Eigenleistung (Zucht)-Stuten

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  • angie
    • 17.04.2010
    • 275

    Zitat von werther Beitrag anzeigen
    Am geringsten ist der Management Einfluss im SLP- und RPF-Bereich. Hier wird noch nahezu "Natur pur" beurteilt.
    Glaubst Du wirklich daran?

    Dann setze doch einfach mal Deine Brille ab! Von "Natur pur" ist gerade dort herzlich wenig zu sehen - und wenn, wird das in den wenigsten Fällen trotz guter Qualität entsprechend honoriert !
    Und das ist nicht nur bei Championaten so, sondern auch auf Turnieren in Kleinkleckersdorf...
    In Aufbauprüfungen ist das genauso - aber auch das steht und fällt eben je nach "Objektivität" der Richter !

    Kommentar

    • hannoveraner
      • 11.06.2003
      • 3273

      @benjie: danke für die Sicht des erfahrenen Pferdemenschen!! sehr schön formuliert --- nichts im Leben ist so einfach wie die Theorie!!

      "Natur pur" in SLP- & RPF-Bereich ist wohl mehr ein akademisch/theoretischer Gedankensatz als praktische Beobachtung..... jedenfalls in den Regionen in denen ich mal zuguckte.....
      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

      Kommentar

      • Jule89
        • 26.04.2010
        • 1217

        @Hannoveraner: nicht nur in den Regionen, in denen du zuschaust....

        Kommentar

        • werther
          • 19.01.2005
          • 147

          Zitat von werther Beitrag anzeigen
          Am geringsten ist der Management Einfluss im SLP- und RPF-Bereich. Hier wird noch nahezu "Natur pur" beurteilt.
          Ich habe diesen Satz in vollster Absicht geschrieben! Aus den Reaktionen kann man einiges entnehmen!

          Ich empfinde den Einfluss des Managements in Slp, Reitpferde noch am Größten!
          Dann setze doch einfach mal Deine Brille ab! Von "Natur pur" ist gerade dort herzlich wenig zu sehen - und wenn, wird das in den wenigsten Fällen trotz guter Qualität entsprechend honoriert
          "Natur pur" in SLP- & RPF-Bereich ist wohl mehr ein akademisch/theoretischer Gedankensatz als praktische Beobachtung..... jedenfalls in den Regionen in denen ich mal zuguckte ...
          Natürlich gehört auch im SLP- und RPF-Bereich ein ordentliches Management. Aber zu diesem Zeitpunkt sind die Pferde in der Regel noch nicht so lange unter dem Sattel. Das bedeutet das der Einfluss des Reiters und des weiteren Managements - sind zwar ohne Zweifel vorhanden - aber noch nicht von zu starker Gewichtung (nahezu "Natur pur").

          Fakt ist. Je fortgeschrittener die Ausbildung, je höher die Prüfungsanforderungen, ... desto grösser ist der Einfluss des Reiters, des Trainers und des weiteren umgebenden Managements.

          Wer von euch schon selbst gezogene Pferde erfolgreich in Championaten 4j., 5j. und 6j. managen musste UND selbst gezogenen Nachwuchs - im TSP erfolgreich - von DRE-M*, über DRE-M** hin zu DRE-S** begleiten konnte - weiss wovon ich rede! Oder fragt einfach arrivierte und erfolgreiche Ausbilder wie Nicole Casper, Helen Langehanenberg, Dorothee Schneider!

          P.S.
          Wenn eine noch so gute Jungstute grottenschlecht gemanaged und gar noch reiterlich ungenügend vorgestellt wird - so geht das voll und ganz zu Lasten des Besitzers, des Ausstellers und des Reiters! Selber schuld!

          Die Richter jedenfalls können nur die Leistungen bewerten welche (Zitat Christoph Hess) - hier und heute - abgeliefert wurden!!!
          Zuletzt geändert von werther; 30.07.2013, 21:22.

          Kommentar

          • angie
            • 17.04.2010
            • 275

            @ werther:

            Das klingt für mich ehrlich gesagt ziemlich arrogant!
            Ich reite seit zig Jahren (nicht nur) meine eigenen Zuchtprodukte an, stelle sie auch selbst vor und hatte bis jetzt immer deutlich überdurchschnittliche Ergebnisse bei SLP usw.
            Da ich selbst bis S (Dressur) erfolgreich geritten bin und meine Nachzucht auch S-erfolgreich ist, wird es reiterlich wohl nicht so ganz schlecht sein...
            Warum aber - und so extrem hatte ich es bisher selbst auf grottig organisierten Turnieren nicht erlebt - bei einer SLP (die man eben nicht jedes Wochenende reiten kann) keine Rücksicht auf schlechte äußere Bedingungen genommen wird, bleibt mir ein Rätsel.
            Fakt ist:
            Die Rittigkeitsprüfung sollte ursprünglich direkt nach dem Freispringen stattfinden.
            -> Stattdessen stundenlanges Stehen auf dem Anhänger, bis alle mit dem Freispringen durch waren! Das ist schon mal superklasse für Dreijährige, die das erste Mal unterwegs sind...
            -> Dann keine Abreitemöglichkeit, weil es draußen nicht ging und die zweite (winzige) Halle vom Fremdreiter belegt war
            -> komischerweise hatten die Profis trotz eigentlich vorgebener Reihenfolge das Freispringen am Ende und den Rittigkeitsteil am Anfang (ein Schelm, wer Böses dabei denkt...)
            -> und dann wie beschrieben nicht einmal die Chance, vorher mal eine Runde zu galoppieren!

            Egal wie gut das Management bis dahin war:
            Mit einem nur etwas gehfreudigem Youngster geht dann vor lauter Kasperkram aufgrund fehlender Lösungsphase eben nichts wie gewohnt!

            Unter diesen Voraussetzungen kann man nicht von Chancengleichheit sprechen und dafür ist nicht nur der Veranstalter, sondern in erster Linie das Richterkollegium verantwortlich! Nicht umsonst gab es hier bei den dreijährigen Stuten kaum gute Noten - und das hatte weder mit deren noch mit der Reiterqualität zu tun...

            Kommentar

            • Jule89
              • 26.04.2010
              • 1217

              @angie: so ähnlich haben wir das jetzt schon mehrmals erlebt.

              Aber es liegt bestimmt nur daran, dass wir reiterlich die Pferde einfach zu schlecht "managen"....

              Kommentar

              • hike
                • 03.12.2002
                • 6721

                Stimmt, wenn man die Stute in den 3 wochen Stationsprufung noch anreitet, dann ist der Einfluss des Managements gering!

                Für mich hat es dann schlicht versagt!
                Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                Kommentar

                • Fife
                  • 06.02.2009
                  • 4401

                  Zitat von werther Beitrag anzeigen
                  Statistik Grundkurs! Stichprobengrösse, Normalverteilung, Sicherheiten, ... Doch! Die Masse machts!



                  Dressur und Parcourspringen vergleichbar mit regulären DRE-L und SPR-L? Zudem noch geschlossenes Prüfungsfeld! Nicht offen für andere Teilnehmer. Also nicht vergleichbar.
                  die Masse machts? Dann muß man ja auch die S-Erfolge aus der Betrachtung / Berechnung herausnehmen.

                  Dressur und Parcours sind vergleichbar. Nicht absolut. Mit der Vereinfachung wurde dem anders ausgerichteten Schwerpunkt Rechnung getragen.
                  => alternativ wären Kombinierte Prüfungen möglich. Aber da wird das Feld wieder genauso realtiv geschlossen sein. Oder wieviele der "Speziallisten" traut sich in eine andere Disziplin?

                  Kommentar


                  • Zitat von angie Beitrag anzeigen
                    @ werther:

                    Die Rittigkeitsprüfung sollte ursprünglich direkt nach dem Freispringen stattfinden.
                    -> Stattdessen stundenlanges Stehen auf dem Anhänger, bis alle mit dem Freispringen durch waren! Das ist schon mal superklasse für Dreijährige, die das erste Mal unterwegs sind...
                    -> Dann keine Abreitemöglichkeit, weil es draußen nicht ging und die zweite (winzige) Halle vom Fremdreiter belegt war
                    -> komischerweise hatten die Profis trotz eigentlich vorgebener Reihenfolge das Freispringen am Ende und den Rittigkeitsteil am Anfang (ein Schelm, wer Böses dabei denkt...)
                    -> und dann wie beschrieben nicht einmal die Chance, vorher mal eine Runde zu galoppieren!

                    Egal wie gut das Management bis dahin war:
                    Mit einem nur etwas gehfreudigem Youngster geht dann vor lauter Kasperkram aufgrund fehlender Lösungsphase eben nichts wie gewohnt!

                    Unter diesen Voraussetzungen kann man nicht von Chancengleichheit sprechen und dafür ist nicht nur der Veranstalter, sondern in erster Linie das Richterkollegium verantwortlich! Nicht umsonst gab es hier bei den dreijährigen Stuten kaum gute Noten - und das hatte weder mit deren noch mit der Reiterqualität zu tun...
                    Genau so habe ich es auch erlebt. Erlebt habe ich zusätzlich sehr unschöne Dinge von den Fremdreitern und Profireitern (Auktionsreiter). Eine sehr erfahrene und ältere (erfolgreiche) Züchterin brachte dann den Einwand, warum man die jungen Stuten so mit Sporen und Gerte malträtieren muss? Worauf der Angesprochene entgegnete, dass er nicht unbewaffnet in den Krieg ziehen würde. Krieg mit 3jährigen Pferden!?

                    Das hat nichts mit natürlicher Veranlagung der Stute zu tun, höchstens mit einer Veranlagung zur Leidensfähigkeit. Für meine Stute, die von uns vorbereitet wurde, war dies der blanke Horror. Da muss ich eigentlich nicht mehr überlegen, ob dies für eine junge Stuten sinnvoll ist.

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                    • gina
                      • 06.07.2010
                      • 1946

                      Stimmt, wenn man die Stute in den 3 wochen Stationsprufung noch anreitet, dann ist der Einfluss des Managements gering!

                      Für mich hat es dann schlicht versagt!
                      wohl wahr ;-)

                      aber lass uns darüber mal tacheles reden
                      Natürlich gehört auch im SLP- und RPF-Bereich ein ordentliches Management. Aber zu diesem Zeitpunkt sind die Pferde in der Regel noch nicht so lange unter dem Sattel. Das bedeutet das der Einfluss des Reiters und des weiteren Managements - sind zwar ohne Zweifel vorhanden - aber noch nicht von zu starker Gewichtung (nahezu "Natur pur").
                      als über-prüfung der stutengrundlage, die NICHT in den sport gehen sollten- die ausschliesslich zur zucht eingesetzt werden sollten -einst ein innovativer gedanke.

                      der sich längst zu einer präsentation des "managements" gewandelt hat.
                      ähnl sehen wir bei körungen, aufbauprüfungen etc.

                      eine 3 jährige die an einem beliebigen tag x das auge des richters bedienen kann ist in 99 von 100 fällen vor allem eines - sehr gut "gemanaged"
                      klartext - die stute hat etl kilometer auf dem buckel, sie kann - mit welchen mitteln auch immer das erreicht wird - anlässlich des affenzirkus der dort herrscht ihre qualitäten abrufen und mit höchst-leisungen glänzen.


                      wir alle, die wir mit jungen pferden zu tun haben wissen, je ehrgeiziger, motivierter und engagierter ein junges pferd ist( und dass sind btw attribute, die ich in die zucht mitnehmen möchte), desto höher die gefahr dass sie s grad am tag x vergeigt.
                      der druck ist sehr hoch, es geht um geld und ehre
                      so sehen wir letztendlich das WAS aus den stuten GEMACHT wurde - nicht mehr was wirklich drin ist.

                      die mädels sind analog den hengsten in topform, muskulatur und trainingszustand lassen keinen zweifel offen, dass hier etl kilometer auf dem tacho sind, die "rittigkeit" oder dass was dafür gehalten wird, ist angesichts der prüfungsbedingungen überragend
                      tanzen sie doch wunderbar brav am band durch die arena.......

                      diese "gemachten" stuten sollen wegweisend für die zukunft sein?
                      wir werden bzw sind bereits schwer auf die schnauze gefallen mit diesem konzept

                      back to the roots- wäre m.m. angesagt
                      bevor wir aus statistiken und zahlen uns ein bild zusammenbasteln
                      sollte der grundsätzliche zuchteinsatz ehrlich geprüft werden

                      Das Pedigree ist für mich extrem wichtig. Aber ich pfeife auf Aussagen wie "aus dem ... Stamm". Ich persönlich betrachte ausschliesslich die direkte Stutenlinie.
                      den stamm würde ich pers nicht so aussen vorlassen- aber gut

                      da fängt die zucht an - ehrlich prüfen was das papier hergibt - gezielt anpaaren
                      auch mal zweigleisig fahren -
                      das zuchtprodukt ist ja nicht immer zwangsläufig ein endprodukt

                      Kommentar

                      • Jule89
                        • 26.04.2010
                        • 1217

                        Gina, du bringst es auf den Punkt!

                        Mit der momentanen Situation der SLP`s und RPF nicht einverstanden zu sein, bedeutet nicht zwingend, zur Wendy-/Freizeitreiter-/Amateurreiterfraktion (also alles, was sich nicht "Profi" schimpft) gerechnet zu werden, so wie Werther dies meiner Meinung nach darstellt.

                        und auch ara`s aussagen zu fremd- und auktionsreitern kann ich - leider - nur bestätigen, und zwar aus eigener Erfahrung und nicht aus 3. Hand. Habe allerdings auch schon gute Fremdreiter gesehen. Solls ja auch noch geben...

                        Kommentar


                        • Zitat von Jule89 Beitrag anzeigen
                          Habe allerdings auch schon gute Fremdreiter gesehen. Solls ja auch noch geben...
                          Habe ich auch und zwar auf Gestüt Bon Homme bei den Oldenburger. Ein dickes Lob dorthin für die Organisation!

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                          • Jule89
                            • 26.04.2010
                            • 1217

                            Zitat von Algisa
                            Ein kleiner Beitrag zum Fremdreitertest: Meine Stute, inzwischen (8-jährig) bis M** in der Dressur mehrfach hoch platziert, hatte in der SLP beim Fremdreitertest eine 7,5. Es wurde alles angetestet: Rückwärtsrichten, ganze Paraden, aus dem Schritt angaloppieren. Sie hat alles supertoll mitgemacht. Die Stute des Vorsitzenden lief beim Fremdreitertest mit Nase waagrecht (!), war nicht einmal in Galopp zu bekommen und bekam auch eine 7,5.
                            Da hast du aber eine nette Stute, das die das alles so mitgemacht hat. Junge Pferde mit Lektionen zu überrumpeln, die in diesem Alter einfach noch nicht zum Repertoire gehören SOLLTEN, ist mMn keine Überprüfung der Rittigkeit...Ist meine bescheidene Amateurmeinung

                            Kommentar

                            • Algisa
                              • 08.05.2011
                              • 339

                              Ich war mehr als stinkig nach der Prüfung... Gut, sie war damals 4-jährig, aber das wurde nicht angesagt. Somit sollte es die Fremdreiterin auch nicht gewusst haben.

                              Kommentar

                              • Jule89
                                • 26.04.2010
                                • 1217

                                Gewissen Exemplaren Fremdreitern scheint das egal zu sein. Habe miterlebt, wie eine Fremdreiterin eine 3-jährige Stute aus dem Galopp zum Halten durchparierte und daraus sofort ins Rückwärtsrichten - natürlich streikte die Stute - die Reaktion der Fremdreiterin bestand darin, der Stute die Sporen in die Seiten zu hauen und sie voll in die Bande zu reiten. Diese SLP fand in einem Landgestüt unter Anwesenheit des Landstallmeisters statt.

                                Das der erste Teil durchaus zur Überprüfung von Durchlässigkeit und An-den-Hilfen-stehen geeignet ist, weiß ich, allerdings nicht bei einem 3-jährigen Pferd. So etwas verlange ich einem 6-jährigen ab. Wie das In-die-Bande-reiten zur Überprüfung der Rittigkeit dienen beitragen soll, frage ich mich noch heute.

                                Es ist allerdings müßig, darüber zu diskutieren. So ein Beispiel können anscheinend viele erzählen. Zurück zum eigentlichen Thema.

                                Kommentar

                                • hike
                                  • 03.12.2002
                                  • 6721

                                  Kann aber auch nicht jede ältere Stunde: die 3/4 Araberstute von bekannten hatte ab 4 jährig jedes Jahr ein Fohlen und wurde daher nicht geritten. 8 jährig dann SLP ( Fohlen gerade abgesetzt). FRin mit Gerte und Sporen bewaffnet, auf die Stute, vorne zu unten zu. Die hat nur nen Hüpfer gemacht! Meine hätte sie abgesetzt. Der Kommentar war : ist die kratzig , Daseins nicht mehr als6,5. wurde es dann auch! Due Stute war wie eine Remonte!
                                  Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                  Kommentar

                                  • Timmy
                                    • 13.03.2013
                                    • 93

                                    Vieleicht ist das ja einigen Besitzern egal, wie mit ihren Pferden umgegangen wird. Ich jedenfalls hätte die besagte Fremdreiterin von meinem Pferd gezogen und ihr ordentlich die Levitten gelesen!!!
                                    Zitat von Jule89 Beitrag anzeigen
                                    Gewissen Exemplaren Fremdreitern scheint das egal zu sein. Habe miterlebt, wie eine Fremdreiterin eine 3-jährige Stute aus dem Galopp zum Halten durchparierte und daraus sofort ins Rückwärtsrichten - natürlich streikte die Stute - die Reaktion der Fremdreiterin bestand darin, der Stute die Sporen in die Seiten zu hauen und sie voll in die Bande zu reiten. Diese SLP fand in einem Landgestüt unter Anwesenheit des Landstallmeisters statt.

                                    Das der erste Teil durchaus zur Überprüfung von Durchlässigkeit und An-den-Hilfen-stehen geeignet ist, weiß ich, allerdings nicht bei einem 3-jährigen Pferd. So etwas verlange ich einem 6-jährigen ab. Wie das In-die-Bande-reiten zur Überprüfung der Rittigkeit dienen beitragen soll, frage ich mich noch heute.

                                    Es ist allerdings müßig, darüber zu diskutieren. So ein Beispiel können anscheinend viele erzählen. Zurück zum eigentlichen Thema.

                                    Kommentar

                                    • Jule89
                                      • 26.04.2010
                                      • 1217

                                      Mir wäre es definitiv auch nicht egal gewesen!

                                      Ich denke, viele Besitzer scheuen es, sich zu beschweren; weil sie befürchten, dass sich das dann in der Notengebung wiederspiegelt. Nicht zu unrecht...

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                                      • dumbledore
                                        • 11.04.2006
                                        • 1168

                                        Zitat von Timmy Beitrag anzeigen
                                        Vieleicht ist das ja einigen Besitzern egal, wie mit ihren Pferden umgegangen wird. Ich jedenfalls hätte die besagte Fremdreiterin von meinem Pferd gezogen und ihr ordentlich die Levitten gelesen!!!
                                        Die Noten, die dann gefolgt wären, hättest du aber für deine Stute nicht haben wollen, smile.

                                        Kommentar

                                        • Timmy
                                          • 13.03.2013
                                          • 93

                                          Hier geht es um Pferdemissbrauch.......da sind mir dann letztendlich die Noten sch.......egal. Im Übrigen wird es dann wohl Stellen geben, wo man Protestieren kann!!!
                                          Zitat von dumbledore Beitrag anzeigen
                                          Die Noten, die dann gefolgt wären, hättest du aber für deine Stute nicht haben wollen, smile.

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                                          Erstellt von Linu, 20.02.2025, 09:36
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                                          Erstellt von Limette, 16.12.2024, 10:07
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                                          Erstellt von Cherie, 10.01.2013, 22:08
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                                          Erstellt von Limette, 05.01.2025, 11:58
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