01.2005
                              • 4616

                              Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                              Es geht ja nicht immer nur um die Spitze - auch im ländlichen bereich sieht es oft nicht anders aus. Manche Reiter wären froh wenn sie ihre Sporterfolgreiche Stute die jetzt in die Jahre gekommen ist, noch in gute Hände kommt z.b. als Zuchtstute. Geht mir gerade auch so - mir wurde eine Forsyth - Diskus - Gotthard angeboten, selbst M gewonnen, die Mutter S hoch erfolgreich. Aber man kann sie sich ja nicht alle heimstellen.

                              Für so viele "Züchter" ist das wieder nicht "Modern" genug.
                              Du hast doch selbst deinen Stutenbestand reduziert, und anderen Züchtern wirfst du vor, dass sie so eine Stute nicht nehmen? Die Zeiten sind vorbei, dass die Züchter sagen, das probiere ich. Kann nämlich auch viel Geld kosten, eine Stute aus dem Sport gleich tragend zu bekommen. Das hat nichts mit Modernität der Abstammung zu tun
                              www.sportpferdezucht-haygis.de
                              Springpferdezucht

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                              • Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen

                                Finde es wenig nachvollziehbar, wenn bei der Auswahl von Zuchtstuten auf den Charakter keinen Wert gelegt wird. Das Zuchtziel sollte doch ein Spitzenpferd in allen Bereichen sein.

                                Dass Pferde nur Spitzenleistungen bringen, wenn sie schon ohne wirkliche Anforderungen in jungen Jahren durchgeknallt sind, ist ein Märchen, mit dem sich so manch einer die charakterlichen Defizite schön redet.
                                Wie bereits geschrieben, geht es nicht um einen schlechten Charakter. Eine Stute mit einem schlechten Charakter gehört nicht in die Zucht! Es geht darum, dass viele Hochleistungspferde andere Anforderungen an die Ausbildung und an ihre Reiter stellen.

                                Wenn man seine Zuchtprodukte wirklich genau beobachtet, merkt man den Unterschied schnell.
                                Ich habe bspw. eine 2jährige Capriol. Die hat Bewegung, Kraft und Geist, alles was man sich bei einem 2jährigen Pferd wünscht. Ich weiß jedoch bereits jetzt, dass die nie ein "Kinderpony" wird, dass ich jedem Reiter unter den Hintern schieben kann. Das verwechseln viele mit Unrittigkeit. Die versucht immer zu testen. Das Schöne ist jedoch, dass sie schnell begreift und bei richtigem Auftreten des Gegenübers auch ihre Reaktion entsprechend anpasst und mitmacht.

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                                • Zitat von Frufru Beitrag anzeigen
                                  Du hast doch selbst deinen Stutenbestand reduziert, und anderen Züchtern wirfst du vor, dass sie so eine Stute nicht nehmen? Die Zeiten sind vorbei, dass die Züchter sagen, das probiere ich. Kann nämlich auch viel Geld kosten, eine Stute aus dem Sport gleich tragend zu bekommen. Das hat nichts mit Modernität der Abstammung zu tun
                                  Der erste Satz ist völlig Banane - sorry, das ist völliger Blödsinn!!!.

                                  Ich werfe niemanden vor das er so eine Stute nicht nimmt. Ich werfe den "Weltverbesserern" vor das sie die QUALITÄT an der Abstammung und "Zeitgemäß" festmachen!!!. Wer das noch glaubt, sieht auch jeden Tag den Weihnachtsmann...

                                  Du verwirfst den Zusammenhang!!!.

                                  Wie und was, mein Gott das muss jeder für sich selbst entscheiden - ich hatte ein wenig Glück dabei das die älteren Stuten tragend wurden und zu dem Stutfohlen. Auf der anderen Seite ist dies wiederum hoch interessant, da man sich ggf. weniger einen Kopf machen könnte wegen zu großer "Träumer" Ideen, die man "Züchterisch" ggf. erst beseitigen muss - wenn man dies überhaupt noch kann - denn das steht wieder auf einem anderen Blatt!!.

                                  Was die Zahl der Pferde betrifft, ist weniger oft mehr... lieber wenig und gut wie ein Stall voll Viehcher, wo man die hälfte lieber am nächsten Tag nicht sehen würde.

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                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4018

                                    @ Ara
                                    Bei Deiner zweijährigen trifft dann wieder : der Reiter formt das Pferd -zu. Mit einem gut ausgebildeten Reiter, der genügend unterschiedliche Erfahrungen gesammelt hat, wird dies Pferd seine Eigenschaften positiv entwickeln und weit kommen.
                                    Mit einem verhaltenen Reiter wird es irgendwann Schlitten fahren und sich einen schlechten Ruf erwerben - dabei handelt es sich um ein und dasselbe Pferd.

                                    Neben allen Kriterien, die ein Züchter anwendet um ein móglichst optimales Pferd zu ziehen, ist der Punkt des Erkennens der Qualität unterm Sattel massgeblich für den weiteren Lebensweg des Pferdes.

                                    Da beisst für mich keine Maus den Faden ab - mit der Ausbildung der Remonte endet die Arbeit des Züchters.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                    • hike
                                      • 03.12.2002
                                      • 6639

                                      Was behaltet ihr denn für Stuten in der Zucht? Ich meine damit eure eigene Nachzucht, nicht beigekaufte oder geleaste oder geliehene ältere Stuten! Bei mehreren weiblichen Nachkommen einer Stute?
                                      Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                      Kommentar


                                      • Zitat von hike Beitrag anzeigen
                                        Was behaltet ihr denn für Stuten in der Zucht? Ich meine damit eure eigene Nachzucht, nicht beigekaufte oder geleaste oder geliehene ältere Stuten! Bei mehreren weiblichen Nachkommen einer Stute?
                                        Die Capriol wird 3jährig gedeckt und geht dann in den Sport. Genauso werde ich mit ihren Halbschwestern verfahren, wenn sie sich gut entwickeln.

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                                        • hike
                                          • 03.12.2002
                                          • 6639

                                          Behalten und selber reiten? Oder verkaufen oder zur Verfügung stellen?
                                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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