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  • Sassenbergerin
    • 18.01.2025
    • 2

    Den Ausbildungsställen die mit Schlaufzügeln foltern, mit Viehtreibern und Elektrosporen arbeiten, denen dürfen Züchter Dankbar sein, dass sie jetzt nicht mehr züchten müssen.

    Kommentar

    • Nickelo
      • 16.07.2024
      • 60

      Für die Interessierten. Hier die Einladung von R- haltenswert. Einfach dann über die Internetseite einklinken ..
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      Kommentar

      • Nickelo
        • 16.07.2024
        • 60

        Die neue ZÜCHTERFORUM rückt die Züchterzukunft in den Fokus. Dazu äußert sich auch die Masterarbeit zur GOT. Hier ergibt die Umfrage folgende, ernüchternde Erkenntnisse:image.jpg
        image.jpg?
        Zuletzt geändert von Nickelo; 05.12.2025, 12:43.

        Kommentar

        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4159

          Marktbereinigung

          Das einfach in gleicher Zahl weiter gezüchtet wird, hat wohl niemand erwartet und es wäre ja auch sinnfrei

          Kommentar

          • ehem
            • 10.12.2013
            • 502

            Elena Karthäuser die Auswirkungen der Änderung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)

            Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Auswertung zweier Umfragen, wel-che die Auswirkungen der neuen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) auf die Pferdehaltung in Deutschland analysieren. Die Umfragen richteten sich an Pferde-halter und Tierärzte und wurden online durchgeführt. Insgesamt nahmen 14.021 Pferdehalter und 250 Tierärzte an der Befragung teil. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Anpassung der GOT zu einer erhöhten finanziellen Belastung für Pferdehalter beitragen. Auffallend ist, dass einige Pferdehalter berichten, sie nehmen aufgrund der gestiegenen Gebühren seltener tierärztliche Leistungen in Anspruch. Besonders kritisch wird die neue Hausbesuchsgebühr gesehen, welche für jeden behandelte Pferd anfällt und von vielen Pferdehaltern als unrecht emp-funden wird. Auf der anderen Seite berichten die befragten Tierärzte von gestiege-nen Einnahmen seit GOT-Novellierung, wodurch die wirtschaftliche Situation vieler Praxen verbessert wird. Gleichzeitig kommt es jedoch zu einer höheren Arbeitsbe-lastung durch den erhöhten sozialen Druck von Seiten der Kunden. Die Anpas-sung der Gebühren hat dazu beigetragen, das Berufsbild des Tierarztes attraktiver zu machen, was langfristig dem Fachkräftemangel entgegenwirken könnte. Trotz-dem gibt es auch unter den Tierätzen Bedenken hinsichtlich der Angemessenheit einiger neuen Gebühren und der möglichen negativen Folgen auf das Tierwohl, wenn Tierhalter aus Kostengründen notwendige Behandlungen hinauszögern oder ganz darauf verzichten. Die Ergebnisse der Umfragen werden ausführlich dargestellt und mit der bestehen-den Literatur in Zusammenhang gebracht. Es wird deutlich, dass die finanziellen Auswirkungen der GOT-Anpassung auf die Pferdehaltung groß sind und einer wei-teren Beobachtung bedürfen. Klar wird, dass die Anpassung der Gebühren not-wendig war, um das wirtschaftliche Handeln der Tierärzte zu ermöglichen. Möglich-erweise sind erneute Anpassungen notwendig, um zu ermöglichen, dass sowohl die wirtschaftliche Stabilität der Tierarztpraxen als auch das Wohl der Tiere gewähr-leistet bleiben. Insgesamt liefert die Arbeit wertvolle Einblicke in die komplexen Zusammenhänge zwischen tierärztlichen Gebühren und der Pferdehaltung in Deutschland. Sie bietet eine fundierte Grundlage für weitere Forschungen und Diskussionen, um eine nachhaltige und faire Regelung der tierärztlichen Gebühren zu erreichen.

            Kommentar

            • hufschlag
              • 30.07.2012
              • 4159

              Wenn jemand die 114 Seiten liest, gerne kurz, was drin steht

              Kommentar

              • Nickelo
                • 16.07.2024
                • 60

                Hier einmal das Preisgefüge von den beiden Auktionen in dieser Woche. Die veröffentlichten Durchschnittspreise täuschen. Man konnte überall günstig kaufen, immerhin war das eine eine Elite-Reitpferde-Auktion und das andere eine Versteigerung im Anschluss an eine Körung, zu der ja in der Regel nur die besten eines Jahrgangs gemeldet werden.
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                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4159

                  Derzeit kann man überall günstig einkaufen
                  viel Geld gibt es nur für Ausnahme Pferde

                  Kommentar

                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4159

                    Bin gespannt, was die bringen wird

                    Jeden Dezember präsentieren Ullrich Kasselmann und Paul Schockemöhle eine exklusive Kollektion junger Dressur- und Springpferde für den internationalen Sport.

                    Kommentar


                    • Nickelo
                      Nickelo kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Dann notier doch bitte, wohin Galway Girl für welchen Preis verkauft wird. Habe heuer etliche sehr gute Grey Flanell auf Turnieren (S-Dressur: Grey Lamberto, Odette, Gretah...) gesehen. Man erkennt sie wegen ihrer Präsenz und ihrer Kraft(Entwicklung) fast immer sofort. Viele haben seinen ganzen Habitus geerbt (und darüber hinaus seine Farbe). Die Stute ist ja auch ganz typisch in Bewegung, Oberlinie, Farbe und Art.

                    • Nickelo
                      Nickelo kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Muss fantastisch gewesen sein. https://www.horseweb.de/2025/12/13/4...spitzenpreise/
                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4159

                    Die springer deutlich teurer als die dressurpferde ist eigentlich auch selten
                    bei K wird halt auch viel getauscht und die Leute haben Gutscheine

                    Kommentar


                    • MissCatania
                      MissCatania kommentierte
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                      Vielleicht steh ich gerade aufm Schlauch, aber was meinst du mit "Bei K wird viel getauscht und die Leute gaben Gutscheine"?

                    • Nickelo
                      Nickelo kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Hm? Ohne die Kenntnis der Einzelprise kann man das nicht so definitiv sagen. Die sind leider unauffindbar, oder? Um einen aussagekräftigeren Durchschnitt zu erhalten, wäre es besser, den höchsten und den niedrigsten Wert herauszunehmen. Der Springsieger (3,5 Mio) ist beinahe doppelt so teuer wie der Dressursieger (1,9 Mio), aber immerhin auch mehr als viermal so teuer wie der zweitteuerste Springer (vermutlich der genannte Neron mit 825000). Er hebt den Durchschnitt der Springer gewaltig. Selbst wenn das billigste Springpferd 0€ gekostet hätte, wäre der Durchschnitt der beiden ja noch über den angegebenen 500192 € bzw. 320208 € für die Dressurler.
                      Interessant fand ich beim Durchforsten der P.S.I. Seiten, dass diese jetzt Auktionen in Schweden, Mexiko und Michigan/USA mit Pferden bestücken bzw. sogar selbst organisieren. Zumindest von Schweden aus gingen die Pferde erneut in die ganze Welt, sogar nach Deutschland zurück…
                      Zuletzt geändert von Nickelo; 14.12.2025, 10:34.

                    • hufschlag
                      hufschlag kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Dass du jedes Pferd zurück geben kannst und einen Gutschein bekommst
                      Den löst du beim nächsten kauf ein
                  • Nickelo
                    • 16.07.2024
                    • 60

                    Chacoontilotta ist auf jeden Fall ein Lottotreffer: Der Züchter hatte ganz schönes Glück. Ihre Mutter ist laut horsetelex 1994 geboren. 2019 bei der Geburt von Chacoontilotta war sie also schon 25 Jahre alt.
                    Dabei stammt sie von Argentinus-Pilot, perfekte Springabstammung, für Leistung, Willen und Härte bekannt. Argentinus zumindest wurde ja mit 27 Jahren auch sehr alt. Mit ihr zu züchten, war aber auch gegen den Trend, aktuellen Abstammungen den Vorzug zu geben, wobei die Verwandschaftsleistung freilich schon präsentabel ist.
                    Wenn ich jetzt so die Springsieger, Dior (1Mio), Chakoontilotta (3, 9 Mio) und Chuck (175000) der letzten drei Auktionen nochmal im Video anschaue, sehe ich so von der Springqualität nichts, was diese enormen Preisunterschiede nahelegen würde. Die Art der Präsentation finde ich bei Chuck / Holsteiner sogar am besten, er ist auch der, der mich vom Typ her am meisten ansprechen würde.
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                    • Eddi
                      • 27.03.2019
                      • 240

                      Züchter war PS! Leistung kommt halt nie aus der Mode

                      Kommentar


                      • Ramzes
                        Ramzes kommentierte
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                        Richtig ,...steht PS dran am Namen und die Auktionsergebnisse gehen in die elitäre PS - Auktion .
                        Die ist schliesslich eine mit " Diamanten " und " Goldnuggets " marketingtechnisch bestückte und top - gestylte , von der Käuferseite international fast " €€€€€€€€ hermetische Premium "Club -Auktion ".
                    • fanniemae
                      • 19.05.2007
                      • 3204

                      Zuchtleistung Chacoon Blue

                      Anzahl Nachkommen: 3209
                      Gekörte Söhne: 46
                      Prämierte Töchter: 42

                      Alter 0-2 Jahre 721
                      Alter 3-6 Jahre 1501
                      7 Jahre und älter 987
                      Sporterfolgreiche Nachkommen: 712




                      www.muensterland-pferde.de

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                      • Nickelo
                        • 16.07.2024
                        • 60

                        Zwei Meldungen zum Pferdemarkt in Clip my Horse sind bemerkenswert. Das französische Gestüt Malleret schließt und Helgstrand eröffnet eine Dependance in Peking.
                        Interessant dazu ist Mallerets Interview, das in eurodressage abgedruckt ist. Bleibt zu hoffen, dass seine Botschaft bis nach China durchdringt!
                        Haras de Malleret, one of France's most prominent dressage breeding stables and stallion studs, is closing its doors after 12 years. 

                        Kommentar

                        • Nickelo
                          • 16.07.2024
                          • 60

                          Das ist ein interessanter Lebenslauf.
                          Anna Buffini, a double World Cup Finalist riding for the U.S.A., has decided to take a step back from competition sport. 

                          Kommentar

                          • hufschlag
                            • 30.07.2012
                            • 4159

                            Ich finde, auch bei wüst kann man rauslesen, die Zukunft liegt in Asien und im mittleren Osten.
                            im springen ist es ja schon so, dass dort viele Millionen an Pferann umgesetzt werden

                            Katrina Wüst kennt die Dressurvierecke dieser Welt. Zunächst saß sie selbst im Sattel, mittlerweile ist sie eine der führenden Fünf-Sterne-Richterinnen. Bewegt

                            Kommentar

                            • Nickelo
                              • 16.07.2024
                              • 60

                              Mit dem Thema befasst sich auch Gabriele Pochhammer in der Süddeutschen Zeitung. In der SZ kommen öfters interessante Artikel, wie z.b. „Ist Spazieren das neue Reiten“.
                              Reiten wird global. Deutschland, ein Zentrum des internationalen Pferdesports, verkommt zu einem Nebenschauplatz. Das hat viele Gründe – von gestiegenen Kosten bis zur Tierschutzdebatte.

                              Kommentar

                              • hufschlag
                                • 30.07.2012
                                • 4159

                                1. Ist es in Europa allgemein und in Deutschland ganz speziell wirtschaftlich viel schlechter als in anderen Teilen der Welt. Entsprechend ist es klar, dass die 5* Pferde nicht nach Deutschland sondern in andere Teile der Welt verkauft werden

                                2. Vielleicht eine einzel Meinung, aber mir ist das total egal, ob die ihe 5* Turnier in Deutschland reiten oder nicht
                                Sie reisen dem Geld hinterher... Ja sollten Sie halt. Dann starten Sie halt in Florida und Doha statt in Aachen
                                So what

                                Ich persönlich lege keinen Wert auf Preisgelder von Ländern, die Menschenrechte mit Füssen treten und für die Tierschutz nur was für die anderen ist
                                da starte ich lieber Pilotprojekt

                                Vielleicht wird es dann bei uns wie in Österreich, kleiner Starterfelder aber tolle Turnier

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14590


                                  Sorry , aber ganz so abgehalftert ist GERMANY nun doch nicht .
                                  Die inländischen Sponsoren haben z.T. andere Prioritäten und von den vertrauten GER - Sponsoren Beritt ist der / die eine oder andere veestorben oder fortgeschrittenen Alters .

                                  Sportsponsoring boomt in Europa: Werbetreibende Unternehmen haben im Jahr 2024 über 23 Milliarden Euro für ihre Partnerschaften im Sport ausgegeben.

                                  Ganz allgemein boomte Sport
                                  - Sponsoring !

                                  Hufschlag , dann bitte auch keine Weidedecke made in China !

                                  Sportwashing ,...es gibt ja noch weitaus publikumswirksamere Sportarten ...und events ...
                                  in der Vergangenheit und sogar noch Ende 2025 .
                                  Gazprom ...Lukoil ( Österreich ). Oder ,...oder , oder ...

                                  Kommentar

                                  • Calitha
                                    • 20.10.2009
                                    • 118

                                    Mal wieder ein kleiner Bericht aus der Praxis:

                                    1. Verkaufen kann so schön einfach sein:
                                    Vor ein paar Monaten schrieb mir eine junge Frau aus der Schweiz, die vor vielen Jahren aus unserer Zucht eine Stute gekauft hat. Sie würde ein Nachwuchspferd suchen, Springpferd, gerne jung aber angeritten. Ich schicke ihr 2 evtl. passende Pferde, woraufhin sie ca. eine Woche später mit ihrer Familie zum abgesprochenen Zeitpunkt anreist. Verliebt hat sie sich dann in eine dreijährige, noch recht rohe Stute. Eine Chip-OP später ist sie jetzt sicher in der Schweiz angekommen und auch zu einem Preis mit dem beide Seiten sehr zufrieden sein können.

                                    2. Verkaufsversuch Pferd mit Handicap:
                                    Vor kurzem habe ich eine Anzeige bei ehorses eingestellt. Für einen extrem günstigen Kurs versuchen wir eine bald 4-jährige, noch rohe Stute zu verkaufen. Wird bestimmt ein netter Allrounder, macht einen guten Sprung, ist hübsch, kopfklar, gute Bewegungen. Das Manko: mit nur einem Auge zur Welt gekommen. Sie steht jetzt bei 60 Leuten auf der Merkliste, davon haben sich 5 gemeldet. Ein Mädel ist am 2. Weihnachtstag vorbeigekommen, hatte ein gutes Bauchgefühl, sie hat am nächsten Tag Bescheid gegeben, dass sie sie haben will. Vertrag aufgesetzt, alles organisatorische abgesprochen, ich die Anzeige pausiert. Jetzt schreibt sie gestern Abend, dass etwas unerwartetes dazwischen gekommen ist und sie leider vom Kauf zurücktreten muss.. Die anderen Anfragen haben in der Zwischenzeit natürlich auch schon andere Pferde angeschaut. Sowas ist einfach ärgerlich und unnötiger Arbeitsaufwand. Es scheint - je günstiger das Pferd, desto höher der Arbeitseinsatz.

                                    Zum Thema in Germany wird alles teurer:

                                    Wir hatten über die letzten zwei Jahre guten Kontakt zu Dressurreitern aufgebaut, die unsere Pferde top ausgebildet und vermarktet haben. Diese werden künftiges Jahr in ihre Heimat zurückziehen, da sie ein so gutes Kundennetz aufgebaut haben, dass es egal ist, ob sie in Deutschland sind oder sonst wo in Europa und ein Hauptgrund war eben, dass es hier deutlich teurer ist als in deren Heimat. Schade für uns aber verständlich für die Jungs.

                                    Kommentar


                                    • Calitha
                                      Calitha kommentierte
                                      Kommentar bearbeiten
                                      Ja genau, das wäre natürlich eine Möglichkeit, müssen wir mal sehen, ob wir das für unsere Pferde dann auch durchziehen. Sind halt 1600 km Entfernung. Das Vertrauensverhältnis wäre dafür gegeben aber grundsätzlich möchten wir auch die Möglichkeit haben unsere Pferde zwischendurch live zu sehen ohne eine Flugreise machen zu müssen.

                                      Die andere Kundschaft kommt größtenteils aus dem Ausland, weshalb es für die keinen Unterschied macht, ob sie nach Deutschland oder sonst wohin fliegen.

                                    • hufschlag
                                      hufschlag kommentierte
                                      Kommentar bearbeiten
                                      Hab ich nicht ganz verstanden

                                      Woher kommen die Pferde, die sie ausbilden und vermitteln?

                                      Geben so viele der jetzigen Besitzer ihre Pferde zukünftig im Ausland in beritt?

                                    • Calitha
                                      Calitha kommentierte
                                      Kommentar bearbeiten
                                      @hufschlag
                                      Was ich weiß, sind die Besitzer größtenteils aus dem asiatischen Raum. Die freuen sich über Jahre ihre Pferde (die bisher anscheinend größtenteils in Deutschland gekauft wurde) in guter Ausbildung zu wissen und sie dann irgendwann, wenn es passt, entweder weiterzuverkaufen oder als Lehrmeister zu sich nach Asien zu holen.

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