Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutsche Bauernverbandes:
    Der Wolfsbestand wächst in Deutschland seit Jahren exponentiell. Im Jahr 2019 leben mehr als 1000 Wölfe in Deutschland, so dass ein günstiger Erhaltungszustand erreicht ist.

    Mit dem wachsenden Wolfsbestand nehmen aber gleichzeitig die Probleme für die Weidetierhaltung dramatisch zu. Wölfe sind intelligent, hochgradig anpassungsfähig und spezialisieren sich schnell auf Weidetiere. Die Grenzen der Koexistenz und des Herdenschutzes werden täglich mehr aufgezeigt, weil vermeintlich wolfssichere Zäune nach kurzer Übungszeit überwunden werden. Ein „verhaltensauffälliger“ Wolf ist nichts anderes als ein lernfähiges und anpassungsfähiges Exemplar.

    Wir müssen die rosarote Brille abnehmen und anerkennen, dass die uneingeschränkte Ausbreitung des Wolfes in vielen Regionen die Weidehaltung von Schafen, Ziegen, Pferden, Rindern und Gehegewild grundsätzlich infrage stellt. Sämtliche Grünlandregionen, Deiche und Almen einzuzäunen – das ist ein absurdes Szenario, das nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden kann.

    Deshalb muss in solchen Regionen und in dichter besiedelten Gebieten die gezielte Regulierung des Wolfsbestands möglich gemacht und praktiziert werden. Das europäische Naturschutzrecht erlaubt die Entnahme von Wölfen zum Schutz der Weidetierhaltung.

    Diese Möglichkeit wurde nur bisher in Deutschland nicht umgesetzt. Frankreich und Schweden machen es längst vor!

    Für die Weidetierhalter fordern wir einen verbindlichen bundesweiten Aktionsplan, der eine vollständige Kostenübernahme für Herdenschutz und sämtliche Schäden, eine Beweislastumkehr, eine zügige Entschädigung und einen Plan zur Regulierung des Wolfsbestandes enthält.
    NWZ, 12.01.2019
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

    Kommentar

    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Aus Facebook:
      Liebe praxisfremde Herdenschutztheoretiker, liebe naturentfremdete Wolfsschützer, liebe tagträumende Balkonbiologen mit Disney- Diplom, verehrte Kuschelfraktion, werte kognitiv suboptimierte Denkakrobaten,
      in einigen Foren, und natürlich auch auf den vielen lustigen Seiten diverser wolfsaffiner Namenstänzer, wird derzeit ganz heiß debattiert, ob die Entnahme des Wolfes in Schleswig-Holstein wirklich unumgänglich ist, da man ja noch versuchen könnte, den Wolf zu vergrämen.

      Dazu nun flink ein paar leicht sarkastisch formulierte Anmerkungen!

      1. Das Warten auf den bösen Wolf dürfte zunächst eine der wohl spannendsten Disziplinen bei dieser Angelegenheit werden.

      2. Das Vergrämen eines Wolfes gelingt nur dann effektiv und nachhaltig, wenn der Schütze auch genau in dem Moment schießt und trifft, in dem der Wolf am Zaun nach einem Durchschlupf sucht!

      3. Um die gewünschte Wirkung von Gummimunition zu erzielen, die dem Wolf ja bekanntlich sehr schmerzhafte Prellungen zuführen und ihm somit beibringen soll, dass die Nähe zu Nutztieren sehr unangenehme Nebenwirkungen hat, müsste der Schütze auf weinger als 30 Meter an den zu vergrämenden Wolf herankommen- und ihn dann im Dunkeln auch noch richtig treffen! ...noch spannender, oder?

      4. Kommt erschwerend weiterhin dazu, dass Gummimunition als sogenannte Amtsmunition gilt, und deshalb nur von Mitarbeitern der Behörden oder speziel geschulten Experten verschossen werden darf.

      5. Fragt Euch doch bitte einmal selber, was sich ein Wolf als nächste Beute aussuchen wird, der mit blauen Flecken und schmerzenden Prellungen übersät ist!

      6. Derartige Verletztungen können einen Wolf durchaus für mehrere Tage "außer Gefecht" setzen, was in der kalten Jahreszeit schnell zum Verklammen und schliesslich auch zu einem qualvollen Hungertod führen kann.

      7. Da die stetig zunehmende Habituierung der ach so scheuen Wölfe Euch sicherlich auch schon aufgefallen ist, könnt Ihr ebenfalls ruhig davon ausgehen, dass dieser Wolf, wenn er denn noch laufen kann, sich garantiert in die Nähe des Menschen rettet, um leichter an Fressbares zu gelangen.
      Was ihm dann dort blüht, ist in wenigen Worten erklärt, da er zu dem Zeitpunkt ja schon als sogenannter "Problemwolf" (ich hasse dieses Wort) eingestuft wurde.

      8. Die ganze Debatte um die anstehende Wolfsentnahme ist leider z. T. vollkommen wissensbefreit, also hänge ich mal einen Link mit an meinen bösen Beitrag, aus dem ersichtlich wird, dass die Ausnahmeregelungen der EU weit geltenden FFH- Richtlinien sehr wohl die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine schnelle Tötung problematischer Wölfe schaffen, und dazu weder die Genehmigung des NABU erforderlich ist, noch eine Klage von selbsternannten "Tierschützern" oder offensichtlich geistig naturbelassenen "Volljuristen" diesen ultimativen Schritt verhindert!

      9. Ist die Politik ist übrigens auch in diesem Fall wieder gut beraten, wenn sie auf die sinnfreien Einlassungen diverser Gruppierungen und Vereine gar nicht erst reagiert, sondern schnell und unbürokratisch agiert, um die öffentliche Sicherheit wieder herzustellen und somit auch weitere Schäden an Nutztierbeständen zu unterbinden!

      Bevor ich das Wichtigste für Eure verrissenen Kampagnen vergesse, hier noch ein paar ganz kurze Tipps für panisch petitionierende Wolfsschutz-Aktivisten.
      Stimmt unbedingt bei jeder Online- Umfrage alle für den Wolf ab, auch wenn das letzte Wurstblatt diese albernen "Volksbefragungen" veranstaltet, denn natürlich nehmen die staatlichen Behörden auf das Ergebnis Rücksicht und ziehen dann bestimmt ganz tief beeindruckt alle Entnahmeverfügungen wieder zurück!

      Gebt diesem Wolf auch noch flink einen ganz niedlichen Namen, der dann erst in den vielen lustigen Petitionen und Bettelbriefchen auftaucht, und später dann auf dem zu errichtenden Gedenkstein stehen wird, den Ihr mit ganz viel Tamtam im Kerzenschein am Erlegungsort einweihen werdet!

      Der erste mit behördlicher Genehmigung erschossene Wolf "MT 6" bekam damals übrigens den tollen Namen "Kurti", wartet aber bis heute noch auf seinen Stein, oder? ???

      Was werdet Ihr nur in Zukunft tun, wenn die Wolfspopulation derart angestiegen ist, dass man solche Maßnahmen wöchentlich durchführen muss?
      Natürlich werdet Ihr Knalltüten, gemeinsam mit unseren bekannten und ewig Dünnsinn wiederkäuenden "Wolfsschutz-Aktivisten", auch dieses Mal wieder durch die halbe Bundesrepublik reisen, um am geplanten Ort der Wolfsentnahme auf "Streife" zu gehen, was sich bekanntlich störend auf eine erfolgreiche Entnahme auswirkt.
      In diesen Fällen wünsche ich Euch von ganzem Herzen, dass Ihr dabei auch den Menschen begegnet, die trotz des teuren und aufwendigen Wettrüstens auf den Weiden, täglich und allnächtlich um ihre geliebten Weidetiere bangen, da viele ihrer wertvollen Zuchttiere bereits zerfetzt oder verstümmelt wurden!
      Eigentlich müsste man Euch Volldeppen dann gleich noch die Kadaver der letzten Wolfsangriffe so lange um die hohlen Schädel hauen, bis Ihr endlich begreift, was für ein rüttelplattendämliches Völkchen Ihr sei

      Hoffentlich knallt man Euch auch die hier genannten Fakten unter jeden Eurer unklugen Kommentare, sobald Ihr eure dümmlichen Argumentationen unter den betreffenden Beiträgen lesbar macht!

      Das Ganze darf gern, und natürlich bitte nur nach reiflicher Überlegung, geteilt werden!

      Foto
      btw. Dieses Foto entstand im April 2016 in der Nähe eines brandenburgischen Dorfes, in dessen Gemarkung ich früh am Morgen singende Feldlerchen kartierte.
      Der Wolf zeigte über 15 Minuten keinerlei Scheu!
      Er forderte mich durch eindeutiges Verhalten sogar noch zum Spielen auf, was mir als Naturfotograf zwar sehr entgegenkam, aber auch sehr deutlich zeigt, dass die Wölfe durch stetes Antesten lernen.
      Damals veröffentlichte ich diese Begegnung ganz bewusst nicht, um einen Shitstorm von selbsternannten "Wolfsexperten" zu vermeiden.

      Heute reicht ja das simple Eingeben der Formulierung "Wolf zeigt keine Scheu" in die Suchzeile, und schon kann sich der wissenshungrige Naturfreund an tollen Kurzfilmen erfreuen, in denen vollkommen megascheue Wölfe die Hauptrolle spielen.

      Übrigens hasse ich keine Wölfe, im Gegenteil- ich mag sie und freue mich deshalb auch über jeden Wolf, der bei Sichtkontakt die Flucht ergreift!
      Dass einige Wölfe das "Freiland-Experiment" in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft mit dem Leben bezahlen müssen, macht mich wütend und traurig zugleich, denn es war abzusehen, und viele von uns Skeptikern warnten in den verschiedensten Foren, und natürlich auch auf Facebook, genau vor den Entwicklungen, die heute leider an der Tagesordnung sind.
      Deshalb sperrte man uns auch reihenweise auf den Seiten der "Wolfsexperten, der Naturschutzbettler und der Wolf- Patenschaftsverkäufer, denn Fakten und hässliche Fotos von zerfetzten Schafen störten unsere geldgeilen Büronaturschützer empfindlich beim Verkauf ihrer sauteuren aber sinnfreien Wolf- Patenschaften an das naive und mit niedlichen Wolfswelpenfotos eingelullte Dummvolk aus der großen Stadt.
      Aus dem gleichen Grund befürwortet übrigens auch gerade der ehrenwerte NABU Schleswig-Holstein eine schnelle Tötung dieses Wolfes. Böse graue Goldesel sind eben nicht gut für den Umsatz!
      Heute fällt diesen missionarischen Tagträumern genau das Geschwätz ganz schmerzhaft auf die Füße, mit dem sie einst durchs Land zogen und auf jedem Volksfest glänzten!
      Gut so, aber- wehe, wehe- wenn ich auf das Ende sehe!

      *Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Armleuchtern, dunkelgrünen Vollpfosten, megalomanisch veranlagten "Rechtsanwälten", petitionierenden Veganern, mutig tippenden Hobbylosen und anderen Intelligenzresistenten, wäre natürlich rein zufällig und ist nicht beabsichtigt!

      https://www.bfn.de/…/ab…/auszug-aus-der-ffh-richtlinie.html…
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Spekulationen dieser Art sind hier kontraproduktiv.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

        Kommentar

        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Kraut
          Schreibe bitte nicht solch ein wirres Zeug.
          Lies meine gesamten Posts hier, dann wird Dir in Bezug auf Deine auf mich bezogene Einschätzung „Wolfskuschler“ ein gegenteiliges Licht aufgehen.
          Nein, die Wahrheit ist nicht kontraproduktiv, wohl aber wenn Du etwas als Wahrheit darzustellen versuchst, was bisher selbst anhand von Indizien von niemandem nachgewiesen werden konnte.
          Kontraproduktiv und geradezu schädlich ist solches vor allem für die Sache derer (also auch meiner als Pferde- und Hundehalter), die sich kritisch mit der Wolfsproblematik auseinandersetzen und sich damit vor allem den kompromißlosen Wolfsbefürwortern entgegenstellen, da das „Argumentieren“ außerhalb von Fakten dazu führt, leicht angreifbar zu sein und zu Recht nicht ernst genommen zu werden.
          Meinen Avatar habe ich schon seit meiner Anmeldung hier im Jahre 2009, zu einer Zeit also, als die Wolfsproblematik hier in D noch gar keine Brisanz hatte und ich mich auch mit der Thematik noch gar nicht kritisch auseinandergesetzt hatte. Auch in sofern hat dieser Avatar nicht die Aussage, die Du dahinter fälschlich vermutest und ich werde diesen auch aufgrund solcher Vermutungen nicht ändern.
          Solltest Du in Zukunft weiterhin eine ernstzunehmende kritische Auseinandersetzung zur Wolfsproblematik wünschen, dann bitte faktenbasiert (möglichst mit Quellenangabe) ohne nebulöse Vermutungen und Unterstellungen.
          Zuletzt geändert von zentaur; 14.01.2019, 00:13.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • Eisenschimmel
            Eisenschimmel kommentierte
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            Offensichtlich hat User Kraut seine Posts wieder gelöscht? ... gestern waren sie noch vorhanden ...

            Gruß vom Eisenschimmel
        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Nach dem wenigen, was im Netz noch zu dem Verschwinden der Fünfjährigen in der Colbitzer Heide nachzulesen ist, wurde damals mir großem Aufwand ( Soko, Wärmebildsuche, Hundestaffeln) versucht den Fall inklusive des Wolfsverdachts in alle Richtungen und großräumig zu klären.. Dies ist bis heute nicht gelungen.
          Wieso und was oder welche Wahrheit weißt Du mehr, bzw. besser:
          Zitat von Kraut
          ...Beim Thema Wolf sollten wir jedoch bei der Wahrheit bleiben. M. E. spricht ALLES dafür, daß die kleine 5jährige Inga G. Opfer eines Wolfsrudels in der Colbitz-Letzlinger Heide wurde. Angesichts der örtlichen und zeitliche Nähe spricht sehr viel dafür. Warum gab es keine Bemühungen, diese Möglichkeit auszuschließen?
          Dass in den Medien so wie in der von Dir zitierten „Volkesstimme“ Experten ( ob nun verlässliche oder nicht) zitiert werden, ist zunächst einmal nicht verwerflich. Dass allzu leicht deren Ansichten übernommen werden ist bekannt und spricht für eine teilweise (wahrscheinlich nicht einmal wissentliche) fahrlässige Auffassung von Journalismus. Gewiss spiegeln einzelne Artikel auch die Meinung des Autors und/ oder die Mediums wider.
          Daraus läßt sich jedoch nicht schließen, dass möglicherweise grundsätzlich auf breiter Front wider besseren Wissen Täuschungsmanöver gefahren werden.
          Das gilt nicht nur für das Thema Wolf.
          Dass es tendenziöse Berichterstattung gibt, sollte jedem klar sein. Sich deshalb umfassend und möglichst breit zu informieren (auch über den politischen Hintergrund des jeweiligen genutzten Mediums), sollte für jeden mündigen Bürger Pflicht sein, um sich größtmögliche Transparenz zu verschaffen. Aber das ist kein neues Phänomen unserer Zeit, nur das heute die Beeinflussungmöglichkeiten durch die nahezu unüberschaubare Vielzahl an Informationskanälen größer ist. Darin ist aber auch eine Chance zu sehen, denn je facettenreicher die Informationen sind, desto größer ist die Chance einer möglichen „Wahrheit“ näher zukommen, denn die ist häufig genug nicht auf nur einer (Interessen-)Seite zu finden.
          Mißtrauen ,Wachsamkeit und faktenbasierte aus möglichst vielen Quellen gespeiste Information ist angebracht.
          Eine Möglichkeit dazu kann und sollte auch das Zusammentragen dieser Quellen und Informationen sowie deren objektiver Diskussion in diesem Thread sein.
          Dies sollte aber nicht zu dem Generalverdacht unter dem gern genutzten pseudokritischem Begriff „Lügenpresse“ oder dem Reinfall auf Verschwörungstheorien führen.
          Mit einer solchen Vorverurteilung ist niemandem gedient, auch in diesem Thread nicht.

          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • Eisenschimmel
            Eisenschimmel kommentierte
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            Vollkommen richtig zentaur, wobei ich durchaus nachvollziehen kann, daß es gerade beim Thema "Wolf" durchaus schwer fallen kann, daß man sich nicht der Spekulation hingibt ... vor allem wenn der Wolf als Verursacher den Umständen entsprechend nahe liegen könnte ... und als ob der Wiedereinwanderung des Wolfes nicht unbedingt in Jubelstürme ausbrechender Bürger nehme ich mich da selbst nicht ganz aus ...

            Gruß vom Eisenschimmel

          • Eisenschimmel
            Eisenschimmel kommentierte
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            ... aber Spekulation gibt´s hier im HG-Forum mehr als genug ... das brauchen wir hier im Thema nicht ...
            ... die Zeit wird es zeigen bzw. zeigt es bereits, was bzgl. des Wolfes Märchen und was Wahrheit ist ...

            Gruß vom Eisenschimmel
            Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 14.01.2019, 15:04. Grund: Satzzeichen
        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Mal sehen was hier an Infos geboten wird:
          TV-TIPP: „DIE RÜCKKEHR DER WOLFSRUDEL. GEFAHR FÜR MENSCH UND TIER?“

          MIT DEM TITEL „DIE RÜCKKEHR DER WOLFSRUDEL. GEFAHR FÜR MENSCH UND TIER?“ IST IN DER MEDIATHEK DES BAYRISCHEN RUNDFUNKS EIN FILMBEITRAG ZU FINDEN, DER IM REPORT MÜNCHEN AUSGESTRAHLT WURDE.
          Kurz und Knackig: Der Beitrag des Report München zeigt die Diskrepanzen, die durch die Rückkehr des Wolfes in die deutsche Kulturlandschaft entstehen. Interessierten an der aktuellen Wolfsdebatte, insbesondere im Hinblick auf die Rolle des Wolfes in kommenden Wahlkämpfen, sei dieser Beitrag (Link)*** empfohlen.

          https://www.outfox-world.de/reisen-u...-und-tier.html
          ***Link zur Mediathek:
          https://www.br.de/mediathek/video/di...cbdd001893b9b7


          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Kritik aus Frankreich.
            Unabhängigkeit des Senckenberg Instituts und in Frage gestellt:
            https://www.facebook.com/collectifL1...=3&theater
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Melde dich bei Facebook an, um dich mit deinen Freunden, deiner Familie und Personen, die du kennst, zu verbinden und Inhalte zu teilen.
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                • Eisenschimmel
                  Eisenschimmel kommentierte
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                  Vielleicht greift dieser Text mit der Nennung von rund 100 Rudeln dem offiziellen Monitoring - mit 73 gemeldeten - ja schon etwas vor ... aber weit ist es wohl nicht mehr bis dahin.

                  Gruß vom Eisenschimmel
              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zum obigen Kommentar
                Die Crux mit den Zahlen:
                http://www.wolfszone.de/000main/text...ropaganda.html
                Zuletzt geändert von zentaur; 15.01.2019, 23:26.
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                Kommentar

                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475


                  Jagd auf Ohrdrufer Halbwölfe wird fortgesetzt

                  Die Jagd auf die Ohrdrufer Halbwölfe kann wider Erwarten nun doch fortgesetzt werden. Die Abschussgenehmigung sei auf Wunsch des Umweltministeriums um ein Jahr bis zum 31. Dezember 2019 verlängert worden, teilte eine Referatsleiterin des für die Genehmigung zuständigen Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz unserer Zeitung auf Anfrage mit. „Zum Schutz der heimischen Tierwelt ist es notwendig, die Population Wolf von Hundegenen freizuhalten“, heißt es zur Begründung.

                  Ob der Plan gelingen wird, ist ungewiss. Es eilt die Zeit. Denn jetzt im Januar beginnt die Hauptranz der Wölfe und währt bis in den März. Dass ein geschlechtsreifer Wolf plötzlich im Revier der Ohrdrufer Wölfin auftauchte und deren Halbwolfsöhne vertriebe, wäre eine große Überraschung. Weitaus wahrscheinlicher ist es, dass die sieben Jahre alte Mutterwölfin sich mit einem ihrer Söhne paart, die vor zwei Jahren aus einer Liaison mit einem schwarzen Hund aus der Region entstanden sind.
                  https://www.thueringer-allgemeine.de...R683b9hvrPC0RU

                  Einer von wenigen Einzelfällen?

                  Wie groß ist der Anteil an Hybriden in der Wolfspopulation ( nicht nur in Deutschland)?
                  Hier ein Artikel von der Niederländischen Diskussionsplatform „ Nowolves“ geteilt über die italienische Facebook-Seite „Lupo Asagio“:

                  https://m.facebook.com/groups/150346...06856279392732

                  PS
                  Der Beitrag enthält auch einen Link zu einem Artikel aus der am weitesten verbreiteten italienischen Tageszeitung „La Stampa“ zum illegalen ( Wolfs-) Hybrid-Business.
                  Zuletzt geändert von zentaur; 16.01.2019, 08:32.
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Kompromißlose Wolfsbefürworter werden das wahrscheinlich anders sehen:
                    Neue Wege im Wolfsmanagement gehen!
                    nlässlich des durch das „Aktionsbündnis Forum Natur“ heute in Berlin vorgestellten Handlungsvorschlages für ein praxisorientiertes Wolfsmanagement in der Kulturlandschaft Deutschlands zeigen sich die Verbände des ländlichen Raums in Brandenburg überaus zufrieden. Erstmalig sei damit ein für das gesamte Bundesgebiet durchdachtes Konzept vorgelegt worden, mit dem die Rückkehr des Wolfes gelingen könnte. „Es wird Zeit, dass wir die Realitäten anerkennen und auf beiden Seiten die Schützengräben verlassen“, so Henrik Wendorff, Präsident des Bauernverbandes und Vorstand im Forum Natur. „Der Wolf ist da und wird in Brandburg eine Zukunft haben, das sage ich als Präsident des Bauernverbandes ausdrücklich! Nun müssen die Partner auf Seiten der Umweltverbände auch realisieren, dass wir mit einem Bestand von knapp 1.000 Tieren in Deutschland und einer osteuropäischen Population von über 8.000 an der Schwelle zum aktiven Bestandsmanagement stehen!“
                    Aber wie sieht es mit den als Obergrenze veranschlagten Populationszahlen aus?
                    Sind sie wohlmöglich eine unbegründete Mär?
                    Siehe dazu hier:
                    „Die Mär von den tausend Wölfen“
                    http://www.wolfszone.de/000main/text...20Wölfen.html

                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                    Kommentar

                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Interessante Sendung im Deutschlandfunk von heute 10:10 Uhr hier zu hören:

                      Infos zur Sendung:
                      „Darf man sie erschießen oder nicht?“ Wo immer über diese Frage diskutiert wird, kochen die Emotionen hoch. Es geht um den Wolf. Das Wildtier, das in der Kulturgeschichte für das Böse, das Gefährliche schlechthin steht und das in unseren Wäldern wieder heimisch ist.


                      In mittlerweile 10 Bundesländern fühlt sich die wachsende Zahl der Wölfe zuhause. Parallel steigen auch die meist tödlichen Übergriffe auf Schafe, Ziegen und andere Nutztiere und der Wolf kommt den Menschen immer näher. Das macht den Wolf zum Politikum. Denn einige Bundesländer – darunter Niedersachsen – fordern eine kontrollierte Jagderlaubnis. Naturschützer sind empört.

                      Gesprächsgäste:
                      • Petra Ahne, Autorin des Buches „Wölfe – ein Portrait“ (Matthes & Seitz Verlag)
                      • Tino Barth, Schäfer, Twistingen
                      • Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender des NABU Niedersachsen
                      • Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
                      • Olaf Lies, Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz in Niedersachsen
                      • Jochen Rehse, Vorsitzender des Landesschafzuchtverbandes Niedersachsen
                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        Der Direktor des niederländischen Nationalparks „De Hoge Veluwe“ befürwortet die Regulierung des Wolfes durch Abschuss:

                        Übersetzung hier:
                        https://www.facebook.com/WoelfeNeinDanke/posts/2267792076832007?__tn__=K-R
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                        Kommentar

                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Die mitteleuropäische Flachlandpopulation: Ein abenteuerliches Konstrukt?
                          Log into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                          Kommentar

                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Schöne neue Welt:
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                            Kommentar

                            • Jocki
                              • 15.01.2019
                              • 13

                              Moin

                              Hier im Norden von Hamburg gibt's vielleicht einen Präzedenzfall

                              Kommentar

                              • Jocki
                                • 15.01.2019
                                • 13

                                Ich bin Freizeit-Pony-gemütlich-Geländereiter und fühle mich nicht mehr so wohl draußen zwischen Wiesen und Feldern im Kreis Segeberg. Spätestens nach dem gerissenen und halb aufgefressen Reh am Wegesrand

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  WOLFSSCHMUGGLER HINTER GITTERN

                                  FINNISCHE SPEZIALEINHEIT HEBT SCHWARZMARKT-RING FÜR WOLFSMISCHLINGE AUS
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    PROBEN VERSCHWINDEN AUF DEM WEG INS WOLFSLABOR

                                    IN MECKLENBURG-VORPOMMERN BRODELT DIE GERÜCHTEKÜCHE.
                                    https://www.outfox-world.de/news/pro...gsvCUC_xiGrTAg
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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