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  • gina
    • 06.07.2010
    • 1857

    florian

    solltest du pferde haben....
    mach dein stroh, heu, hafer etc doch einfach selbst ;-))

    das würde ein bisserl rückgrat zeigen.......

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    • gina
      • 06.07.2010
      • 1857

      kittyhawk

      mir auch,
      bleibt allerdings zu bedenken, dass ein land , dass sich immer weniger selbst ernähren kann-sich
      immer tiefer in verpfl und sachzwängen verstrickt.

      Kommentar

      • Heini
        • 20.03.2010
        • 28

        Es gibt offensichtlich Leute die glauben Stroh ist Abfall vom Acker und die Bauern sollten froh sein wenn ihnen die Leute mit Pferden (Pferdeleute gibt es ja immer weniger; off topic) das Stroh abnehmen.

        Bei der Entwcklung der Düngerpreise in den letzten Jahren ist der gegenwert wenn das Stroh auf dem Acker bleibt auch immer mehr wert!!!!

        Kommentar

        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3433

          Kittyhawk: saustark

          Ich mähe morgen, ich schreib Stunden / Maschinenstunden auf und rechne mal durch was der Quaderballen kostet...

          Oder vielleicht lieber doch nicht, sonst muß ich die Preise auch erhöhen...!

          Viele Grüße, max-und-moritz
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            Erhöht Ihr mal alle schön, ich kann das als Werkvertragskuli auch nicht, ich kann mir nur überlegen, wo ich dann noch mehr einsparen muss. GsD noch nicht beim Biofleisch aus der Region, oder der "fairen" Milch, aber in der Tendenz wird es zu noch mehr Selbstversorgung und Billigfraß, wie das einige von Euch so freundlich zu betiteln belieben, hinführen.
            Als hippologischer Selbstversorger ohne Land und steuerliche Abschreibmöglichkeiten habe ich Summe X zur Verfügung für mein Hobby. Die wird dann leider nicht größer, eher kleiner bei der steigenden Abgabenlast, das alte Auto muss noch länger gefahren werden, bis es mal auseinanderfällt, Urlaub is nich und Kleidung - tja, das muss es halt für KIK und Takko und Ebay reichen...
            So, wie Ihr rechnen müsst, muss ich das auch, und Spott und Häme, wie die letzten Postings wieder enthalten, oder die Annahme, daß Pferdebesitzer zu geistigen Volltrotteln zählen, die nicht wissen, was Stroh ist, sind einer gedeih- lichen Diskussion nicht eben förderlich.
            Hatten wir schon ein paar Seiten früher, was das Wesen von Diskussionskultur ausmacht.

            Kommentar

            • Kittyhawk
              • 27.09.2008
              • 455

              @Furioso-Fan

              Urlaub is nich und Kleidung - tja, das muss es halt für KIK und Takko und Ebay reichen...
              Wenn Du - wie einige KIK-Mitarbeiter (sehenswert für die Billigheimer-Fraktion) - mit 4,50/Stunde abgespeist werden würdest, hättest Du vermutlich keine Pferde mehr...

              Was Ebay betrifft, viel Spass beim "cleveren" Einkauf...

              Zum Begriff Billigfrass stehe ich - und das ist für die klägliche Qualität gerade im Fleischbereich noch geschmeichelt. Das was dort als "Grillfleisch" angepriesen wird, kann man nicht einmal dem Hund geben - wenn man wohlgemerkt Unterschiede kennt...Und richtiges Fleisch vom Selbstvermarkter nebenan, für den ein gutes Produkt eine Frage der Ehre ist, ist durchaus bezahlbar...
              Gönn' Dir mal zum Spass einen Asado (argentinisches Grillen) mit einem richtigen Stück Lende oder Rumpsteak und dazu Chimichurri. Die Chimichurri kannst Du selbst machen - ist sogar billiger als der Drecksketchup aus der Flasche - schmeckt dafür besser. Richtig gemacht, kostet Dich das Grillen (bei einem Kauf des Qualitätsfleisches beim Selbstvermarkter Deines Vertrauens) vielleicht 2-3 Euro pro Person mehr. Für ein Stück schmackhafte Lebensqualität statt Fleischimmitat vom Discounter...
              Zuletzt geändert von Kittyhawk; 18.08.2010, 21:27.

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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10940

                Eben deswegen versuche ich "local" oder "buy hessian" einzukaufen...
                Nur wie gesagt, meinen Euro gebe ich einmal aus, ich kann nicht einfacb die Preise erhöhen - bei uns heisst es - friss oder stirb - oder arbeite und halts Maul, es gibt genügend Akademiker mit Zweit- und Drittjobs...

                Kommentar


                • Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
                  Genau,milchquote,grünlandprämie,diesel verbilligt usw.Und jammern bis der arzt kommt.
                  @ florian g : Die Milchquote garantiert nicht nur die Abnahmemenge, sie beschränkt sie auch. Jeder Liter, der über Quote geliefert wird, kostst Strafe. Leider kann man der Kuh am Anfang des Jahres die Milchmenge nicht einprogrammieren.
                  Ohne Grünlandprämie (die vielen Landwirten jährlich den A... rettet) würdest du dich wahrscheinlich böse erschrecken, was Milch, Fleisch und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse kosten würden.
                  Die Dieselverbilligung ist im Vergleich zu anderen Ländern nicht der Rede wert, nahezu lachhaft.
                  Stroh wird übrigens bei vielen großen Getreideproduzenten direkt auf den Acker gehäckselt und untergepflügt, um den Boden aufzuwerten. Das Stroh ist wertvolles Zeug, und bestimmt kein Abfall, wie du das hinstellst.

                  Wir sind auch Landwirte, Milchviehhalter in "Vollzeit" mit Ackerbau, und so ein sinnfreies Gelaber regt mich echt auf. Du darfst gerne mal 14 Tage bei uns arbeiten, mit voller Einsicht in die Ernte-Ausgaben und Einnahmen.
                  Wahrscheinlich ist unser Stroh und Getreide, das wir verkaufen, viel zu billig, wenn ich es recht überlege...

                  Kommentar

                  • Kittyhawk
                    • 27.09.2008
                    • 455

                    Man kann das Drama um die landwirtschaftliche Preise eindeutig visualisieren:

                    Entwicklung der Arbeitslöhne
                    Der Stundenlohn eines Industriearbeiters betrug 1950 ca. 1,27 DM/Stunde. 1998 erhielt ein Industriearbeiter hingegen ca. 20,63 DM/Stunde. Zweifellos eine erfreuliche Entwicklung, die dem gesellschaftlichen Wandlungsprozess Rechnung trägt.
                    Arbeitslohn 1950 --> 1,27 DM | Arbeitslohn 1998 --> 20,63 DM

                    Entwicklung der Weizenpreise
                    Der Erzeugerpreis (Brutto) für einen Kg Weizen betrug 1950 ca. 0,33 DM/kg. Im Jahr 1998 betrug dieser 0,23 DM/kg. Einer Vervielfachung der Kosten (Saatgut, Diesel, Maschinenkosten, etc.) steht hier eindeutig ein krasser Rückgang im Erlösbereich gegenüber...
                    Weizenpreis 1950 --> 0,33 DM/kg | Weizenpreis 1998 --> 0,23 DM/kg

                    Tja, welcher der Pferdebesitzer würde bei einer derartigen Lohnentwicklung wie in der Landwirtschaft, überhaupt noch arbeiten gehen wollen?

                    Kommentar

                    • Norfolk
                      • 15.03.2010
                      • 133

                      Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                      So, wie Ihr rechnen müsst, muss ich das auch, und Spott und Häme, wie die letzten Postings wieder enthalten, oder die Annahme, daß Pferdebesitzer zu geistigen Volltrotteln zählen, die nicht wissen, was Stroh ist, sind einer gedeih- lichen Diskussion nicht eben förderlich.
                      Hatten wir schon ein paar Seiten früher, was das Wesen von Diskussionskultur ausmacht.
                      Aber wie hier Einige die/uns Landwirte versuchen abzuqualifizieren, geht wohl konform mit Deinem Wesen von Diskussionskultur?

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        Na, dann würde ich mal lesen, wer sich hier wie wann produziert, über Pferdeleute abzulästern.
                        Wenn ich für 250 Euro eine gescheite Trense kaufe mit gutem Leder, fällt das unter Qualitätssicherung und vorausschauende Ausrüstung - Billigleder hat leider die Eigenschaft, bei Beanspruchung schnell zu reissen, das weiß man, wenn man länger und aktiv reitet - nicht unter Tineff.
                        Ich mache ja auch keinen Landwirt an, wenn er sich einen hochertigen Traktor kauft, anstelle des billigsten, was auf dem Markt ist.
                        Diejenigen, die hier soviel Spott und Häme über haben, haben scheins noch wenig begrifen, daß die Sorte der regelmässigen Eskadron-Colli kaufenden Reitersleut zumeist weiblichen Geschlechts nicht deckungsgleich ist mit den Selbstversorgern, die selbst Stroh und Heu kaufen anstelle in Vollpension zu stehen.

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                        • florian g.
                          • 06.10.2008
                          • 554

                          Also ich habe früher mein heu selber gemacht und kenne mich mit der anfallenden arbeit durchaus aus.Die meiste arbeit macht das abpacken auf den heuboden und da ist der landwirt dann natürlich nicht dabei!
                          Mit den maschinen über die flächen fahren,habe ich nicht als arbeit empfunden.Es geht mir aber nicht darum feindbilder zu schaffen,sondern das gemeckere der landwirte über pferdeleute deren viecher zu nichts gut sind und zu viel geld kosten,geht mir auf die nerven.Wenn sich landwirtschaft so gar nicht lohnt,frage ich mich,warum gehen die leute nicht arbeiten?Jetzt muss es wohl neue supventionen für solar geben,denn etliche bauern bei uns bestücken sämtliche dächer damit.

                          Kommentar

                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3433

                            Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                            Als hippologischer Selbstversorger ohne Land und steuerliche Abschreibmöglichkeiten habe ich Summe X zur Verfügung für mein Hobby.
                            FF, sei nicht beleidigt, aber Du schreibst es selber: Dein HOBBY.

                            Wenn ich les, was CM über die ach so ungerechten Subventionen bzw. Zuschüsse etc. für Landwirte geschrieben hat möcht ich sie gerne hören, was sie schreibt, wenn Hobbys in Zukunft steuerlich absetzbar sind.

                            Da hab ich z. B. die Motorradsammlung eines Bekannten (10 oder 15 Exoten) vor Augen, ein paar Jäger / Fischer kenne ich auch, Motorradfahrer sowieso usw. usf.

                            Hobby´s kosten Geld, das eine mehr und das andere weniger, meins sind auch die Pferde und es finanziert sich mit den Einstellern. Ohne eigene Pferde würd ich den Hof gar nicht nicht machen.

                            Viele Grüße, max-und-moritz
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10940

                              M&M, ich habe immer gesagt, daß es mein Hobby ist. Und bei einem Hobby ist es Netto-Geld, was ich ausgeben kann. Und umsoweniger netto ich habe, was bei den ständigen Preissteigerungen alleine schon im Gesundheitsbereich, Änderung der Pendlerpauschale, Versicherungs-, Miet- und sonstigen Erhöhungen jährlich eintrifft, kann ich Preissteigerungen nur bedingt mitmachen. Soweit zum Thema, die Reiter hätten Geld, sie würden es nur falsch im Sinne der Landwirte ausgeben...

                              Kommentar

                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3433

                                ...daß Reiter nicht zwingend Geld haben ist mir wie vielen anderen SB´s leider sehr bekannt. Momentan hab ich von 11 Einstellern 2, für die schon ein paar Monate keine Kohle mehr kommt.
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                • Zitat von florian g. Beitrag anzeigen
                                  Die meiste arbeit macht das abpacken auf den heuboden und da ist der landwirt dann natürlich nicht dabei!
                                  Verdammt, das ist bei uns noch gar nicht angekommen, daß wir gar nicht selbst abpacken müssen. Fliegt das Heu dann auf den Heuboden? *Ironieaus*
                                  Vielleicht kennst du eine Sorte Landwirte, die nicht von der eigenen Hände Arbeit leben müssen, sondern das als Hobby betreiben. Aber laß dir sagen: Die meisten von uns arbeiten sehr wohl hart.

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                                  • cleopatras magic
                                    • 15.05.2007
                                    • 4751

                                    sowie es aussieht gibt es wohl hier zweil "lager" also pro und contra

                                    mal eine frage an die für "pro" - seit ihr alle bauern in herkömmlichen sinne, also vollzeitbaueren?? oder baueren im nebenerwerb?? - vollzeitstelle als "arbeitnehmer"

                                    der normale arbeitnehmer kann 400Euro im monat steuerlich frei dazuverdienen, hat keine abschreibungsmögl. für "bullodg" und co da es sein hobby ist...

                                    M&M: ich kann die wohl sagen wenn das hobby steuerlichabsetzbar wäre würde ich keine minute warten warum auch, steht mir dann das recht nicht zu???

                                    subventionen ist eine unterstützung für "in not gerdene unternehmen" wieso ist bei vielen jedes jahr immer das gleiche?? in der freien witschaft wäre das konkusverschleppung...

                                    landwitschaft braucht das Land ABER!! aber wenn schon unterstützung dann bitte gerecht..

                                    M&M: zu deinen ungerechten subventionen - findest du eine untestützung für ein "eingetragenes haferfeld" als gerecht ?? wo im endeffekt 2 pferde leben ??

                                    ach ja heute in der zeitung, der einzige der jetzt positiv in die zukunft sieht ist die holzwitschaft und die beklagen sich mal nicht übers naß kalte wetter- wäre optimal für den wald, ohne käfer und schädlingen

                                    und nicht jeder der einen bauerhof hat - ist auch im wahren leben "bauer" ...
                                    Zuletzt geändert von cleopatras magic; 19.08.2010, 12:43.
                                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14562

                                      Nach etwas längerer Abstinenz (...nein , keine Hängematte , sondern im weiteren Sinne Nachbarschaftshilfe Flutschäden,zur Enttäuschung einiger auch weder vom Blitz getroffen noch mit Lottogewinn in der Karibik) möchte ich alle Lesenden auf den Subventionsbericht der Bundesrewgierung hinweisen .



                                      Der geneigte Leser wird auf S.11 einen Überblick entdecken .

                                      In einer Zeit , wo man sich so einfach Informationen verschaffen kann , ist es erstaunlich , wie wenig objektiv davon Gebrauch gemacht wird !

                                      Ein nicht aufgeführter Subventionsblock sind Beamte und öffentlicher Dienst !
                                      Polizisten , Richter , Finanzbeamte ausgenommen.

                                      Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Pension für Beamte“. Lesen Sie jetzt „Die große Katastrophe lieber später“.




                                      ...und erstaunt feststellen , welche Subventionsblöcke noch vor dem der Landwirtschaft stehen .

                                      Das Thema Banken , Kursstützung , Bankenkrise etc.http://www.bundesbank.de/volkswirtschaft/vo.php

                                      Das Thema Arbeit und Soziales , Kurzarbeitergeld ....bis hin zu div. Umschulungsmaßnahmen , Gesundheit
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 19.08.2010, 13:13.

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14562

                                        Das Thema EU - Agrarpolitik http://ec.europa.eu/publications/arc.../13/txt_de.htm


                                        Welcher Produktionsbereich hat denn ein derartig hohes Risiko bezüglich der äußeren Faktoren ???

                                        Neben Land ( und Forst ) - wirtschaft fällt mir eigentlich nur die Hochseeschiffahrt (ich hasse 3 fff) ein .

                                        Kommentar

                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14562

                                          Im übrigen wird auch schon im Agrarhaushalt gekürzt , nicht erst für 2011




                                          ...2 Euro pro Woche / Nase

                                          Modulationsmittel - Entwicklung ländlicher Raum , z.B. Galileo , schnelleres Internet ,
                                          ....schützenswerte Friedhofsmauern .

                                          Zuletzt geändert von Ramzes; 19.08.2010, 13:22.

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