Ouha, da vergleichst Du jetzt aber Äpfel mit Birnen. Der 400-Euro-Jobber ist zum einen angestellt beschäftigt, das heißt er kann sich - Liquidität vorausgesetzt - darauf verlassen, deass er am Monatsende auch eben diese 400 Euro im Säckel hat, egal ob er gearbeitet hat oder vielleicht krank war, die Geschäfte schlecht liefen etc.etc.
Wenn überhaupt, dürfte man den LW (egal ob Nebenerwerbs- oder Vollerwerbs-) ausschließlich mit anderen Unternehmern vergleichen denn nichts anderes ist er - ob er noch ein anderes Einkommen dazu hat oder nicht ist doch für die Ldw. völlig unerheblich.
Und da muss dann der Hinweis erlaubt sein, dass das Handwerk und der 'normale' Handel, also jetzt Exportbranchen und Global-Player mal ausgenommen seine Dienstleistung bzw. Waren auch zum lokal üblichen Marktpreis verkauft und nicht zu einem virtuellen Weltmarktpreis and dem ungefähr so viel reell ist wie an den Löhnen die Kik in Indien oder sonstwo zahlt. Letzeres wird nämlich vom Landwirt als einzige Branche erwartet. Mit welchem Recht?
Um aber mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen bin ich heute in den Genuss gekommen, doch noch 25 ordentliche Rundballen Stroh zum Preis des Pressens von einem Kollegen erhaschen zu können. Ganz so ruinös inflationär scheint der Stroh-markt dann ja doch nicht zu sein. Vielleicht kann er mich ja auch einfach nur gut leiden oder hegt die berechtigte Hoffnung, dass ich mich bei künftigen Situationen ähnlich hilfreich verhalte.
Wenn überhaupt, dürfte man den LW (egal ob Nebenerwerbs- oder Vollerwerbs-) ausschließlich mit anderen Unternehmern vergleichen denn nichts anderes ist er - ob er noch ein anderes Einkommen dazu hat oder nicht ist doch für die Ldw. völlig unerheblich.
Und da muss dann der Hinweis erlaubt sein, dass das Handwerk und der 'normale' Handel, also jetzt Exportbranchen und Global-Player mal ausgenommen seine Dienstleistung bzw. Waren auch zum lokal üblichen Marktpreis verkauft und nicht zu einem virtuellen Weltmarktpreis and dem ungefähr so viel reell ist wie an den Löhnen die Kik in Indien oder sonstwo zahlt. Letzeres wird nämlich vom Landwirt als einzige Branche erwartet. Mit welchem Recht?
Um aber mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen bin ich heute in den Genuss gekommen, doch noch 25 ordentliche Rundballen Stroh zum Preis des Pressens von einem Kollegen erhaschen zu können. Ganz so ruinös inflationär scheint der Stroh-markt dann ja doch nicht zu sein. Vielleicht kann er mich ja auch einfach nur gut leiden oder hegt die berechtigte Hoffnung, dass ich mich bei künftigen Situationen ähnlich hilfreich verhalte.

- im Tal - da ist die Heuernte echt viel einfacher. Das geht ratzfatz im Vergleich zu den Steilhängen. Sicher ists auch wetterabhängig und man muß bei der ärgsten Hitze im Traktor sitzen 
)
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