Eigenleistung (Zucht)-Stuten

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  • hike
    • 03.12.2002
    • 6721

    #21
    War das das Gebet eines Züchters ?

    Ich denke auch, dass ein Pferd, das ländlich jahrelang A und L gelaufen ist, ein taugliches Familienpferd war, Härte bewiesen hat .

    Trotzdem werden alle Stuten, die wir haben, 3 oder 4 jährig zur SLP geschickt. Was sie haben, haben sie, auch in Bezug auf Erfahrung und mal was anders sehen. Aber auch in Bezug auf einer anderen Meinung.
    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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    • #22
      Sollen sie doche erst mal A und L laufen..

      So eine Stute ist mir alle mal lieber wie die Theorie der vielen "Mitstreiter"...

      Siehe z.b. den Stamm v. K.H. Böttcher, jener reitet seine Zuchtstuten schon 4 Generationen im Sport, Landwirt, nicht immer die Zeit, aber sie wurden hart geprüft, geschenkt wurde ihnen nichts. so haben sie sich auch vererbt - Härte,Einstellung, aber auch immer wieder Spitzen...die eigentlich Automatisch fallen je härter man prüft.
      Deshalb ist mir das Generations Fortschritts gefasel das Unwort des Jahrhunderts.
      Damit wird nur die Faulheit und Bequemlichkeit unterstützt!!!.

      Ich wiederhole mich gerne, tägliche Arbeit, Bewegung, Naturnahe härte, Prüfung usw. sind für mich Grundvoraussetzungen für den Fortschritt - dies verstehe ich unter positiver Eigenleistung!!!.

      Und dann wird immer erst Selektiert, was sich überhaupt vermehren darf. Hart aber Herzlich...

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      • #23
        Zitat von hike Beitrag anzeigen
        Trotzdem werden alle Stuten, die wir haben, 3 oder 4 jährig zur SLP geschickt. Was sie haben, haben sie, auch in Bezug auf Erfahrung und mal was anders sehen
        Ich treib es mal auf den Punkt:

        Das ist ein "Mückenschiss" im Leben eines Pferdes...

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        • hike
          • 03.12.2002
          • 6721

          #24
          Hier muss ich jetzt mal eine Lanze für die Trakehner brechen! Bei keinem anderen Zuchtverband sind die Ergebnisse bzgl. Eintragungsnoten, Slp Ergebnissen, div. Leistingsstutbuchern so offen. Der eintragungskatalog sowie die roten Stutbücher sind wirklich gläsern!
          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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          • hike
            • 03.12.2002
            • 6721

            #25
            Und manche haben diesen "Mückenschiss" noch nicht mal!
            Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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            • hike
              • 03.12.2002
              • 6721

              #26
              Ach so, da gehört natürlich 3 Monate Vorbereitung beim Profi dazu, denn der kann schon mal nen Blick in die Zukunft wagen. In sportlicher und zuchterischer Hinsicht. Man wird/ist ja selber so betriebsblind.
              Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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              • Irislucia
                • 22.11.2008
                • 2519

                #27
                Die Frage ist ja, was will man mit der Eigenleistung beweisen?
                Wenn es um Härte geht, dann ist jahrelange Präsenz auf dem Turnier für mich auch ab Klasse L schon ein gewisses Leistungsmerkmal. Andererseits stufe ich die 2-3 Jahre, die meine VB-Stuten gesund auf der Bahn verbracht haben als deutlich höherwertig ein.
                Wenn es um den Nachweis von Rittigkeit geht, dann sagen Tunierergebnisse nicht immer die ganze Wahrheit. Unter einem starken Reiter lassen sich trotzdem Schleifen sammeln, unabhängig davon wieviel Reitkomfort das Pferd von alleine anbietet. Wenn es um Leistungsfähigkeit geht, ist der Turniersport noch am ehesten tauglich, wobei lange nicht gesagt ist, dass Lieschen Müller das vorhandene Potential ausschöpft.
                Die Aussagen aus HLP und SLP sind für mich absolut nichtssagend, weil oft genug Tagesformabhängig und die Fremdreitereinschätzungen mir jeh nachdem von wem sie kommen reichlich schnurz sind. Die Pferde werden außerdem nur auf Basisniveau geprüft, was noch nicht viel darüber aussagt, wie sie sich bei richtiger Arbeit verhalten.

                Bei meinen Stuten handhabe ich es so, dass ich von ihren Qualitäten als Reitpferd überzeugt sein will. Dafür reicht es sie zuhause zu arbeiten und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Das tue ich aber auch ausgiebig! Ich denke die Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft einer Stute lassen sich damit sehr wohl abschätzen.

                Sollte ich mich nach einer älteren WB-Stute für meine Zucht umsehen, wäre mir Eigenleistung im Sport als Aushängeschild immer willkommen. Kenne aber genug Stuten, die in jungen Jahren bis Sprpf M gepusht wurden, um danach platt in die Zucht zu gehen. Außerdem sind die Gründe für die Entscheidung (Turnier-)Sport oder nicht zu vielfältig, um für mich als alleiniges Entscheidungsmerkmal herzuhalten.

                Übrigens finde ich es interessant, dass im Rennsport eine volle Ausschöpfung des Leistungspotentials einer Stute auf der Bahn seit Jahrzehnten als kontraproduktiv für eine Zuchtstute betrachtet wird. Die Argumentation hört sich schon mal reichlich abergläubisch an, von wegen verlorener Lebensenergie etc. Aber dennoch interessant, dass sich die These (eine sehr gute Sportstute wäre für die Zucht verloren, wenn sie nicht in jungen Jahren bereits Fohlen gehabt hat), sich insofern im Reitsport wiederfindet, als dass hocherfolgreiche Sportstuten oft schwierig tragend zu bekommen sind. Da fragt man sich schon wie das zusammenhängt und ob ET da wirklich die Lösung ist.
                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                • #28
                  werther aus ba-wü, was züchtest Du denn und wo ?
                  Ich bin, ehrlich, auch nicht so der Papier und Statistik Fan.
                  Man sollte seine Stute und deren Familie gut kennen.
                  Das erleichtert die Sache ungemein.
                  Ich bin der Meinung, die Eigenleistung wird masslos überbewertet.
                  Bei Hengsten genau so wie bei den Stuten.
                  Wenn die Rahmenbedingungen bzw der finanzielle und fachliche Hintergrund passen kann man mit vielen Durchschnittstieren eine beeindruckende Eigenleistung produzieren, die das Gesamtbild stark verzerren.

                  "Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast "

                  Irislucia - besonders Deinen letzten Absatz kann ich nur bestätigen.
                  Diese Erffahrung hab ich auch schon gemacht. Sportlich ausgelaugte Stuten, auch wenn sie optisch nicht den Eindruck machen haben einem Fohlen wenig mitzugeben.
                  Zuletzt geändert von Gast; 20.05.2013, 12:43.

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                  • #29
                    Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                    . Sportlich ausgelaugte Stuten, auch wenn sie optisch nicht den Eindruck machen haben einem Fohlen wenig mitzugeben.
                    Das ist eine Aussage die ich für völlig UNSINNIG halte..

                    Daniela (Hartwig Steenken), Golden gate unter Lutz Merkel, die wiedeurm aus einer Sportstute stammte eben Panama unter Peter Schmitze...die wiederum Gaylord brachte mit welchem Hendrik Snioek Deutscher Meister wurde und im Aufgebot für Montreal stand..

                    Oder Prinz Haylord v. Prinz Gaylord (Mutter GoldenGate) aus der Erle (Hartwig Steenken).

                    Oder Prinz Charming v. Prinz Gaylord aus Daniela (Hartwig Steenken)... Die Liste kann man ins unendliche erweitern.

                    "Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast "
                    Wenn man sich mit den wenigen negativ Rekorden beschäftigt und die vielen Top Resultate nicht bewertet, dann ist dies auch eine Aussage die man selbst verfälscht.

                    LEISTUNG = ARBEIT geht über alles!!!.

                    Irislucia
                    Die Frage ist ja, was will man mit der Eigenleistung beweisen?
                    Wenn es um Härte geht, dann ist jahrelange Präsenz auf dem Turnier für mich auch ab Klasse L schon ein gewisses Leistungsmerkmal. Andererseits stufe ich die 2-3 Jahre, die meine VB-Stuten gesund auf der Bahn verbracht haben als deutlich höherwertig ein.
                    Die sind nur gerannt um ihr Leben, was ist hier höherwertig - nicht das ich solche Eigenschaften abspreche, im Warmblutbereich geht es um ganz andere Dinge. Mich interessiert nicht ob eienr 10 * gesiegt hat, mir geht es um ganz andere Dinge. Die müsssen zu reiten sein - gerade was Blüter betrifft.


                    Bei meinen Stuten handhabe ich es so, dass ich von ihren Qualitäten als Reitpferd überzeugt sein will. Dafür reicht es sie zuhause zu arbeiten und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Das tue ich aber auch ausgiebig! Ich denke die Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft einer Stute lassen sich damit sehr wohl abschätzen.
                    Das glaub ich nicht, es fehlen stress Faktoren - wie Veranstaltungen ob Turniere,Jagden usw.. das sind völlig verschiedene Dinge...


                    Wenn es um den Nachweis von Rittigkeit geht, dann sagen Tunierergebnisse nicht immer die ganze Wahrheit. Unter einem starken Reiter lassen sich trotzdem Schleifen sammeln, unabhängig davon wieviel Reitkomfort das Pferd von alleine anbietet. Wenn es um Leistungsfähigkeit geht, ist der Turniersport noch am ehesten tauglich, wobei lange nicht gesagt ist, dass Lieschen Müller das vorhandene Potential ausschöpft.
                    Deshalb habe ich das Beispiel K.H. Böttcher erwähnt, welcher seine Pferde über Generationen im ländlichen bereich vorgestellt hat und so auch gezielt weiter züchtet. Jene welche das so machen, die zählst du mal an einer Hand ab!!!. Nicht den Profiu drauf, selbst ist die Frau/Mann. Dann ist eine reele Beurteilung viel sicherer.


                    hike
                    Ach so, da gehört natürlich 3 Monate Vorbereitung beim Profi dazu, denn der kann schon mal nen Blick in die Zukunft wagen. In sportlicher und zuchterischer Hinsicht. Man wird/ist ja selber so betriebsblind.
                    Auf deren Aussage höre ich nicht wie der treue Bildzeitungsleser... Mein Popo möchte das gerne auch fühlen wollen was mir entgegen gebracht wird.

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                    • Irislucia
                      • 22.11.2008
                      • 2519

                      #30
                      Höherwertig in Sachen HÄRTE, bitte genau lesen.

                      Genau darum geht es mir: Ich möchte das selber erfühlen und glaub mal nur, dass ich dazu auch Veranstaltungen wie Jagden, Kurse auf fremden Plätzen, etc. nutze. Bissl Abwechslung ist doch wohl das Mindeste, dafür brauch ich aber nicht notgedrungen einen Turnierplatz.
                      www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                      • Calt
                        • 02.12.2011
                        • 2171

                        #31
                        Was ist dann mit Hengstmuttern, die selber nie im Sport gegangen sind?
                        Oder Nachkommen, die im Ausland hoch erfolgreich sind, hier aber in keinem ZW mehr auftauchen.

                        Ich sehe es ja auch so, das der Sport eine Messlatte für Leistungsbereitschaft und Vermögen sind. Sehe das aber auch etwas kritisch. Denn dafür braucht es einen Besitzer, mit Geld, gutem Management und Reiter mit Talent. Und daran scheitert schon der Weg nach oben meist.
                        Wenn eine Stute ein Fohen selber austrägt und Gross zieht, fällt sie nun mal aus. Ich hatte die Mutter eines der erfolgreichsten Pferde in den USA im Stall stehen. Die Stute ist einige Jahre in anderem Besitz gewesen, wo sie leider nur Freizeitmäsig geritten wurde, bevor sie wieder zurück kam.

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                        • hike
                          • 03.12.2002
                          • 6721

                          #32
                          @gloria: du musst schon jemanden haben, der dir nicht nach dem Mund redet! Ich reite meine selber, Wald, Wiese, Dressur & Springen für den Hausgebrauch, ABER ich kann für den Normalkaufer sprechen. Was der richtige Sportreiter will, ob das Pferd Biss für oben hat, da hole ich mir doch gerne be zweite Meinung. So ein Profi hat halt doch ein paar mehr Pferde unterm Popo und beurteilt Rittigkeit und Leistungsvermögen anders. Wie viel Sport sehen deine unter dir? Machen kann man letzten Endes ja, was man will & wie man denkt!
                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                          • #33
                            @ hike

                            die älteste ist jetzt vier wo ich denke das es bald losgehen wird.

                            Und ich habe keine Probleme damit streng, sehr streng zu selektieren...

                            Der Normalreiter im einfachen bereich hat doch des öfteren die Miniatur Ausgabe eines Pferdes, Norweger,Haflinger etc... die scheiden schonmal aus, der ambitionierte Reiter was bewegungen etc. haben möchte will nicht unbedingt sich jedesmal abquälen das sein bestes Stück sie bequemt mal ein paar Meter laufen zu müssen. Zum anderen hat jegliche Art von QUALITÄT ihren Preis..

                            So ganz so einfach ist es nicht - auch der "Normale Reiter" möchte seinen Spaß... und ja man kann auch mit einem Sportpferd ohne Angst zu haben am langen Zügel in den Wald - hätten nur nicht die Reiter so viel Angst vor den "Waldgeistern".

                            Und schluss endlich, wer legt denn großen Wert darauf das man einem nach dem Mund redet???. Ich brauchs nicht, nur halte ich nicht mehr den Schnabel wenn man Marktlage und Qualität der Pferde in einem Scheinheiligen Licht darstellen möchte... Die Sache hat für mich viel tiefere Wurzeln. Die Qualität ist schon die letzten Jahre nicht da, zum anderen darf und muss auch wieder ein gutes Pferd € kosten, das man dies wieder zu schätzen lernt. Wie leichtfertig wird "gezüchtet" und ein "Fohli" auf die Welt gesetzt, ohne besseres Wissen das man vielelicht nicht selbst aufziehen kann und will...

                            Für mich gibt es so viele Faktoren das gerade dieses Thema einen höheren Stellenwert besitzen müsste.

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                            • Calt
                              • 02.12.2011
                              • 2171

                              #34
                              "Normalreiter" sind mittlerweile oft mit guten Warmblütern ausgestattet, weil die Preise so günstig sind.
                              Ich habe schon Stuten aussortiert, nach denen würden sich andere alle 10 Finger nach lecken. Aber das gehört auch dazu.
                              Zuletzt geändert von Calt; 20.05.2013, 14:11.

                              Kommentar


                              • #35
                                Zitat von Calt Beitrag anzeigen
                                "Normalreiter" sind mittlerweile oft mit guten Warmblütern ausgestattet, weil die Preise so günstig sind.
                                .
                                Wie man gut definiert steht wohl des öfteren auf einem anderen Blatt....

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                                • hike
                                  • 03.12.2002
                                  • 6721

                                  #36
                                  Vielleicht ist die Definition "Normalreiter" unterschiedlich. Ich spreche hier auch immer von der Allgemeinheit und nicht von dir persönlich ( außer der Sportfrage!).

                                  Ich weiß, dass es die letzten Jahre schwieriger war, Pferde zu verkaufen, für einen guten Preis allemal. Ich hatte das "Glück", meine Fohlen die letzten 4 Jahre ab Haus zu einem sehr guten Preis, der zT deutlich über den Auktionspreisen lag zu verkaufen. Da die Fohlen leider alle Hengste waren& die Körung so eine fragliche Sache ist, nehme ich lieber den guten Kaufpreis als Fohlen, habe das Risiko der Aufzucht nicht. Bei einem Stutfohlen weiß ich es nicht.

                                  Ich habe überlegt, warum ich gut verkaufen konnte. Meine Merries sind über Jahre im Amateursport gelaufen, haben das ein oder andere Kind/ Jugendlichen durchs Reitabzeichen getragen, waren auf Jagden, Wanderritten, sind also lokal bekannt.

                                  Kommen wir zum Stutenstamm, der das eigentliche Thema ist. Der Stamm ist nicht alt, hat aber diverse Leistungspferde gebracht ( Jahrbuch Zucht und Sport), hat sehr gute Tüvs und hat ein gutes Handling. Der junge Mann, der derzeit unsere fünfjährige reitet, hat den Stamm recherchiert ( ohne mein Wissen) und meinte, dass man das "barocke" Outfit nicht mit leistungsschwache abtuen solle. Zum Handling: egal wo meine Stuten waren, Immer wurde ihr unkompliziertes Verhalten gelobt. Eltern fragten nach, ob Stute zum Verkauf stand. Ich glaube also wie Gloria, dass unkompliziertes Handling und reiten, das Spaß macht, sehr wichtig sind und eine gute Basis für Zucht und Verkauf bieten!
                                  Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                                  • #37
                                    Gloria, es gibt sicher Ausnahmen bei den Sportstuten.
                                    Aber ich habe auch bei mir im Stall festgestellt, dass die manchmal schwerer tragend bekommt.
                                    Meine subjektive Beobachtung ist, dass sie als Fohlen anfälliger sind.

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                      Gloria, es gibt sicher Ausnahmen bei den Sportstuten.
                                      Aber ich habe auch bei mir im Stall festgestellt, dass die manchmal schwerer tragend bekommt.
                                      Meine subjektive Beobachtung ist, dass sie als Fohlen anfälliger sind.
                                      Mir geht es dabei nicht um das tragend werden, sondern um deren VERERBUNG...

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        ---
                                        Zuletzt geändert von Gast; 25.04.2015, 21:36.

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          @ Charlie22

                                          Ich würde aber als Züchter im eigenen Bestand solche Stuten einreihen die in solchen Parcours erfolgreich sind (120)...
                                          Defintiv geht es um die Einstellung, Persönlich reitet man vielelicht eben bis 120, was dann völlig ausreichend ist oder im laufe der Zeit 130...

                                          Siehe K.H. Böttcher, das finde ich imemr wieder ein tolles Beispiel wie auch der kleine "Mann/Frau" im laufe der Zeit einen sich Positiv vererbenden Stamm aufbauen kann, was aber nichts mit schneller Generationfolge zu tun hat - eher mit ehrlicher leistungsprüfung.

                                          Vier Generationen wie im Züchter/Reiterstall Böttcher haben 33 +- Jahre gedauert mit Sportlicher Bewährung.

                                          Der vermeintlich "Moderne" Züchter hat bis dahin schon manchmal bis zu 8 Generationen durch...

                                          Der unterschied ist, das ersterer aus allen Stuten welche im Sport gingen in jeder generation wieder hoch erfolgreiche Sportpferde gezüchtet hat, der letztere züchtet für einen "Fohlenmarkt" um da immer "Up to Date" zu bleiben was die "Abstammung" betrifft.

                                          Jetzt frage ich, was SINNVOLLER ist...

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