FN Projekt Gesundheitsdatenbank : Im Sande verlaufen ?

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  • anthea7819
    • 17.04.2012
    • 1301

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    • Die Niederländer haben Gas gegeben, so schnell kann man Ergebnisse haben, wenn alle mitziehen wollen/müssen: https://www.st-georg.de/news/zucht/2...-zehn-positiv/

      10 von 250 getesteten Hengsten positiv, davon drei verwandt.

      wesentlich weniger als befürchtet, würde ich sagen.

      Kommentar

      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15238

        Zitat von Cina Beitrag anzeigen
        Die Niederländer haben Gas gegeben, so schnell kann man Ergebnisse haben, wenn alle mitziehen wollen/müssen: https://www.st-georg.de/news/zucht/2...-zehn-positiv/

        10 von 250 getesteten Hengsten positiv, davon drei verwandt.

        wesentlich weniger als befürchtet, würde ich sagen.
        Ja, die Quote aus dieser Stichprobe scheint niedrig. Es stehen aber noch Tests aus, keine Ahnung wieviele. Dagegen steht, dass 3 Hengste mit vorwiegend "deutschem" Pedigree bei Blu Hors positiv sind. Das kann eine zufällige Häufung sein, aber genauso auch ein Indiz dafür, dass die Quote in D höher sein könnte.

        Wie groß ist die KWPN Population eigentlich gesamt? Diese Information wäre interessant, um zu sehen, wieviel Prozent getestet wurden.

        Kommentar

        • Greta
          • 30.06.2009
          • 3879

          Zitat von Cina Beitrag anzeigen
          Die Niederländer haben Gas gegeben, so schnell kann man Ergebnisse haben, wenn alle mitziehen wollen/müssen: https://www.st-georg.de/news/zucht/2...-zehn-positiv/

          10 von 250 getesteten Hengsten positiv, davon drei verwandt.

          wesentlich weniger als befürchtet, würde ich sagen.
          St GEORG verliert grade bei mir . Wieso schreiben die das das Gen identifiziert werden soll?? ( in einer deutschen Studie). Das ist doch laengst von einer amerikanischen Wissenschaftlerin identifiziert worden..,
          Allegra von Flake aus der Amica

          Kommentar

          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15238

            Zitat von Greta Beitrag anzeigen

            St GEORG verliert grade bei mir . Wieso schreiben die das das Gen identifiziert werden soll?? ( in einer deutschen Studie). Das ist doch laengst von einer amerikanischen Wissenschaftlerin identifiziert worden..,
            Erstens berichtet St.-Georg nur, was die FN plant zu tun. Und zweitens wollen sie wohl den Patient Zero identifizieren, nicht das Gen selbst.

            "Interessant" finde ich aber, dass nirgendwo etwas zu lesen steht, dass in D die Namen der Träger bekannt gegeben werden sollen.

            Kommentar

            • anthea7819
              • 17.04.2012
              • 1301

              Greta
              Ich glaube man kennt derzeit nur den SNP-Abschnitt und nicht die Singelmutation -daher das Projekt und zudem muss man ja irgendwie Forschungsgelder lukrieren ;-)
              Soll mir Recht sein.

              Bzgl. Veröffentlichung von Daten könnte ich mir vorstellen, dass erst die erstn nach der Decksaison veröffentlicht werden....

              Kommentar


              • Greta
                Greta kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich habe immer geglaubt das man das Gen kennen muss wenn man darauf testen kann. Worauf testet man sonst??? Aber ich bin kein Experte und lasse mich gerne belehren. Und das man die Daten erst nach der Decksaison veröffentlichen will ist ja wohl fast kriminell....... Und bringen tut es auch nichts weil nächstes Jahr ja wieder eine Decksaison ist...... Ich denke sie hoffen immer noch das es bis dahin vergessen ist...
            • anthea7819
              • 17.04.2012
              • 1301

              Patent Zero ist grundsätzlich interessant, nutzt nur wenig im Hinblick auf die aktuellen in der Zucht aktiven Tiere -da kann man dann wieder nur Wahrscheinlichkeiten angeben, ob Täger oder nicht... zudem soll es auch nicht korrekte Abstammungen geben, die dann die Wundertüte sind.

              Kommentar


              • Greta
                Greta kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                soweit ich weiss (laut Aussage der amerikanischen Wissenschaftlerin die den Test entwickelt hat. ist der Patient Zero auch bekannt. Sie hat aber gemeint das das auch nicht weiterhilft weil es eben 170 Jahre zurück geschehen ist und er überall vertreten ist.
            • hopplahop
              • 20.01.2016
              • 1058

              Zitat von anthea7819 Beitrag anzeigen
              Ich glaube man kennt derzeit nur den SNP-Abschnitt und nicht die Singelmutation -daher das Projekt und zudem muss man ja irgendwie Forschungsgelder lukrieren ;-)....
              Das Gen, welches WFFS verursacht ist bekannt: procollagen-lysine, 2-oxoglutarate 5-dioxygenase 1 (PLOD1)

              ... die Aussage im St. Georg, dass deutsche Forscher das verantwortliche Gen identifizieren wollen, zeigt nur, dass die Autoren keine Ahnung haben von dem, was sie da schreiben, und wahrscheinlich irgend so einen Blubber unreflektiert veröffentlicht haben, den ihnen irgendjemenand untergeschoben hat.

              Da man eine Diagnostik hat (ich nehme mal an, dass die Labore das Gen sequenzieren), gehe ich sicher davon aus, dass man die Veränderungen im Gen kennt, welche zum Phänotyp WFFS führen. Da kein genauer SNP veröffentlich ist (zumindest finde ich nix), ist es meine Annahme, dass aufgrund einer Mutation es zu einem frühen Stopcodon im Gen kommt, welches durchaus durch unterschiedliche Mutationen erzeugt werden kann, und auch erklären würde, dass stärkere Phänotypen (Abort während der Trächtigkeit) und mildere Phänotpyen (Fohlen stirbt nach Geburt) gibt. Es könnte aber auch sein, dass es nur eine einzige ganz bestimmte Mutation ist, und die Entwickler vom Test das nicht veröffentlicht haben, um ihr Geschäftsmodell zu schützen.

              Übrigens, Störungen im gleichen menschlichen Gen führen zu Ehlers-Danlos Syndrome Type VI:


              Zuletzt geändert von hopplahop; 25.05.2018, 11:43.

              Kommentar


              • lordmarshall
                lordmarshall kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Da ihr hier Laborjargon sprecht, weiß ich nicht, ob ich das nicht einfach missverstanden habe. Aber laut der zugrunde liegenden Patentveröffentlichung EP2710150B1 ist es eine G zu A Mutation im LH 1 Gen:

                SUMMARY OF THE INVENTION

                [0004] The present invention is based on the discovery of the mutation associated with WFFST1. The method comprises testing a biological sample
                obtained or derived from a horse to identify the presence of a G to A mutation in the equine lysyl hydroxylase 1 (LH1) gene. The location of the
                change will be apparent to those skilled in the art from the amino acid and nucleotide sequences described herein. In one embodiment, the mutation
                is at a nucleotide position 2086 of the cDNA produced using mRNA transcribed from an LH1 gene which contains the mutation. This cDNA is
                presented in Figure 4 as SEQ ID NO:4. Determining a G to A mutation in only one allele establishes that the horse is heterozygous for the WFFST1
                mutation and can thus be identified as a carrier. Determining the G to A mutation in both alleles establishes that the horse is homozygous for the
                WFFST1 mutation and can thus be identified as affected or predisposed to developing WFFST1. Determining an absence of the G to A mutation in
                both alleles establishes that the horse is homozygous for the absence of the allele and is indicative that the horse is genetically normal with respect to
                WFFST1.


              • hopplahop
                hopplahop kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Danke.

                Hatte mir noch nicht die Mühe gemacht im Patentbereich zu suchen. lysyl hydroxylase 1 (LH1) ist übrigens nur ein anderer Name/Synonym für das gleiche Gen procollagen-lysine, 2-oxoglutarate 5-dioxygenase 1 (PLOD1). Wird sehr gerne bei Patenteinreichungen gemacht, dass man andere Namen verwendet als in der Literatur üblich, damit es von der Konkurrenz schlechter zu finden ist.

                So, habe das Patent mal überflogen. Es ist eine A->G Punktmutation an Position 2032 im equinen LH1/PLOD1 Gen, welche zu einem Aminosäurenaustausch Glycine->Arginine an Position 678 in der translatierten Sequenz führt. Also keine Mutation die zu einem vorzeitigen Stop-Codon führt wie oben von mir spekuliert. Da die Erkrankung autosomal rezessiv vererbt wird, kann man davon ausgehen, dass die Punktmutation zu einem Aktivitätsverlust des Enzyms führt, welche im heterozygoten Zustand durch das zweite gesunde Allel keine phänotypischen Auswirkungen hat, aber im homozygoten Zustand zu WFFS führt. Übrigens wird die Punktmutation in dem Patent WFFST1 (steht für Typ 1) genannt - was darauf schließen lässt, dass es weitere Typen gibt (gibt es eigentlich fast immer), die aber beim Pferd wahrscheinlich nicht so weit verbreitet sind, und daher wirtschaftlich eher uninteressant sind. Und da es tatsächlich nur eine definierte anscheinend weit verbreitete Punktmutation ist, kann man in der Tat davon ausgehen, dass es einen Founder gab, es sehr einflussreich war, und daher diese Mutation sich in der Warmblutpopulation ausbreiten konnte.
                Zuletzt geändert von hopplahop; 25.05.2018, 13:37.
            • carolinen
              • 11.03.2010
              • 3548

              Danke für die Info !

              Das was St. Georg schreibt, scheint von 2017 zu sein - zumindest steht bei mir über dem Teil mit der Forschung ein Datum aus 2017 und über einem Teil des Berichtes zu WFFS ein Datum aus 2018
              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

              Kommentar

              • hopplahop
                • 20.01.2016
                • 1058

                Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                Das was St. Georg schreibt, scheint von 2017 zu sein - zumindest steht bei mir über dem Teil mit der Forschung ein Datum aus 2017 und über einem Teil des Berichtes zu WFFS ein Datum aus 2018
                Und? Die schreiben dummes Zeug.

                Patenteinreichung war 2011, Veröfffentlichung Patentanmeldung 2012, wissenschaftliche Publikation 2015, Patenterteilung 2016.

                Ich meine die haben zwischenzeitlich online bei St. Georg jetzt den Text geändert

                "Und wenn möglich soll auch das Gen identifiziert werden, das für die Krankheit verantwortlich ist. So berichtet Theresa Dohms-Warnecke von der FN-Abteilung Zucht in St.GEORG 6/2017."

                ... und zitieren jetzt eine Frau Theresa Dohms-Warnecke von der FN-Abteilung Zucht. Bleibt trotzdem dummes Zeug, dann halt von dieser Tussie der FN.
                Zuletzt geändert von hopplahop; 25.05.2018, 12:06.

                Kommentar

                • hopplahop
                  • 20.01.2016
                  • 1058

                  Publiziert 2000:

                  The Ehlers-Danlos syndromes are a heterogeneous group of inherited connective tissue disorders that are characterized by joint hypermobility and skin fragility and hyperextensibility. Patients with the autosomal recessive type VI variant of the Ehlers-Danlos syndromes (EDS VI), also classified as the kyphoscoliotic type, are clinically characterized by neonatal kyphoscoliosis, generalized joint laxity, skin fragility, and severe muscle hypotonia at birth. Biochemically, this has been attributed to a deficiency of lysyl hydroxylase (LH), an important posttranslational modifying enzyme in collagen biosynthesis. This enzyme hydroxylates specific lysine residues in the collagen molecule to form hydroxylysines which have two important functions. The residues serve as attachment sites for galactose and glucosylgalactose and they also act as precursors of the crosslinking process that gives collagen its tensile strength. At least 20 different mutations have been identified in the LH1 gene (the originally described form) that contribute to LH deficiency and the clinical characteristics of EDS VI. Two of these mutations, a large duplication of exons 10-16, arising from a homologous recombination of intronic Alu sequences, and a nonsense mutation, Y511X, in exon 14 of the LH1 gene, have been identified in five or more unrelated patients. Both mutations appear to have originated from a single ancestral gene. Alternative processing pathways involving alternate splicing and mRNA degradation, which reduce the effect of the mutant allele and restore partial activity of the enzyme, have been identified. A second class of EDS VI has been proposed in which patients have the clinical phenotype of EDS VI but their levels of LH activity are normal. The biochemical basis for this form of EDS VI is currently unknown.
                  Zuletzt geändert von hopplahop; 25.05.2018, 11:50.

                  Kommentar

                  • tina_178
                    • 18.03.2007
                    • 3701

                    So, nach 13 getesteten Pferde kann ich mit Freude verkünden, dass nur eine alte Stute positiv ist, ihre Nachkommen aber negativ. Weitere Tests folgen, und damit kann ich dann auch Rückschlüsse über mögliche positive Hengste treffen.
                    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                    Kommentar


                    • Greta
                      Greta kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Das ist ja toll!!!! Ich freue mich für Dich!!
                  • Pavarotti
                    • 20.05.2007
                    • 863

                    Update zu WFFS: die Proben, die 2018 bisher bei Laboklin untersucht wurden, ergaben 19% Carrier (N/WFFS).

                    Natürlich gibt es eine Bias, wissenschaftlich korrekt ist eine Prävalenz von 19% sicherlich nicht. Aber sie ist auch nicht so niedrig, wie einige Zuchtverbände sie gerne hätten (4%).

                    Kommentar

                    • Pavarotti
                      • 20.05.2007
                      • 863




                      Kommentar

                      • anthea7819
                        • 17.04.2012
                        • 1301

                        Eingeschickt Laborproben sind nicht zu vergleichen mit einer willkürlich gezogen Stichprobe aus einer Population, da sie immer vorselektiert sind.

                        Kommentar


                        • Pavarotti
                          Pavarotti kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Habe ich ja oben geschrieben, dass das eine Bias bedeutet. Interessant ist es trotzdem.
                      • carolinen
                        • 11.03.2010
                        • 3548

                        Anthea nun aber mal ehrlich - inwiefern soll das vorselektiert sein? Ich wusste gar keinen Parameter zur Vorselektion.
                        Glaubst Du irgendwer hat ‘nen Generkennungsblick und hat nur untersuchen lassen, wo es sozusagen angesagt ist ?
                        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                        Kommentar


                        • Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                          Anthea nun aber mal ehrlich - inwiefern soll das vorselektiert sein? Ich wusste gar keinen Parameter zur Vorselektion.
                          Glaubst Du irgendwer hat ‘nen Generkennungsblick und hat nur untersuchen lassen, wo es sozusagen angesagt ist ?
                          Vorselektiert insofern, dass z. B. die Besitzer von Stuten aus den bereits bekannten WFFS-Carriern eher testen lassen werden als andere (so ist es z. B. auch bei uns der Fall).
                          Dann kommen noch die Züchter dazu, die hoffen endlich einen Grund für vermeintlich unerklärbare Aborte oder den Tod eines Fohlens in der Vergangenheit zu finden.

                          Und wohl einer der größten "Vorselektionsparameter": Es werden sicherlich kaum Wallache getestet und damit fehlt schonmal ein großer Anteil der Reitpferdepopulation.

                          Kommentar


                          • hopplahop
                            hopplahop kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            carolinen hat es nicht so mit der Logik ...
                        • carolinen
                          • 11.03.2010
                          • 3548

                          Gast das kann ich teilweise nachvollziehen, wobei es noch nicht soviele bekannte Carrier gibt und ich mich frage ob man wirklich glaubt, dass diese Art der Vorselektion nun derart schwer ins Gewicht fällt, dass es zu 19% statt geschätzten 4% kommen kann ?

                          In Bezug auf die Züchter, die Ursachenforschung betreiben, kann ich nur bedingt folgen. Ein Züchter der sich entschließt zu testen wird wohl seinen Gesamtbestand und nicht nur einzelne Testen lassen (Ausnahme die eine alte Stute ist schon als frei bekannt und die Nachzucht nur mit freien Hengsten. Aber da es nun noch nicht so viele Hengstlisten gibt, wäre meine Annahme, ein Züchter testet den Bestand.
                          In Bezug auf Wallache: sicherlich ist das ein fehlender Anteil der Reitpferdepopulation. Da stellt sich allerdings die Frage ob es eine begründete Annahme gibt wieso die Verbreitung des Genes bei Wallachen anders ausfällt als in der Hengst und Stuten Population ?
                          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                          Kommentar

                          • anthea7819
                            • 17.04.2012
                            • 1301

                            Das Gen wird an Wallache selbstverständlich auch vererbt.
                            Fakt ist das Proben, die in ein Labor gehen immer vorselektiert sind, sie sind nie aus der breiten Masse, nach Stichprobenplan gezogen, daraus ergibt sich eine gewisse Vorselektion und dadurch auch eine Verzerrung der Ergebnisse. Zudem wenn ich richtig lese, Probenanzahl bei Laboklin > 100. Das ist auch nicht gerade viel um wirklich eine Aussage über die Prävalenz des Gens in der Population treffen zu können.

                            Kommentar


                            • Pavarotti
                              Pavarotti kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Probenzahl etliche hundert Proben. Wie oben geschrieben, sicherlich wissenschaftlich nicht korrekt, um eine Prävalenz zu berechnen (habe ich auch nicht getan). Aber eine Tendenz sieht man insofern, dass die Prävalenz vermutlich deutlich höher als z.B. vom KWPN angegeben ist.
                          • tina_178
                            • 18.03.2007
                            • 3701

                            Zitat von Cina Beitrag anzeigen
                            Es werden sicherlich kaum Wallache getestet und damit fehlt schonmal ein großer Anteil der Reitpferdepopulation.
                            Ebenso fallen im Moment wohl die tausende Stuten durch das Raster, die im Sport- oder Freizeitbereich zuhause sind ... Hier der Link zu den FN Jahresberichten 2017 mit Statistiken. Wenn man die Anzahl der Warmblutpferde in Deutschland sieht, dazu den Bereich der getesteten berücksichtigt, lässt sich noch gar keine Aussage zur Verbreitung in der gesamten Population tätigen - meine Meinung.

                            Shop der Deutschen Reiterlichen Vereinigung: Tickets, Broschüren, Formulare, Merkblätter und Verträge
                            Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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