Ehemalige Modehengste (Vieldecker im ersten Jahrgang), die mittlerweile nicht mehr an

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  • C-Inkognito
    Gesperrt
    • 27.11.2008
    • 2354

    Zitat von silas Beitrag anzeigen
    In meinem PZV schimpfen die meisten Züchter auf den Auktionszirkus, dessen Bedingungen sich auch noch ständig ändern. Gute Pferde verkaufen sich auch ohne diesen Schnickschnack - das Lot spiegelt häufig nicht den Leitspruch: Das Beste gehört nach Verden" wider und auf den durchschnittlichen Reitpferden bleibst Du sitzen oder verkaufst unter Wert.
    Ja, gute Pferde kann man auch ohne Schnickschnack verkaufen ... aber ohne die Chance für einen Überflieger auch mal dementsprechend Geld zu bekommen. Ganz ehrlich, hast Du ab Hof schon mal ein Pferd über 50.000,- € verkauft? ... und der Vermittler will auch immer seinen Anteil haben, der in der Regel nicht zu knapp bemessen wird.

    Zitat von silas Beitrag anzeigen
    Warum haben sich denn viele kleine Verkaufsinitiativen am Markt etablieren können - weil beim Verband eben nicht alles wirklich gut läuft. Man mag über diese privaten Verkaufsbörsen denken, wie man will - sie funktionieren und sind auf ihr spezielles Klientel zugeschnitten.

    Und sie funktionieren auch deshalb, weil Züchter dort ihre Pferde anliefern und verkaufen können.
    Woher weißt Du, dass und wie gut diese privaten Verkaufsinitiativen funktionieren? Im Gegensatz zum Verbandsauktionsgeschehen sind diese privaten Initiativen komplett intransparent.

    Zitat von silas Beitrag anzeigen
    Viele Züchter hier nutzen allein wegen der Decktaxen schon die Hengste aus dem Landgestüt, lassen sich gern hier bei der Station vorort züchterisch beraten - man kennt sich und die Stuten. Nur wenige laufen dem Hype hinterher, ich kann den Ausspruch von AB gut nachvollziehen und m. E. trifft er auf ein ganz besonderes Klientel zu - wobei ich dieses, (Achtung ganz persönliche Sichtweise!) ausserhalb einer langjährigen Züchterschaft angesiedelt sehe.

    Und nun kann FF mich steinigen, obwohl ich immer blaue Strümpfe trage!
    Das ist doch eine sehr vernünftige Sichtweise für eine weibliche Nicht-Hobbyzüchterin ... leider trifft dies für einen Großteil Deiner Geschlechtsgenossinen, die Fohlies züchten (und immer mehr werden), nicht zu.

    Anmerkung 1: Es gab Zeiten, da hatten die privaten Hengsthalter in Hannover eine sehr gute regulierende Funktion gegenüber der Dominanz des Langestüts, indem sie in der Lage waren Alternativen anzubieten und schneller auf Entwicklungen zu reagieren. Heute fällt dies nahezu komplett weg, da das Langestüt als ein Player unter vielen auftritt, und sich den veränderten Marktgegebenheit angepasst hat/anpassen musste.

    Anmerkung 2: Ob jemand Hobbyzüchter ist oder nicht hängt nicht davon ab wie viele Stuten er besitzt, sondern ob er betriebswirtschaftlich handelt/denkt, oder eher die Mentalität "Hauptsache Fohlie züchten, selbst wenn es unrentabel ist" hat. Fakt ist nun mal, dass wenn man als Privatperson eine oder zwei Stuten hat und alles machen lässt (da man einen anderen Job und Familie hat), dass es nicht rentabel sein kann - da haben diejenigen, die das dann so machen, ganz automatisch die Hobbyzüchterbrille auf. Und genau das zerstört einen gesunden funktionierenden Markt, da diese Hobbyzüchterprodukte auf den Markt drängen und das Preisgefüge zerstören (unabhängig von anderen Faktoren, die auch immer wieder diskutiert werden, und selbstverständlich nicht zu unterschätzen sind). Das erzähle ich schon seit mehr als 10 Jahren, aber keiner will es hören, da jeder denkt, diese gleichen Leute könnten ja auch meine Kunden sein ... und die will ich ja nicht vergraueln. Pustekuchen, diese besonders schlauen Leute kaufen entweder Billig Billig, oder ganz teuer und exklusiv bei PS und Konsorten.
    Zuletzt geändert von C-Inkognito; 08.04.2015, 09:01.

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    • Super Pony
      • 05.11.2011
      • 5012

      Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
      , in W steht in den statuten:
      solang der hengst in einem EU-verband gekört ist brennen wir jedes fohlen...
      Hast du zu diesem - wenn auch anders formulierten Satz mal den Link??

      weil so einfach wird das ja auch nicht gemacht, gibt immer wieder einzelne Hengste desse nchkommen in W keine Papiere bekommen
      http://www.super-pony.de

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      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        Bei zu indest zwei privaten Vermarktu gsinitiativen sind mir die bwl Ergebnisse bekannt, das passt! Bei einer dritten weiss ich, da kann jemand rechnen und hält sich ebenfalls erfolgreich am Markt - ausserdem sind die Züchter mit dem Ergebnis für den eigenen Geldbeutel zufrieden.

        Ein gutes Pferd muss zumindest grundausgebildet sein um 50.000 Euro zu bringen - das kann nicht jeder Züchter, aber roh bringt es immer noch genug um nicht nur kostendeckend zu rangieren, sondern auch Gewinn zu bringen. Und 90 Prozent der Pferdezucht liegt bei den fiskaltechnisch bewerteten Hobbyhaltern.

        Die gewerblichen sind ganz anderen Zwängen unterlegen - da muss man keine Preise vergleichen, sondern jeder muss seine eigene Kalkulation aufstellen. Oft genug deckt sich das mit den zu erwartenden Verkaufserlösen bei den privaten Anbietern.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar


        • Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
          Anmerkung 2: Ob jemand Hobbyzüchter ist oder nicht hängt nicht davon ab wie viele Stuten er besitzt, sondern ob er betriebswirtschaftlich handelt/denkt, oder eher die Mentalität "Hauptsache Fohlie züchten, selbst wenn es unrentabel ist" hat. Fakt ist nun mal, dass wenn man als Privatperson eine oder zwei Stuten hat und alles machen lässt (da man einen anderen Job und Familie hat), dass es nicht rentabel sein kann - da haben diejenigen, die das dann so machen, ganz automatisch die Hobbyzüchterbrille auf. Und genau das zerstört einen gesunden funktionierenden Markt, da diese Hobbyzüchterprodukte auf den Markt drängen und das Preisgefüge zerstören (unabhängig von anderen Faktoren, die auch immer wieder diskutiert werden, und selbstverständlich nicht zu unterschätzen sind). Das erzähle ich schon seit mehr als 10 Jahren, aber keiner will es hören, da jeder denkt, diese gleichen Leute könnten ja auch meine Kunden sein ... und die will ich ja nicht vergraueln. Pustekuchen, diese besonders schlauen Leute kaufen entweder Billig Billig, oder ganz teuer und exklusiv bei PS und Konsorten.

          Also ob jemand bei der Zucht nicht rentabel wirtschaftet, kann nicht das entscheidene Kriterium dafür sein, dass er den Markt kaputt macht. Wer erzielt denn als Züchter (auch landwirtschaftlicher Züchter) über Jahre in der Summe einen Totalgewinn aus der reinen Pferdezucht? Ich glaube bei diesem Maßstab bleiben nur ganz wenige Züchter übrig. Viele auch landwirtschaftliche Züchter verbergen ihre Verluste aus der Pferdezucht (Verschleinern der Kosten) hinter ihren anderen Einnahmequellen. Um nur einige Beispiele zu nennen, die Reithalle dient auch als Lagerhalle für Futter, Arbeitskräfte werden für die andere Viehzucht deklariert, Ställe werden vorwiegend der Nutzung durch anderes Vieh zugeordnet, Kosten der Boxen werden auf Einstellerboxen umgelegt usw. Damit sind quasi die Herstellungskosten für ein Pferd künstlich nach unten verschoben und man erzielt auch mit einem Pferdeverkauf unterhalb der reellen Kosten einen Gewinn oder man wirtschaftet pro forma wenigstens kostendeckend.
          Zuletzt geändert von Gast; 08.04.2015, 09:24.

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          • C-Inkognito
            Gesperrt
            • 27.11.2008
            • 2354

            Hast Du doch gut beschrieben Ara! Ich habe auch nicht geschrieben "rentabel", sondern betriebswirtschaftlich handelt/denkt. Auch viele Industriebetriebe sind erst in ihrer Gesamtbetrachtung rentabel.

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            • aurusfarm
              • 25.07.2009
              • 2812

              Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen

              Hast du zu diesem - wenn auch anders formulierten Satz mal den Link??

              weil so einfach wird das ja auch nicht gemacht, gibt immer wieder einzelne Hengste desse nchkommen in W keine Papiere bekommen
              Papiere bekommen sie schon. Nur anders von der Wertigkeit, oder? Und gekoppelt mit der Mindestanforderungen bzgl. Abstammung, Alter=HLP.

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              • C-Inkognito
                Gesperrt
                • 27.11.2008
                • 2354

                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                Ein gutes Pferd muss zumindest grundausgebildet sein um 50.000 Euro zu bringen
                Richtig. Du hast mir aber nicht meine Frage geantwortet, ob Du jemals ein Pferd über 50.000,- € ab Hof verkauft hast. Du kannst es doch ausbilden lassen - dafür brauchst Du nicht zwingend die AAZ in Verden.

                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                - das kann nicht jeder Züchter,
                Das kann jeder Züchter, wenn er sein Pferd richtig beurteilen kann, und das Risiko geht, Geld in die Ausbildung zu stecken (das muss er auch in Verden, wenn es über die Auktion geht).

                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                aber roh bringt es immer noch genug um nicht nur kostendeckend zu rangieren, sondern auch Gewinn zu bringen.
                Das kannst Du ja gerne so machen. Nur wie kommst Du dann betriebswirtschaftlich klar mit den Produkten, die eben deutlich unter den Produktionskosten abgesetzt werden müssen?

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                • Es ist doch aber letztlich egal, ob ich als Landwirt mit angegliederter Pferdezucht, meine Pferdezucht durch meine anderen landwirtschaftlichen Einnahmequellen quersubventioniere oder durch meine andere freiberufliche, sebständige, nichtselbständige Tätigkeit oder Erbschaft subventioniere.

                  Entscheidend für die Zerstörung des Preisgefüges am Markt ist doch die Tatsache, ob man das Produkt Pferd unter den reellen Herstellungskosten auf den Markt wirft. Das unterpreisige Anbieten und Verkaufen kann ich als Landwirt genauso gut, ohne dabei buchmäßige Verluste zu generieren, wie der reine "Hobbyzüchter". Und auch umgekehrt ist es möglich, dass ein Hobbyzüchter nicht bereit ist, seine Produkte unter den reellen Herstellungskosten abzugeben und sie einfach nicht an den Markt weiter gibt und auf Halde produziert.

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                  • aurusfarm
                    • 25.07.2009
                    • 2812

                    Wer ist dran Schuld an dem Überschuss? Der Verband oder die HH die eine Zweitrealitet inziniert haben mit dem Auktionsspitzen? Oder die Stutenbesitzer(in) beim deckenlassen der Stuten?

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                    • C-Inkognito
                      Gesperrt
                      • 27.11.2008
                      • 2354

                      Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                      Es ist doch aber letztlich egal, ob ich als Landwirt mit angegliederter Pferdezucht, meine Pferdezucht durch meine anderen landwirtschaftlichen Einnahmequellen quersubventioniere oder durch meine andere freiberufliche, sebständige, nichtselbständige Tätigkeit oder Erbschaft subventioniere.
                      Das ist durchaus ein Unterschied. Im ersteren Fall ist es die Nutzung von Synergien innerhalb einer betriebswirtschaftlich funktionierenden Einheit, mit Verbundenheit, Tradition, und Know-How im Bereich der Pferdewirtschaft - im letzteren Fall ist es bestenfalls ein Steuersparmodell. Der Witz an der Geschichte ist aber, dass viele von der letzteren Gruppe glauben, durch den Großen Wurf kurzfristig reich zu werden ... was fast immer eine große Illusion bleibt, und sie es aber gleichzeitig akzeptieren, wenn halt diese Verluste entstehen. Und jetzt schließt sich auch wieder der Kreis zum Thema dieses Threads, denn letztere Gruppe von "Züchtern" nutzt aus Unkenntnis, Unsicherheit, Beratungsresistenz, und dem Glauben an den Großen Wurf gerne Modehengste, die auf aufwendig inszenierten Körungen und Hengstvorstellungen ins rechte Licht gerückt werden. Erstere Gruppe spielt bestenfalls das Spielchen mit, um "dabei zu sein".
                      Zuletzt geändert von C-Inkognito; 08.04.2015, 10:22.

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                      • C-Inkognito
                        Gesperrt
                        • 27.11.2008
                        • 2354

                        Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                        Und auch umgekehrt ist es möglich, dass ein Hobbyzüchter nicht bereit ist, seine Produkte unter den reellen Herstellungskosten abzugeben und sie einfach nicht an den Markt weiter gibt und auf Halde produziert.
                        Das kann er ja gerne machen, wird aber auf Dauer nur noch mehr Kosten erzeugen - das merkt der dann ziemlich schnell, und ruft den nächstbesten Händler an, der dann mit dem großen LKW vorbeikommt.

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                        • Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                          Das ist durchaus ein Unterschied. Im ersteren Fall ist es die Nutzung von Synergien innerhalb einer betriebswirtschaftlich funktionierenden Einheit, mit Verbundenheit, Tradition, und Know-How im Bereich der Pferdewirtschaft - im letzteren Fall ist es bestenfalls ein Steuersparmodell.
                          Aus meinem beruflichen Tätigkeitsfeld kann ich sagen, dass gerade der ersten Fall über die Minimierung der Steuerbelastung funktioniert. Die verschobenen betriebswirtschaftlichen Kosten vermindern den Gewinn aus der anderen Viehzucht oder der anderen landwirtschaftlichen Einnahmequelle. Verluste aus dem nicht kostendeckenden Verkauf der Zuchtprodukte mindern die Einnahmen und erzeugen ein betriebwirtschaftliches Ergebnis, dass ohne die Pferdzucht deutlicher höher ausfallen würde. Das bedeutet letztlich eine Subventionieren der landwirtschaftlichen Pferdezucht entsprechend dem individuellen Steuersatz des Einzelnen. Ein zugegeben überall gängiges Wirtschaftsmodell, so werden bspw. Betriebe mit kostenintensiven Forschungseinheiten in besonders lukratische Betriebsstätten eingegliedert.

                          Im zweiten Fall ist generell kein Steuersparmodell zu sehen. Der Staat hat dort grundsätzlich mit seiner Regelung zur Liebhaberei einen Riegel vorgeschoben. Clevere Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
                          Zuletzt geändert von Gast; 08.04.2015, 10:53.

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                          • Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                            Das kann er ja gerne machen, wird aber auf Dauer nur noch mehr Kosten erzeugen - das merkt der dann ziemlich schnell, und ruft den nächstbesten Händler an, der dann mit dem großen LKW vorbeikommt.
                            Oder er erfreut sich einfach nur seiner Pferde. Ist alles eine Frage des Geldes.

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                            • hufschlag
                              • 30.07.2012
                              • 4133

                              [QUOTE=C-Inkognito;1552931]Richtig. Du hast mir aber nicht meine Frage geantwortet, ob Du jemals ein Pferd über 50.000,- € ab Hof verkauft hast. Du kannst es doch ausbilden lassen - dafür brauchst Du nicht zwingend die AAZ in Verden.

                              Was ist daran so ungewöhnlich-bei uns haben schon einige zu dem preis oder deutlich mehr den stall verlassen.
                              Und auch woanders weiß ich da den einen oder anderen

                              Kommentar


                              • Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                Was ist daran so ungewöhnlich-bei uns haben schon einige zu dem preis oder deutlich mehr den stall verlassen.
                                Und auch woanders weiß ich da den einen oder anderen
                                Beim Züchter oder beim Ausbilder? Da gibt es schon einen Unterschied.

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                                • C-Inkognito
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                                  • 27.11.2008
                                  • 2354

                                  Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                  Die verschobenen betriebswirtschaftlichen Kosten vermindern den Gewinn aus der anderen Viehzucht oder der anderen landwirtschaftlichen Einnahmequelle.
                                  Welche Gewinne aus Viehzucht und landwirtschaftlichen Einnahmequellen?

                                  Ganz ehrlich, das kann man zwar so versuchen auseinanderzudröseln, muss man aber nicht - nur in der Gesamteinheit macht es Sinn das zu betrachten. Die Betrachtung "was würde es alternativ einbringen, wenn ich es nicht für die Pferdezucht nutzen würde" macht Sinn, und da kommt man dann ganz schnell zu sehr geringen alternativen Einkünften. Deswegen Synergien, und nicht Steuerabschreibemodell.

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                                  • C-Inkognito
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                                    • 27.11.2008
                                    • 2354

                                    Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                    Im zweiten Fall ist generell kein Steuersparmodell zu sehen. Der Staat hat dort grundsätzlich mit seiner Regelung zur Liebhaberei einen Riegel vorgeschoben. Clevere Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
                                    Ich habe geschrieben bestenfalls ein Steuersparmodell - und ich bin mir sicher, da findet man schon noch irgendwelche Konstrukte, die das zulassen.

                                    Kommentar

                                    • C-Inkognito
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                                      • 27.11.2008
                                      • 2354

                                      Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                      Was ist daran so ungewöhnlich-bei uns haben schon einige zu dem preis oder deutlich mehr den stall verlassen. Und auch woanders weiß ich da den einen oder anderen
                                      Na dann mal ganz herzlichen Glückwunsch zu den betrieblichen Erfolgen!

                                      Wollen wir, wie Ara geschrieben hat, nur hoffen, dass auch genug beim tatsächlichen Züchter hängengeblieben ist, und die Ausbildungkosten des Pferdes nicht die Verkaufskosten überschritten haben. Wir reden hier von 3 bis maximal 5jährigen Pferden - nicht von fertigen S-Pferden.

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                                      • Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                        Welche Gewinne aus Viehzucht und landwirtschaftlichen Einnahmequellen?
                                        Willst du damit sagen, dass die Landwirtschaft mit Viehzucht (bspw. Kühe) und Ackerbau generell keine Gewinne abwirft?

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                                        • Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                          Ich habe geschrieben bestenfalls ein Steuersparmodell - und ich bin mir sicher, da findet man schon noch irgendwelche Konstrukte, die das zulassen.
                                          Klar gibt es Ausnahmen, die Tricks kenne ich auch. Die Modelle (sind auch mit hohen Kosten verbunden) kennen aber sicherlich nur ein ganz kleiner Teil aller "Hobbyzüchter".

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