Ich habe mal hier eröffnet, denn das Thema bleibt ja nicht auf ein Zuchtgebiet beschränkt.
hier noch ein Absatz von Linaro's post, den ich nicht so stehen lassen kann. Es geht dabei um den Einsatz von Vollblut-Stuten in der WB-Zucht:
"Da halte ich eh nicht allzuviel von in der WB-Zucht, das ist aber meine bescheidene, eigene Meinung, ich nehme lieber einen leistungsstarken WB-Stamm mit einem VB oben drauf und nicht umgekehrt. Aber das ist Geschmackssache und gehört hier nicht her."
Ich sehe das garnicht so. Meiner Meinung nach ist das nacherzählter Quatsch von jemandem der es noch nicht ausprobiert hat. Im Gegenteil, für einen Züchter, der ein Pferd beurteilen kann und nicht nur das Papier lesen ist das eine sehr interessante Variante. Kann man doch aus einer sehr breiten Palette von Vatertieren den auswählen, der dem eigenen Zuchtziel am dienlichsten ist.
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Denn ich hatte letztes Jahr ein Fohlen aus einer Vollblut-Stute, aus einem Hengst mit ganz alter interessanter Blutführung. Und vor einigen Jahren hatten wir einen S- erfolgreichen Hengst gezogen aus einer Vollblut-Stute die ebenfalls bis S erfolgreich war.
Die allerwenigsten Züchter bemühen sich doch um eine interessante Vollblut-Stute.
Das GAG sagt für die Eignung zur Zucht von Reitpferden garnichts aus. Meiner Erfahrung nach ist ein hohen GAG sogar kontraproduktiv zu sehen, da ein schnelles Rennpferd nur sehr selten Reitpferdepoints aufweist.
Um nun zum Thema zurück zu kommen. Wenn die deutsche Zucht gegen die westlichen Nachbarn bestehen will muss unbedingt wieder mehr Vollblut genutzt werden.
Allerdings bin ich der Meinung, daß wir jetzt schon 10 Jahre zu spät dran sind.
hier noch ein Absatz von Linaro's post, den ich nicht so stehen lassen kann. Es geht dabei um den Einsatz von Vollblut-Stuten in der WB-Zucht:
"Da halte ich eh nicht allzuviel von in der WB-Zucht, das ist aber meine bescheidene, eigene Meinung, ich nehme lieber einen leistungsstarken WB-Stamm mit einem VB oben drauf und nicht umgekehrt. Aber das ist Geschmackssache und gehört hier nicht her."
Ich sehe das garnicht so. Meiner Meinung nach ist das nacherzählter Quatsch von jemandem der es noch nicht ausprobiert hat. Im Gegenteil, für einen Züchter, der ein Pferd beurteilen kann und nicht nur das Papier lesen ist das eine sehr interessante Variante. Kann man doch aus einer sehr breiten Palette von Vatertieren den auswählen, der dem eigenen Zuchtziel am dienlichsten ist.
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Denn ich hatte letztes Jahr ein Fohlen aus einer Vollblut-Stute, aus einem Hengst mit ganz alter interessanter Blutführung. Und vor einigen Jahren hatten wir einen S- erfolgreichen Hengst gezogen aus einer Vollblut-Stute die ebenfalls bis S erfolgreich war.
Die allerwenigsten Züchter bemühen sich doch um eine interessante Vollblut-Stute.
Das GAG sagt für die Eignung zur Zucht von Reitpferden garnichts aus. Meiner Erfahrung nach ist ein hohen GAG sogar kontraproduktiv zu sehen, da ein schnelles Rennpferd nur sehr selten Reitpferdepoints aufweist.
Um nun zum Thema zurück zu kommen. Wenn die deutsche Zucht gegen die westlichen Nachbarn bestehen will muss unbedingt wieder mehr Vollblut genutzt werden.
Allerdings bin ich der Meinung, daß wir jetzt schon 10 Jahre zu spät dran sind.
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