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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4240

    #81
    Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
    Eines darf man nicht vergessen:die unzähligen supventionen,die sich die landwirte genehmigen.Welcher andere unternehmer bekommt immer garantierte preise,egal wie viel er produziert?Das gejammere vieler landwirte kann ich jedenfalls nicht mehr höhren!Die können froh sein,daß es uns pferdeleute gibt.Sonst könnten sie gleich alles unterpflügen.
    Sorry, aber bei solchen Aussagen fällt es mir echt schwer, beherrscht zu bleiben. Ich darf mal annehmen, daß du kaum Kontakt zur Landwirtschaft hast?

    Die Landwirtschaft ist wohl mit einer der Berufszweige der am meisten arbeitet und am wenigsten verdient. Und das bei einer 7 Tage Woche! Darüberhinaus ist man von der Natur abhängig - man kann keine Prognosen über einen möglichen "Gewinn" machen - siehe die Ernte dieses Jahr! Schon mal was von Milchquote gehört? - Das heißt, der Landwirt darf eine bestimmte Anzahl von Litern abliefern, liefert er mehr ab, bekommt er diesen Überschuß NICHT bezahlt, sondern es wird sogar negativ angerechnet!

    Was glaubst du, wie das Umland aussähe, gäbe es keine Landwirte die "Landschaftspflege" (sprich die Felder/Wiesen bestellen) betreiben? Brachliegende Flächen auf denen das Unkraut unkontrolliert wachsen würde!

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    • gina
      • 06.07.2010
      • 1857

      #82
      florian

      Welcher andere unternehmer bekommt immer garantierte preise,egal wie viel er produziert

      ....
      vor allem garantiert niedrige preise, gelle....????

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      • Norfolk
        • 15.03.2010
        • 133

        #83
        Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
        Eines darf man nicht vergessen:die unzähligen supventionen,die sich die landwirte genehmigen.Welcher andere unternehmer bekommt immer garantierte preise,egal wie viel er produziert?Das gejammere vieler landwirte kann ich jedenfalls nicht mehr höhren!Die können froh sein,daß es uns pferdeleute gibt.Sonst könnten sie gleich alles unterpflügen.
        Selten soviel Blödsinn gelesen, daher erübrigt sich jeder Kommentar.

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        • florian g.
          • 06.10.2008
          • 554

          #84
          Genau,milchquote,grünlandprämie,diesel verbilligt usw.Und jammern bis der arzt kommt.

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            #85
            Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
            dann wartet mal die diesjährige strohernte ab, da stimmt dann das sprichwort

            "ich werde stroh zu gold spinnen"

            hier wird stroh fast unbezahlbar und das getreide gleich mit!!
            Deswegen, liebe Pferdeleute, investiert in Stallmatten! So teuer sie in der Anschaffung auch sind, sie rentieren sich, und seis in Form von nicht mehr blank liegenden Nerven in jeder Erntezeit. Ich habe einen Stall mit Sagustu-Matten ausgelegt - 150 Euro Ebay - der jetzt langsam angenommen wird, ich muss noch 150 Euro investieren, dann ist Stall 2 auch damit ausgelegt, und kostet mich null Euro Einstreu oder im Winter halt mal Leinen, Hanf oder Späne wenn nötig, und das ist derzeit noch problemlos zu bekommen. Bis November ist Stroh gekauft, Nachlieferung zur Not aus Hessen, wo es zumindest bei meinem Lieferanten genug Stroh für mich gibt (nun 2 Rundballen anstelle von 4 im Monat), und ich hab mir gestern noch genug Späne liefern lassen, daß es bis Jahresende reichen sollte.

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            • Suomi
              • 04.12.2009
              • 4240

              #86
              Klar, Landwirte verdienen sich dumm und dämlich, vor allem an den armen Pferdebesitzern die sie gnadelos abzocken. Und deswegen fahren auch alle Landwirte Porsche, haben ne schnucklige Villa hinter dem Stall gebaut und ein Ferienhaus auf Mallorca!

              Ich klink mich jetzt aus dieser Diskussion aus. Bringt nix!

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              • Ginella NB

                #87
                Deswegen, liebe Pferdeleute, investiert in Stallmatten!
                alles schön und gut als privatstallbetreiber.

                ich hatte letztes wochenende besuch von einem pensionsbetriebbesitzer.
                wir haben uns auch über die einstreumöglichkeiten unterhalten.

                das problem für ihn ist, das seine kundschaft für ihre pferdchen ein schönes, frisches, sauberes, weiches strohbettchen wünscht. denen braucht man mit pelletseinstreu oder boxenmatten nicht kommen.
                und dann wirds halt teuer für den besitzer. was die kundschaft aber eben nicht sieht, weil sie sich nicht mit der materie befassen.

                Kommentar

                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10940

                  #88
                  Dann muss man seine Einsteller zusammenrufen und aufklären.
                  Wer seine Kalkulation transparent macht, da weigern sich ja viele SB leider, kann auch die Problematik Verteuerung durch Getreide- und Strohpreiserhöhung deutlich machen.
                  Viele Einsteller kennen die versteckten und nicht allzu offensichtlichen KLosten eines SB ja nicht, woher auch?
                  Ich kenns halt, weil ich mal einen von meinen SB mit größerem Betrieb bei den Steuererklärungen und Umsdatzvoranmeldungen via PC geholfen habe. Sonst wär mir trotz Kenntnis der Materie doch auch der ein oder andere Posten unbekannt.

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                  • Eberhard
                    • 14.02.2010
                    • 318

                    #89
                    Bringt echt nix ,das ist keine Diskussion ,das sind schlagworte in den Raum geworfen, Und Tschüss
                    www.scheerwiesenhof-umminger.de

                    Stute von Carpaccio/Forever

                    Kommentar

                    • Bobbala
                      • 13.02.2005
                      • 1520

                      #90
                      FF: seit 2 Nächten rücken bei mir die Vorstellung über Boxenmatten immer näher ...
                      Hab zwar mein Stroh schon drin, aber wenn man die Anschaffungskosten der Matten mit der Strohernte hochrechnet denke ich, das die Matten in 2-3 Jahren sich bezahlt gemacht haben.

                      Ich kämpfe gerade sehr mit mir ....
                      Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #91
                        Bobbala, ich war da ursprünglich auch kein Fan von, aber inzwischen... Magst Du mal anschauen kommen?

                        Kommentar

                        • cleopatras magic
                          • 15.05.2007
                          • 4751

                          #92
                          sorry leute man sollte schon alle 2seiten sehen und ich fann florian schon verstehen.

                          laßt mal das jahr überschlagen :

                          erst zu kalt - es schrien alle - die ernte wächst nicht
                          dann zu warm - alles verdrocknet - der mais wächst nicht - mittlerweile steht der masi am besten!!
                          dann erneut zu naß - der mais geht kaputt
                          dann im juli wieder zu warm - das getreide wird notreif
                          jetzt wieder zu kalt - alles wird grau
                          kartoffeln und zuckerrüben standen in den letzten jahren noch nie so gut wie heuer

                          zwischenzeitlich mekkerten noch die hopfenbauern und kartoffelbauern das es auch nicht wächst - man muß ja mal mit schnattern!!! das man nicht vergessen wird..

                          erstaunlich jeder mekkert und bekommt hier und da geld von der EU - ob vogelwiesenheu oder bioheu - bringt ja ein paar euros mehr...

                          und der normali muß trotzdem mit dem gleichen wetter leben wie der bauer auch und kommt auch über die runden..

                          dann sind da noch die "gutbetuchten rosserer" und mit kann ma ja sowieso gut kirschen essen!!!

                          ach ja die spargelbauern schnatterten auch noch das es sowenig spargel gibt, nur das die mittlerweile alle unter folie anbauen und der spargel ber. bei zeiten zu wachsen anfängt das sagt niemand!! der preis hat sich zu DM zeiten verdreifacht und es ernten aber immer noch die "polen" oder andere "ausländer"...

                          und solange die guten BIOGASANLAGEN "NAHRUNGSMITTEL" verheizen bin ich der meinung sollte man mal lieber ganz ruhig sein!! erneurbare energie in allen ehren ....
                          Zuletzt geändert von cleopatras magic; 18.08.2010, 09:43.
                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                          • florian g.
                            • 06.10.2008
                            • 554

                            #93
                            Cleopatra magic:mir direkt aus dem herzen gesprochen.Seit es biogasanlagen gibt,wird noch mehr angebaut.Als der weizenpreis stieg,kündigten viele landwirte ihre verträge mit den anlagen.Deshalb,für uns pferdehalter gut,dürfen die jetzt auch pferdemist nehmen.

                            Kommentar

                            • Ginella NB

                              #94
                              Dann muss man seine Einsteller zusammenrufen und aufklären.
                              Das nützt wohl nix.
                              Die Pelletseinstreu sieht denen nach 3 Tagen einfach schon zu schmuddelig aus.
                              Sie wird halt schnell braun, auch wenn sie noch längst nicht ausgewechselt werden muss.
                              Die Pellets selber sind ja schon eher dunkel im Gegensatz zu goldgelbem Stroh.

                              Sägespänematratzen werden ja auch schnell dunkel. Das wollen die Leute auch nicht sehen.
                              Und jeden Tag ne dünne frische Schicht Späne ? Da fehlt ihnen dann wieder das weiche Strohbett.
                              Ist in einem Turnierstall vielleicht einfacher umzusetzen...

                              Kommentar

                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3433

                                #95
                                Ui ja,

                                CM und florian, sollen die ihre Höfe dicht machen, Euch juckt das ja nicht. Weil Ihr beide kauft Brot beim Bäcker, Fleisch beim Metzger und alles andere im Supermarkt, wozu noch Bauern...

                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                Kommentar

                                • florian g.
                                  • 06.10.2008
                                  • 554

                                  #96
                                  Max und moritz:es gibt halt solche und solche.Es kotzt mich nur dieses ewige gejammere an.Mein landwirt meines vertrauens beliefert mich schon seit 9 jahren zu meiner vollsten zufriedenheit.Aber das hatte ich und andere auch schon ganz anders!

                                  Kommentar

                                  • max-und-moritz
                                    • 04.06.2006
                                    • 3433

                                    #97
                                    Florian, mit solchen und solchen geb ich Dir Recht.

                                    Aber nicht vergessen daß es auch bei den Pferdeleuten solche und solche gibt. Ich kenn nen Bauern, der verkauft z. B. absolut kein Heu mehr an Pferdeleute - er hatte ein paar Kunden, die haben auch an der besten Qualität (ich hab das Heu gesehen, das letzte sogar vermittelt) rumgemosert und versucht den Preis - kleine Ballen noch dazu - zu drücken.

                                    Viele Grüße, max-und-moritz
                                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                    Kommentar

                                    • cleopatras magic
                                      • 15.05.2007
                                      • 4751

                                      #98
                                      Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                                      Ui ja,

                                      CM und florian, sollen die ihre Höfe dicht machen, Euch juckt das ja nicht. Weil Ihr beide kauft Brot beim Bäcker, Fleisch beim Metzger und alles andere im Supermarkt, wozu noch Bauern...

                                      M&M: grundsätzlich sollte man mal unterscheiden "bauer in nebenerwerb" oder "bauer als Hauperwerb"

                                      hier bei uns gibt es keinen !! einzigen der als "vollzeitbauer " noch tätig ist!! ALLE gehen einer geregelten arbeit als "hauparbeitnehmer" nach die meißten bei AUDI!!...

                                      fakt ist : zuschüsse gibt es bei dem sog. "vogelbrutprogramm" der erste schnitt darf erst nach dem 17 Juli erfolgen - bis zu 500 euro zuschuß mögl.

                                      fakt ist: zuschuß für eine "biologische wiese" also ohne düngung - wo BIO drauf steht soll auch BIO drin sein

                                      fakt ist: der hießige " bauer" genannt "pferdevermehrer" bekommt 1000 pro jahr - für was frage ich mich, die anlage wenn man es so nennen darf hat weder ordentliche zäune aber hauptsache es laufen haufen fohlen rum..

                                      fakt ist: bauer nummer XYZ hält 2 eingestellten pferde auf eigenen land, ackert jedes jahr einen andere hälfte vom der weide um, WEIL!! ein eingetragenes haferfeld angegben wurde und dies bezuschußt wird!!


                                      fakt ist: bauer nummer ABC gründet einen "ICH-AG-parkanlagenpflege und bekommet 20.000 euro fürs rasenmähen!!!

                                      so frage ich mich WARUM!! diese bezuschußt werden und für WAS??

                                      und die baueren die eigentlich einer geregelten arbeit nachgehen gründen noch eine "betreiberorganisation für BIOGASANLAGEN! da siehste mal

                                      zuschusse kann man ganz offizell im bauernblatt nachlesen!!

                                      ich unterstütze gerne diejenigen die es auch für nötig haben auch bin ich gerne bereit fürs schnitzel mehr zu zahlen keine frage ...

                                      ach ja und der oberhammer letztes jahr , es wurde ein ganzes kartoffelfeld nicht mal geerntet, weil eben die preise zuschlecht waren, warum gibt man es dann nicht den "wirklich bedürftigen" wie der tafel und spendet, kann man sogar noch absetzen
                                      Zuletzt geändert von cleopatras magic; 18.08.2010, 16:48.
                                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                      Kommentar

                                      • Kittyhawk
                                        • 27.09.2008
                                        • 455

                                        #99
                                        Es ist geradezu abstrus die landwirtschaftlichen Subventionen zu kritisieren und gleichzeitig darüber zu jammern, dass sich die Lamdwirte mit der Bepreisung von Heu, Stroh und Getreide an Angebot und Nachfrage orientieren. Auch wenn einige Schlauberger und Branchenparasiten versuchen, den Massen einzureden, jeder Michel hätte ein verbrieftes Anrecht auf günstige Pferde und einer billigen Haltung (auf Kosten anderer selbstverständlich), bleibt zu hoffen, dass die Landwirte dies genauso handhaben wie andere Wirtschaftsunternehmen auch: Produktpreise kaufmännisch kalkulieren und darüber hinaus, alle erdenklichen Umstände ausnutzen (z.B. eine temporäre Knappheit), um die Produkte ihrer Arbeit so teuer wie möglich an den Mann zu bringen. Das kennt Ihr doch von den Ölkonzernen her, die pünktlich vor Ferienbeginn, die Preise "zufällig" und einstimmig erheblich anziehen.

                                        Wer bereit ist, um die 20 Teuro für einen armseligen Golf auszugeben, der kann ruhig auch 1,50 für einen Liter Milch und 35 Euro für einen grossen Rundballen Stroh bezahlen.
                                        Sowiet mir bekannt, gibt es kein grundsätzliches Recht auf billigste Nahrungsmittel und Tierhaltung auf Kosten anderer, oder?

                                        Für all diejenigen, die einen radikalen Subventionsabbau in der Landwirtschaft fordern, gilt: Es ist grundsätzlich mehr als richtig, wesentlich mehr Marktorientierung seitens der Produzenten einzufordern. Doch schlussfolgernd sollten sich die Marktteilnehmer/Verbraucher auf kaufmännisch durchkalkulierte - und somit wesentlich teurere - Produkt- und Dienstleistungspreise einrichten. Und gerade DAS machen momentan die Landwirte, die ihre traditionelle Landwirtschaft zur industriell ausgerichtetetn Biogasproduktion umwandeln - sie kalkulieren, statt sich beim konsumlobotomierten und dumpfen Verbraucher und marktradikal und rücksichtslos agierenden "Discountern", Verständnis für ihren Aufwand und Kostenstruktur zu erbetteln. Glück für die Pferdebesitzer und Billigstfrasskäufer, dass die übrigen Landwirte und Pensionsbetreiber nicht - ähnlich wie Öl- und Energiekonzerne - miteinander die Preise absprechen...
                                        Zuletzt geändert von Kittyhawk; 18.08.2010, 17:19.

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                                        • Norfolk
                                          • 15.03.2010
                                          • 133

                                          Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                                          Es ist geradezu abstrus die landwirtschaftlichen Subventionen zu kritisieren und gleichzeitig darüber zu jammern, dass sich die Lamdwirte mit der Bepreisung von Heu, Stroh und Getreide an Angebot und Nachfrage orientieren. Auch wenn einige Schlauberger und Branchenparasiten versuchen, den Massen einzureden, jeder Michel hätte ein verbrieftes Anrecht auf günstige Pferde und einer billigen Haltung (auf Kosten anderer selbstverständlich), bleibt zu hoffen, dass die Landwirte dies genauso handhaben wie andere Wirtschaftsunternehmen auch: Produktpreise kaufmännisch kalkulieren und darüber hinaus, alle erdenklichen Umstände ausnutzen (z.B. eine temporäre Knappheit), um die Produkte ihrer Arbeit so teuer wie möglich an den Mann zu bringen. Das kennt Ihr doch von den Ölkonzernen her, die pünktlich vor Ferienbeginn, die Preise "zufällig" und einstimmig erheblich anziehen.

                                          Wer bereit ist, um die 20 Teuro für einen armseligen Golf auszugeben, der kann ruhig auch 1,50 für einen Liter Milch und 35 Euro für einen grossen Rundballen Stroh bezahlen.
                                          Sowiet mir bekannt, gibt es kein grundsätzliches Recht auf billigste Nahrungsmittel und Tierhaltung auf Kosten anderer, oder?

                                          Für all diejenigen, die einen radikalen Subventionsabbau in der Landwirtschaft fordern, gilt: Es ist grundsätzlich mehr als richtig, wesentlich mehr Marktorientierung seitens der Produzenten einzufordern. Doch schlussfolgernd sollten sich die Marktteilnehmer/Verbraucher auf kaufmännisch durchkalkulierte - und somit wesentlich teurere - Produkt- und Dienstleistungspreise einrichten. Und gerade DAS machen momentan die Landwirte, die ihre traditionelle Landwirtschaft zur industriell ausgerichtetetn Biogasproduktion umwandeln - sie kalkulieren, statt sich beim konsumlobotomierten und dumpfen Verbraucher und marktradikal und rücksichtslos agierenden "Discountern", Verständnis für ihren Aufwand und Kostenstruktur zu erbetteln. Glück für die Pferdebesitzer und Billigstfrasskäufer, dass die übrigen Landwirte und Pensionsbetreiber nicht - ähnlich wie Öl- und Energiekonzerne - miteinander die Preise absprechen...
                                          Danke für Deine Mühe, Du sprichst mir aus der Seele!

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