Zitat von **Holly**
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Ehemalige Modehengste (Vieldecker im ersten Jahrgang), die mittlerweile nicht mehr an
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Lerne Schweigen, ohne zu platzen !
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenBevor man sich hier seine Käuferclientel wegprügelt,. wäre es nicht sinnvoller darüber nachzudenken, wie man Kosten senken kann und andererseits reitbegeisterte Menschen so befähigen und fördern, das sie finanziell in der Lage sind odfer willens, mehr als 10.000 Euro für einen ungerittenen dreijährigen auszugeben?Lerne Schweigen, ohne zu platzen !
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Zitat von silas Beitrag anzeigenIst es nicht möglich, die Veröffentlichungen der Einzelbedeckungen, zusammen mit der geplanten Gesundheitsdatenbank zu kombinieren?
Dann können jedes Jahr anhand der ausgestellten Deckscheine, die Zahlen aktualisiert werden.
Für mich muss, bei Veröffentlichung der Zahlen, zumindest ein weiterer messbarer Parameter ebenfalls bekanntgegeben werden.
Die Veröffentlichung der Bedeckungszahlen schnell zu realisieren. Diese Daten existieren bereits in einer Datenbank, sind auswertbar und können schnell veröffentlicht werden ! Erster Schritt in den Verbandsblättern, zweiter Schritt im FN Jahrbuch...
Hoffen wir einmal, dass die beiden genannten Anträge an die zwei Zuchtverbände Früchte tragen und realisiert werden !Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Mal vorab - jeder hofft auf den Kracher, oder?
Gute Pferde sind ein Produkt aus Erbanlagen x berittmachung des Hengstes x stutenmanagement x fohlenaufzucht x jungpferdeaufzucht x Gesundheit x berittmachung x marketing x connections (hab ich was vergessen?)
Es wird nicht nur der Ausschuss an Amateure und Wendys verkauft - Profis zahlen auch keine Unmengen an Geld (siehe anderer thread, dort würde bewusst an Profis unter Wert verkauft um eine Wertsteigerung der eigenen Zucht zu erreichen, da man sich entsprechende turniererfolge erhofft).
Die meisten Pferde werden an pferdebegeisterte Reiter verkauft ohne turnierambitionen.
Meiner Meinung nach müsste die Zucht transparenter werden - die Niederlande gehen in machen veröffentlichten Daten dort voran mit verallgemeinerten zuchtempfehlungen.
Und es es gibt tatsächlich nur einen hengst, der alle Attribute erfüllt und alles an den Stuten verbessert "don Valium" - ich versteh gar nicht, warum er so wenig genutzt wird -
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Zitat von Santica Beitrag anzeigenMal vorab - jeder hofft auf den Kracher, oder?
Gute Pferde sind ein Produkt aus Erbanlagen x berittmachung des Hengstes x stutenmanagement x fohlenaufzucht x jungpferdeaufzucht x Gesundheit x berittmachung x marketing x connections (hab ich was vergessen?)
Es wird nicht nur der Ausschuss an Amateure und Wendys verkauft - Profis zahlen auch keine Unmengen an Geld (siehe anderer thread, dort würde bewusst an Profis unter Wert verkauft um eine Wertsteigerung der eigenen Zucht zu erreichen, da man sich entsprechende turniererfolge erhofft).
Die meisten Pferde werden an pferdebegeisterte Reiter verkauft ohne turnierambitionen.
Meiner Meinung nach müsste die Zucht transparenter werden - die Niederlande gehen in machen veröffentlichten Daten dort voran mit verallgemeinerten zuchtempfehlungen.
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Ich als Züchter möchte jedoch so wenig "Ausschuss" (für wen auch immer) produzieren, wie irgend möglich und möchte dazu die nötigen Informationen. Ich hatte mal ein Gast-Log-In für die Datenbank der KWPN und da wird man als Züchter dann schon neidisch. +FN-Jahrbuch, +Zuchtwertschätzung, +Christmann-Bibel +Horsetelex +Anzahl Bedeckungen/Nachkommen(neuerdings auch im HT) und OCD-Status zentral "at your fingertipps".
Diese Daten gehören in die züchterischen Diskussionen. Die Nachbarn tun es. Wir sezieren hier nur sekundengenau die 5-Minuten-Auftritte bei Hengstvorführungen.Zuletzt geändert von wilabi; 07.04.2015, 12:56.
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Soso, Polemik also. Dann sagt das mal dem Landstallmeister vom LG Celle. Siehe Bericht von Wilabi:
Zitat von wilabi Beitrag anzeigenDie übermässige Nutzung von Jung-(bzw. "Modehengsten") ist Ergebnis des Wandels in der Züchterschaft.
Es ist so, wie Dr. Brockmann das in Liebenberg wohl eingeschätzt hat:
Die alten Züchter dachten in Generationen und informierten sich vor Ort in persönlichen Diskussionen, die neue Züchterschaft in weiblich und besucht Hengstvorführungen.
Diese Hengstvorführungen sind keine Informationsveranstaltungen, sondern effektvolle Modenschauen der "Karl-Lagerfeld-Hengsthaltung". Und das weibliche Klientel fährt darauf ab, wie die Lemminge. Über 500 Nachkommen einzelner, ungeprüfter Hengste ohne abgesicherte Leistungsgenetik im Mutterstamm sind für den Zuchtstandort eine Katastrophe. Aber auch für den einzelnen Züchter, denn von den 500 werden vielleicht 100 zu guten Preisen an die ebenfalls modebewussten Hengstaufzüchter verkauft. Die anderen 400 bevölkern ab Juni die Verkaufsportale. Aber die Lemminge-Karawane ist schon weitergezogen. Die 2016er Modekollektion heisst nicht mehr Finest, sondern Morricone und BonCoer.
So, dann wünsche ich den weiblichen Teilnehmern hier im Forum, die ebenfalls gerne die Hengstschauen besuchen, weiterhin eine erfolgreiche und konstruktive Diskussion unter sich. Ich verabschiede mich hier vorerst mal. Tschüssie.
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Schade.
Ich habe lediglich die statistisch nachprüfbare Basis der fundamentalen Aussage angemahnt, daß die weiblichen Hobbyzüchter der Untergang der Zucht sind. Wenn ich schon solche Aussagen tätige, muss ich sie auch valide und nachprüfbar belegen können. Oder ich sage, ich bin der Herr oder von mir aus bin i´die Frau XYZ und habe qua meines Amtes Recht.
Wenn ich jetzt die Äußerung höre, die so und soviel Prozent weiblichen Reiter möchten nur Linie X oder Farbe Y haben, ergo wird das gezüchtet, wäre für mich genauso die Frage der Nachprüfbarkeit dieser Theorie.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenBevor man sich hier seine Käuferclientel wegprügelt,. wäre es nicht sinnvoller darüber nachzudenken, wie man Kosten senken kann und andererseits reitbegeisterte Menschen so befähigen und fördern, das sie finanziell in der Lage sind odfer willens, mehr als 10.000 Euro für einen ungerittenen dreijährigen auszugeben?
OT: Was bedeutet für dich Kosten senken? Für mich bedeutet Kosten senken, dass jemand in der Leistungskette bis zum verkäuflichen Pferd weniger verdienen muss. Wer soll das sein, der TA, der Schmied, der Landwirt der Heu, Stroh und Futter liefert, der Ausbilder? Möchtest du aus Deutschland weiter ein Billiglohnland machen? Oder möchtest du an die Gewinne der Energieversorger, die Strom liefern, die Mineralölkonzerne die Kraftstoff liefern, die Pharmakonzerne die Arzneimittel liefern heran?
Oder denkst du, der Züchter sollte etwas von seinem üppigen Gewinn nachlassen?
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenSchade.
Ich habe lediglich die statistisch nachprüfbare Basis der fundamentalen Aussage angemahnt, daß die weiblichen Hobbyzüchter der Untergang der Zucht sind. Wenn ich schon solche Aussagen tätige, muss ich sie auch valide und nachprüfbar belegen können. Oder ich sage, ich bin der Herr oder von mir aus bin i´die Frau XYZ und habe qua meines Amtes Recht. .
Wer mit offenen Augen über HV's geht, hier die Diskussionen verfolgt oder mit Hengsthaltern spricht, der bekommt einen Eindruck vom unaufhaltsam fortschreitenden Strukturwandel in der Züchterschaft. Und ein wesentlicher Aspekt davon ist unbestritten die "Verweiblichung" . Irgendwo gab es dazu auch mal eine Studie (Horse-Future-Panel ?). Nirgends steht, dass es der Untergang ist - wohl aber sind die dadurch bedingten Veränderungen wahrnehmbar und zu diskutieren. Und nur das hat Dr. Brockmann in seinem Vortrag getan. Und zwar ohne ideologische Scheuklappen. Die setzten sich hier nur immer wieder die gleichen Teilnehmer auf.
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Hat mal jemand recherchiert, ob es hinsichtlich der Veroeffentlichungen von Anzahl / Einzelbedeckungen unterschiedliche rechtliche Voraussetzungen bei den Verbaenden gibt?
Hinsichtlich der Gesundheitsdatenbank mussten diese ja erst im Vorfeld geschaffen werden - mir liegt da immer noch ein thematisch anderes, aber durchaus wichtiges Erlebnis mit dem Datenschutzgesetz im Sinn. Demnach unterliegt sehr viel mehr, als wir gemeinhin annehmen, diesen Richtlinien.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Welchem üppigen Gewinn?
Weiter oben wurde vom Billig Sektor der 3-8.000 Euro teuren Pferde gesprochen. Bei 3.000 bin ich gerne bereit, das zu akzeptieren, 8.000 sind für einen normalen Arbeitnehmer mit vielleicht noch Familie viel Geld. Und da bin ich nicht bei "Billig" - aus der Perspektive des normal arbeitenden Menschen.
Kosten senken würde für mich z.B. heißen: Brauche ich die 3.000 Euro Decktaxe, die KB mit allen Tricks und Kniffen, vielleicht bei bei heiklen Stuten. Brauche ich das Januar-Fohlen, was futtermässig anders alimentiert werden muss via Mutter wie das ins gehaltvolle Maigras fallende. Brauche ich jedes Jahr ein Fohlen, was nach dem vielleicht auch frühen Absetzen mit viel Kraftfutter hochgezogen und in Aufzucht gegeben werden muss.
Kann ich mich reiterlich so fortbilden, das ich die Ausbildung selber leisten kann?
Natürlich heisst das, das in der Kette jemand weniger oder nicht verdient. Das ist immer so in solchen Ketten. Nur: Wenn sich immer weniger Menschen ein Pferd leisten können oder wollen aufgrund der Kosten, ist das Ende der Kette, nämlich die Kunden, am Wegbrechen. Und das erleben wir hier doch dauernd.
Und um das Thema Modehengste nochmal aufs Tablett zu bringen: Braucht ein Normalreiter undingt einen Totilas, oder wäre z.B. nicht mit einem bewährten Althengst aus der Konserve für 600 Euro glücklicher? Das wären dann immerhin sagen wir 2.500 Euro eingespart, tut natürlich dem Hengstbesitzer weh.
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Wilabi, unsere ganze Welt ist am sich verändern. Wenn ich mir anschaue, was alleine in den letzten 5 Jahren politisch passiert ist und wie sich das auf meinen konkreten Alltag auswirkt. Das ist enorm. Unsere Gesellschaft wird sich in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren mit der weiter auseinander klaffenden Schere von Arm und Reich noch soviel weiter verändern, die demographische Struktur, da helfen Sündenböcke herzlich wenig. Auch wenn ich die Veränderungen damit nicht schönreden will... Es wird für immer mehr Menschen wichtigere Dinge geben als Pferde, Reiten und Pferdehaltung.
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Ich bin Warmblutfan, mag aber auch Vollblüter oder Angloaraber.
Das sage ich jetzt aber nicht als Züchter, sondern als Pferdebesitzer.
Wenn wir von Preisen reden, dann ist es richtig, dass ein Pferd 3-4 jährig >10000 Euro kosten muss, um die entstandenen Kosten hereinzubringen.
Aber, und hier müßte angesetzt werden (auch von Seiten der Zuchtverbände): es gibt aus dem Ausland (teilweise auch aus dem Inland) immer wieder Angebote, die nur ein Bruchteil ausmachen.
Und das ist m.E. das große Problem.
Ok, Santica schrieb: jeder möchte einen Kracher züchten, aber es gibt nur einen sehr kleinen Markt dafür, 98 % der Reiter möchten ein normales Pferd haben, bei dem Umgänglichkeit und Rittigkeit über dem Talent steht.
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, anzusetzen:
1. die Reiter von den deutschen Warmblütern überzeugen (wie z.B. Kareen und andere)
2. Vielleicht mehr bekannt machen, wie gut händelbar die deutschen Pferde sind, und weniger die Pferde zwischen Genie und Wahnsinn hochpreisen.
3. den Käufern immer wieder klar machen, dass zwischen Fohlen und Reitpferd Welten liegen.
Und: es gibt zu wenige Reitschulen, die den Reitschülern die Grundlagen beibringen, jedenfalls kenne ich kaum noch welche. Das ist nciht nur ein Absatzmarkt, es haben sich auch viele frühere Reitschüler ein Pferd, wie das, auf dem sie reiten lernten gekauft, oder sogar genau dieses Pferd. Auch so bahnen sich Käufe an.
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Auch das muss wieder gesagt werden.
Thema ist hier: Die massenhaft genutzten Jung- bzw. Modehengste, deren Vererbung, die Risiken und die Auswirkungen auf die Gesamtzucht. Die herrschende Intransparenz bei den Bedeckungs- und Nachkommenzahlen, die eine züchterische Beurteilung erschweren. Also ein rein züchterisches Thema.
Der "Glaubenskrieg" Freizeitreiter, Freizeitpferd vs. Turnierpferd, Turnierpferd , erzielbare Preise usw usw. sind x-fach geführt und sprengt auch hier den Rahmen und wird - wie gesagt - ideologisiert geführt. Im wirklichen Leben ist diese Abgrenzung ohnehin nicht mehr kantenscharf vornehmbar - nur bei einigen "Extremisten"Zuletzt geändert von wilabi; 07.04.2015, 13:56.
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Zitat von silas Beitrag anzeigenHat mal jemand recherchiert, ob es hinsichtlich der Veroeffentlichungen von Anzahl / Einzelbedeckungen unterschiedliche rechtliche Voraussetzungen bei den Verbaenden gibt?
Hinsichtlich der Gesundheitsdatenbank mussten diese ja erst im Vorfeld geschaffen werden - mir liegt da immer noch ein thematisch anderes, aber durchaus wichtiges Erlebnis mit dem Datenschutzgesetz im Sinn. Demnach unterliegt sehr viel mehr, als wir gemeinhin annehmen, diesen Richtlinien.
Entscheidend ist: Wem gehören die Daten rechtlich. Ich glaube, den Verbänden, die sie erheben lassen. Die Westfalen veröffentlichen ihre Bedeckungs- und Registrierungszahlren seit 25 Jahren (ab einer gewissen Zahl ). Mir ist nicht bekannt, dass es da jemals ein Problem mit dem Datenschutz gab.
Entscheidend ist m.E. der Wille der Verbandsleitungen und in wie weit man bereit ist, sich über die Widerstände der Hengsthalter, die eine solche Transparenz aus nachvollziehbaren Gründen ablehnen, hinwegzusetzen. Aber wenn die an der Stelle schon "die Hosen voll haben" - wie wollen wir denn in Hinblick auf eine Gesundheitdatenbank vorankommen ?
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Ich frage jetzt mal ganz blauäugig in die Runde: Wär's denkbar/möglich die Zahl der Zuchtstuten zu begrenzen? Zum Beispiel, in dem tatsächlich nur noch Stuten gedeckt werden dürfen, die Eigenleistung (SLP mit überdurchschnittlichem Ergebnis, Turniererfolge etc.) erbracht haben, besondere Auszeichnungen tragen oder/und bereits sporterfolgreiche Nachzucht haben? Somit würde schon mal ein Großteil der reinen Vermehrer aus dem ganzen System raus fallen.
Könnte solch ein Modell künftig umsetzbar sein? Ich denke, je "anstrengender" der Weg zum Fohlen wird (Stute muss diesen oder jenen Punkt erfüllen, bevor sie belegt wird und es kann eben nicht mehr blind alles belegt werden, was weiblich ist und funktionierende Gebärmutter + Eierstöcke mitbringt....), umso genauer wird auch abgewogen, ob man das Projekt Zucht tatsächlich in Angriff nimmt oder nicht.
Ich fürchte, solange da jeder für sich seine eigenen Regeln bestimmt und selbst festgelegte Maßstäbe ansetzt (welche Stute taugt für die Zucht und welche nicht..), wird das nichts mehr mit dem Wunsch nach Klasse statt Masse
Wenn in dem Punkt schon vorselektiert würde, wäre der Run auf bestimmte Junghengste nicht mehr so groß und wenn's schief läuft bzw. sich der "Totilas von Morgen" doch eher als Vererberniete entpuppt, ist der Schaden nicht ganz so groß (da die Qualität der Stuten dank durchdachter Vorselektion stimmt).
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Zitat von carolinen Beitrag anzeigenAuch das ist Polemik !
Ich war gerade erst vor einigen Tagen bei einem der von Dir als richtige Züchter betrachteten Berufszüchter. Und was hat er im Stall ? 3 von 5 Fohlen von den "Flavour-of-the-day-Vieldeckern" und bei dem anderen Vater, weiß ich gerade nicht, ob er wohl in die Kategorie gehört oder nicht.
Ist nämlich dem Markt geschuldet.
Dann soll sich also der Markt - die Käufer, die Züchter und die weiblichen Hobby-Züchter - offensichtlich nach den einzig wahren "Züchtern" richten.
Bei der aktuellen Lage bleibt auch dem "richtigen" und damit wohl auch "männlichen"Züchter doch keine andere Wahl...
Geht das Thema nicht irgendwie von der eigentlich doch ziemlich interessanten Überschrift ab?
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