http://www.wietingsmoor.de/bei-weidetierhaltern-und-wolfsberatern-in-den-landkreisen-diepholz-und-vechta-liegen-die-nerven-blank-28-gerissene-nutzt
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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https://www.wolfsmonitoring.com/moni...nutztierrisse/474 07.07.2017 CUX Mittelstenahe Rind 1 Wolf 1 trächtige Kuh ist tot. 475 10.07.2017 CUX Driftsehte Schaf 1 in Bearbeitung 476 11.07.2017 UE Wichtenbeck Schaf 3 in Bearbeitung 2 verletzte Schafe notgetötet 477 16.07.2017 LG Sülbeck Schaf 2 in Bearbeitung 478 15.07.2017 CE Schmarbeck / Faßberg Schaf 4 in Bearbeitung 1 Schaf ist verschollen 479 16.07.2017 DH Dreeke Schaf 1 in Bearbeitung 480 18.07.2017 CUX Bovenmoor Rind 1 Wolf 1 Kalb, 7 Mo ... 481 17.07.2017 DH Cornau Schaf 2 in Bearbeitung 482 13.07.2017 DH Freistatt Rind/Kalb 1 in Bearbeitung 483 18.07.2017 CE Faßberg Schaf 3 in Bearbeitung 484 21.07.2017 CUX Bülkau Rind/Kalb 1 in Bearbeitung 485 20.07.2017 ROW Gnarrenburg Rind/Kalb 1 in Bearbeitung 486 24.07.2017 DH Eydelstedt Schaf 1 in Bearbeitung 1 verletztes ... 487 28.07.2017 Cux Stinstedt Rind 0 in Bearbeitung 1 Rind verletzt 488 27.07.2017 DH Aschen Schaf 1 in Bearbeitung 489 30.07.2017 GF Wesendorf Rind/Kalb 1 in Bearbeitung 490 03.08.2017 BRA Schmalenfleth Schaf 1 in Bearbeitung 491 04.08.2017 CUX Wanna Rind 1 in Bearbeitung 492 05.08.2017 CUX Wanna Rind 1 in Bearbeitung 493 03.08.2017 LER Jheringsfehn Schaf 1 in Bearbeitung 494 08.08.2017 CUX Altenbruch Schaf 5 in Bearbeitung 1 verletztes ... 495 08.08.2017 CUX Hetthorn Pony 0 in Bearbeitung 1 verletztes Pony 496 09.08.2017 CUX Ihlienworth Rind 1 in Bearbeitung 497 12.08.2017 CUX Meckelstedt Rind 0 in Bearbeitung 1 verletztes Rind 498 15.08.2017 DH Drentwede Schaf 4 in Bearbeitung 1 Schaf ist verletzt. 499 17.08.2017 DH Mäkel Schaf 2 in Bearbeitung 500 17.08.2017 CE Schmarbeck Schaf 20 in Bearbeitung 13 Schafe to ... 501 17.08.2017 LG Rettmer Schaf 4 Wolf nicht nachweisbar 2 Schafe tot ... 502 22.08.2017 LG Wendisch-Evern Schaf 1 in Bearbeitung 1 Lamm ist t ... 503 19.08.2017 DH Barnstorf Rind 2 in Bearbeitung 2 Kälber sind tot. 504 23.08.2017 CUX Bovenmoor Rind 1 in Bearbeitung 505 24.08.2017 DH Barnstorf Schaf 3 in Bearbeitung 1 Schaf ist ... 506 26.08.2017 DH Drentwede Schaf 3 in Bearbeitung 507 26.08.2017 CUX Ahlenmoor / Neuenwalde Rind 1 in Bearbeitung 508 27.08.2017 DH Drebber Ziege 1 in Bearbeitung 509 28.08.2017 DH Düste Schaf 2 in Bearbeitung 510 01.09.2017 CUX Neuenwalde Rind 1 in Bearbeitung 511 02.09.2017 CUX Wanna Rind 1 in Bearbeitung 512 01.09.2017 NI Rodewald Rind 1 in Bearbeitung Ein totes Kalb. 513 05.09.2017 DH Drentwede Schaf 2 in Bearbeitung 514 30.08.2017 NI Bolsehlen Rind 1 in Bearbeitung Ein totes Kalb. 515 04.09.2017 VEC Visbek Schaf 1 in Bearbeitung 516 08.09.2017 CUX Wanna Schaf 2 in Bearbeitung 2 tote und ein verletztes Schaf 517 10.09.2017 GF Radenbeck Schaf 2 in Bearbeitung 518 06.09.2017 CUX Bovenmoor Rind 1 in Bearbeitung 519 12.09.2017 VEC Telbrake Schaf 3 in Bearbeitung 3 tote Wildschafe 520 13.09.2017 DH Drebber Schaf 1 in Bearbeitung 521 14.09.2017 DH Wetschen Schaf 3 in Bearbeitung 522 14.09.2017 CUX Wanna Schaf 3 in Bearbeitung 3 tote und 3 verletzte Schafe 523 11.09.2017 VEC Goldenstedt Ziege 2 in Bearbeitung 524 10.09.2017 GÖ Förste Pferd 1 in Bearbeitung plus 1 verletztes Pferd 525 14.09.2017 NI Wietzen Pferd 0 in Bearbeitung 2 verletzte Pferde * 29.08.2017 * * * * * 1) In diesen Fällen kam es zu wiederholten Übergriffen auf derselben Weide, bzw. in demselben Damwildgatter. Auch nach erneuten Übergriffen und Beratung/Empfehlungen wurden keine Maßnahmen am defekten Zaun durchgeführt. 2) Die Gesamtanzahl getöteter Tiere der 3 Übergriffe von Grünhagen beläuft sich auf 18 Stück. 3 Tiere wurden erst später tot aufgefunden.
In Förste also ein totes und ein verletztes Pferd. Wird wahrscheinlich wieder Wolf nicht nachweisbar am Ende. Kommt darauf an, welcher Couleur die zuständigen Wolfsberater sind. Im Ernstfall kann man die Proben so behandeln, dass sie im Anschluss wertlos sind, wie im Fall des Isi Fohlens von Herrn George. Man muss sich nur zu helfen wissen.
Das die Risse in keiner Zeitung und nicht im Internet auftauchen, zeigt ja, dass der Maulkorb für Wolfsberater und Presse funktioniert.Zuletzt geändert von farina; 16.09.2017, 10:36.
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https://oldenburgische-volkszeitung....419&pos=1574.5 170 Kilogramm schweres Rind aufgefressen
Von Matthias Niehues
Jetzt auch Rinder betroffen: Der ehrenamtliche Wolfsberater Dr. Torsten Schumacher untersucht das betroffene etwa 170 Kilogramm schwere Tier am Samstag in Drebber. Foto: M. Niehues
Wolfsrudel im Moor: Risse von Weidetieren nehmen dramatisch zu.
Allein in der vergangenen Woche mussten Wolfsberater fünf Fälle mit wolfstypischen Verletzungen untersuchen. Der ehrenamtlich tätige Wolfsberater Dr. Torsten Schumacher aus Bakum bittet jetzt das Umweltministerium und das Wolfsbüro um dringende Unterstützung, um weitere Schäden durch Wölfe bei Nutztieren zu vermeiden.
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Die Dörmterin Edeltraud Wittvogel ist ebenfalls in Sorge. „Man traut sich schon gar nicht mehr in die Feldmark. Viele hier haben einfach nur noch Angst“, schildert sie. Seit dem Auftauchen des Wolfes in dem 100-Seelen-Ort lasse eine Mutter ihr Kind nicht mehr allein zur Bushaltestelle gehen, erzählen Anwohner. Stattdessen fahre sie es mit dem Auto dort hin und warte so lange, bis der Bus kommt. „Und mein Nachbar geht nicht mehr walken“, berichtet Wünsch.
Was viele Bürger nicht verstehen können, ist die Reaktion des Wolfsbüros, das beim niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) angesiedelt ist. Als Meyer sich dort nach der Sichtung des Wolfes meldete, sei ihm nur gesagt worden: „Sie müssen das weiter beobachten. Wenn sich das häuft, werden wir handeln.“ Konkrete Maßnahmen, zum Beispiel eine Untersuchung vor Ort in Dörmte, würden aber erst mal nicht ergriffen. Deshalb haben einige Einwohner den Eindruck, dass das Land sie in dieser Angelegenheit im Stich lässt. „Es ist schon Verzweiflung zu spüren, dass keiner einem hilft“, sagt Wünsch.
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Colettoie Dörmterin Edeltraud Wittvogel ist ebenfalls in Sorge. „Man traut sich schon gar nicht mehr in die Feldmark. Viele hier haben einfach nur noch Angst“, schildert sie. Seit dem Auftauchen des Wolfes in dem 100-Seelen-Ort lasse eine Mutter ihr Kind nicht mehr allein zur Bushaltestelle gehen, erzählen Anwohner. Stattdessen fahre sie es mit dem Auto dort hin und warte so lange, bis der Bus kommt. „Und mein Nachbar geht nicht mehr walken“, berichtet Wünsch.
Was viele Bürger nicht verstehen können, ist die Reaktion des Wolfsbüros, das beim niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) angesiedelt ist. Als Meyer sich dort nach der Sichtung des Wolfes meldete, sei ihm nur gesagt worden: „Sie müssen das weiter beobachten. Wenn sich das häuft, werden wir handeln.“ Konkrete Maßnahmen, zum Beispiel eine Untersuchung vor Ort in Dörmte, würden aber erst mal nicht ergriffen. Deshalb haben einige Einwohner den Eindruck, dass das Land sie in dieser Angelegenheit im Stich lässt. „Es ist schon Verzweiflung zu spüren, dass keiner einem hilft“, sagt Wünsch.
Unglaublich - als ich neulich, nach einigen "geisthaltigen" Getränken glaubte einen Wolf zu sehen, schickte das Wolfsbüro gleich ein Sondereinsatzkommando.
War aber nur unser Hasso.
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Die Zäune müssen nur hoch genug sein
Biotopwildpark Anholter Schweiz:
Drei weibliche Wölfe sollten am Dienstag, 5. September, mit einem Narkosemittel betäubt werden, um sie anschließend in einen anderen Wildpark umzusiedeln. Doch im Absperrgehege bekam eine Wölfin Panik und übersprang den 2,70 Meter hohen, mit 6000 Volt ausgestatteten Zaun.
...
Der Tierpark zieht aus dem Vorfall Konsequenz. Zusätzliche Matten im oberen Teil des Zaunes sollen den Außenzaun des Wolfsgeheges zukünftig schützen, das Außengehege soll mit einem Maschendraht überspannt werden.
Es ist demnach Zeit für neue Empfehlungen für "den" wolfssicheren ZaunLG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zentaur:http://www.outfox-world.de/news/tier...sabschuss.html
Es ist demnach Zeit für neue Empfehlungen für "den" wolfssicheren Zaun
Ich war kürzlich bei einen Springderby. Es ist demnach Zeit für neue Empfehlungen für "den" pferdesicheren Zaun.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenZentaur:http://www.outfox-world.de/news/tier...sabschuss.html
Es ist demnach Zeit für neue Empfehlungen für "den" wolfssicheren Zaun
Ich war kürzlich bei einen Springderby. Es ist demnach Zeit für neue Empfehlungen für "den" pferdesicheren Zaun.
Zitat von Ferse Beitrag anzeigenUnglaublich - als ich neulich, nach einigen "geisthaltigen" Getränken glaubte einen Wolf zu sehen, ...
War aber nur unser Hasso.[LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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aus: https://www.facebook.com/15294790973...type=3&theater
Man beachte: ... beim Hüten ... !
Antrag zur Entnahme von auffälligen Wölfen beschlossen!!!!
Wie die Cellesche Zeitung heute berichtet, hat der Rat der Gemeinde Faßberg einstimmig beschlossen, einen Entnahmeantrag der auffälligen Wölfe beim Umweltministerium des Landes Niedersachsen zu stellen. Über die aktuelle Entwicklung der Wolfspopulation ist man in großer Sorge. Das bestens aufgestellte Zäune mittlerweile von Wölfen übersprungen werden und Heidschnuckenherden beim Hüten angegriffen werden, ist nicht mehr tragbar.
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http://www.cdu-fraktion-niedersachse...ierschutz-aus/ Oesterhelweg: 36 Wolfsübergriffe allein im Landkreis Cuxhaven – so sieht grüner Tierschutz aus
Hannover. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Frank Oesterhelweg, hat Umweltminister Wenzel vorgeworfen, die Ausweitung des Wolfsbestands in Niedersachen über den allgemeinen Tierschutz zu stellen. „Allein im Landkreis Cuxhaven hat es in diesem Jahr bislang 36 Wolfsübergriffe gegeben. Die Tierhalter sind zu Recht wütend. Die Schilderungen von den Weiden im ganzen Land klingen wie wahrgewordene Schauermärchen. Die schwer verletzten Tiere müssen oft stundenlange Qualen erleiden, bis sie endlich von einem Wolfsberater erlöst werden dürfen. So sieht offenbar die grüne Vorstellung von Tierschutz aus“, sagte Oesterhelweg im Rahmen der heutigen Aktuellen Stunde. „Inzwischen ist der Wolf von einem Symbol für den niedersächsischen Naturschutz zum Sinnbild für das klägliche Versagen des grünen Umweltministers geworden.“
Es sei naiv zu glauben, so Oesterhelweg weiter, ein Raubtier könne problemlos in einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft angesiedelt werden – ohne jegliche Form der Regulierung. „Es sind die Tierhalter, die den Preis für diese Blauäugigkeit des Umweltministers zahlen müssen. Sie sehen sich gezwungen, ihre Tiere frühzeitig aufzustallen – vielfach mit finanziellen Konsequenzen für die Vermarktung ihrer Produkte“, kritisierte der CDU-Fraktionsvize. „Wenn der Wolf in Niedersachsen eine Zukunft haben soll – und das soll er – muss er endlich als das wahrgenommen werden, was er ist: ein Raubtier, dessen Bestand zwar gepflegt, aber mit Rücksicht auf das sensible Gleichgewicht der niedersächsischen Tierwelt auch sinnvoll reguliert werden muss. Sonst wird es Nutztierhaltung in Niedersachsen künftig nur noch im Stall oder hinter hohen Zäunen geben.“
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Barnstorfer-Rudel: Wolfsberater stößt an Grenzen
20.09.2017
Ein Wolfsrudel macht im Nordwesten immer mehr Probleme. Der Wolfsberater des Landkreises kommt mit seiner Arbeit kaum noch hinterher.
© Dr. Torsten Schumacher
Bis zu 90 Kilogramm der gerissenen Kuh wurden gefressen.
Dr. Torsten Schumacher ist ehrenamtlicher Wolfsberater im Landkreis Vechta (Niedersachsen). Allerdings artet diese Arbeit inzwischen fast zu einem Vollzeitjob aus. Alleine fünf Rissmeldungen innerhalb der vergangenen Woche beschäftigen die drei für die Region zuständigen Berater. Dabei hält sich das Barnstorfer Wolfsrudel keineswegs an typische Verhaltensmuster. Unter anderem übersprangen die Tiere einen zwei Meter hohen Zaun und rissen Muffelwild. Am 16. September wurde nun ein Jungrind mit knapp 200 Kilogramm gerissen und davon bis zu 90 Kilogramm Fleisch und Organe gefressen.
Nicht mehr für jede Sichtung raus fahren
Diese Dimension habe er bisher noch nicht gesehen, erklärt Schumacher gegenüber der Redaktion. Natürlich müsse man die Ergebnisse der DNS-Analyse abwarten, aber er sehe alle Anzeichen, dass Isegrim der Verursacher sei. Bisher sei man davon ausgegangen, dass Rinder sich selbst vor Wölfen schützen könnten. Deshalb gebe es im Landkreis auch keine vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen. „Wenn es so weiter geht, wie letzte Woche, dann ist die Arbeit nicht leistbar“, so Schumacher sorgenvoll. „Früher wäre ich bei einer Wolfssichtung raus gefahren und hätte Spuren gesichert. Heute kläre ich das nur noch am Telefon.“ Jede Rissmeldung koste ihn mindestens zwei bis drei Stunden – alles in seiner Freizeit. Auch die Tierhalter haben erheblichen Mehraufwand durch die Wolfsrisse. Sie müssen oft ihre überlebenden Tiere wieder einfangen, Kadaver entsorgen und neues Vieh anschaffen.
aus: https://www.jagderleben.de/news/barn...toesst-grenzen
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Einigkeit bei SPD, CDU und FDP:
Der Bestand muss reguliert werden. Diese Ansicht vertritt auch Ministerpräsident Weil.
HANNOVER. Der Wolf jagt die Emotionen noch einmal hoch in der vorletzten Sitzung des Niedersächsischen Landtags am Mittwoch: Die SPD fordert „wolfsfreie Zonen entlang der Deiche“ angesichts ständig steigender Risse von Schafen und Rindern durch das geschützte Raubtier.
„Es ist vernünftig, zu einer stärkeren Regulierung zu kommen“, betonte der SPD-Agrarexperte Wiard Siebels, der an den Vorschlag von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) erinnerte, in Schwerpunktregionen den Wolfsbestand „auf ein vernünftiges Maß zu begrenzen“. Die SPD nehme die „riesengroße Betroffenheit“ und „Sorgen“ in der Bevölkerung sowie bei Weidetierhalter ernst, sagte Siebels.
Der CDU-Agrarexperte Frank Oesterhelweg beklagte 36 Wolfsübergriffe allein im Landkreis Cuxhaven. „Schwer verletzte Weidetiere müssen oft stundenlange Qualen erleiden“, sagte Oesterhelweg, der dem zuständigen Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) Nichtstun vorwarf. Der Wolfsbestand müsse „sinnvoll reguliert werden“, verlangte Oesterhelweg.
FDP-Chef Stefan Birkner forderte, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen angesichts von 28 Rissen in Goldenstedt. In anderen Regionen würden Wölfe „in Wohngebieten herumstreunen“, klagte Birkner: „Die Rudel in Cuxhaven und Goldenstedt müssen per Ministererlass entnommen werden.“LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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