Fohlen zu testen macht meiner Meinung nach keinen Sinn, wenn man bedenkt, dass geschätzt wenn es hoch kommt 30% der Tiere überhaupt Nachkommen zeugen. Das hilft nur den Laboren und verteuert die Zucht weiter. Ebenso ist es zwecklos, Tiere deren beide Eltern als Nichtträger bekannt sind, zu testen.
Ich denke es geht kein Weg dran vorbei, alle Hengste verpflichtend zu testen (außer sie können aufgrund des Status der Eltern als Träger ausgeschlossen werden). Das gleiche gilt für Nachkommen von bekannten Trägern, die in die Zucht sollen. Auch Stuten, die an bekannte Träger angepaart werden sollen, sollten getestet werden müssen. Auf diese Weise können Träger - Träger Anpaarungen ausgeschlossen werden. Für den restlichen Bestand an Zuchststuten reicht es dann meiner Meinung nach aus, wenn die Verbände eine Empfehlung zu testen aussprechen, ohne diese verpflichtend zu machen.
Ich denke es geht kein Weg dran vorbei, alle Hengste verpflichtend zu testen (außer sie können aufgrund des Status der Eltern als Träger ausgeschlossen werden). Das gleiche gilt für Nachkommen von bekannten Trägern, die in die Zucht sollen. Auch Stuten, die an bekannte Träger angepaart werden sollen, sollten getestet werden müssen. Auf diese Weise können Träger - Träger Anpaarungen ausgeschlossen werden. Für den restlichen Bestand an Zuchststuten reicht es dann meiner Meinung nach aus, wenn die Verbände eine Empfehlung zu testen aussprechen, ohne diese verpflichtend zu machen.
Kommentar