Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14694

    Zitat von lula Beitrag anzeigen
    Danke Coyana & Zentauer. Ich habs.
    Ramzes, ich hatte gehofft, dass Darwin zuschlägt und er irgendwann aussortiert wird,... Da war ich wohl zu optimistisch
    Ist Ferse auch füt NRW “ akkreditiert. “ ? Darf der nur wenzeln oder auch remmeln ?
    Spätestens seit die ersten Wölfe nach rund 180 Jahren wieder in Westfalen gesichtet wurden, war klar, dass sich die Tiere in absehbarer Zeit auch im Tecklenburger Land blicken lassen würden. Nach Sichtung eines Exemplars in Laggenbeck ist es wohl nur eine Frage der Zeit, dass der Wolf auch in Lengerich und Umgebung wieder auftaucht.

    Wölfe jenseits der Porta Westfalica

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      @ carolinen

      Verfolge mal bei FB, wie gerade der Punk bei den Kuschlerfraktionen abgeht, ohne jeglichen Sinn und Verstand. Niemals hätte Wenzel geglaubt, selber in den Focus dieser Leute zu geraten. Ob auf dem Diensttelefon oder privat, der kriegt gerade die volle Breitseite.

      Wie schrieb Christian Berge aktuell?
      Derjenige, der einen Wolf bei HI erlegte, bedurfte aufgrund derartiger Verhaltensweisen, psychatrischer Hilfe..... sorry, einen derartigen Shitstorm wünsche ich wirklich niemandem, auch wenn er mir nicht sympathisch ist.

      Fakt ist, die Entscheidung konnte nur Wenzel treffen - natürlich hat er sich beraten lassen, das machen alle Politiker, nur letztendlich steht ein Name unter einer Anweisung, in diesem Fall seiner.

      Auf dem TÜP herrscht Betrieb, da gibt es Schiesszeiten und -korridore, ausserdem unterliegt die Hoheit dort nicht dem Land Nds, dort wirklich aktiv zu wefden, bedurfte einer zeitnahen Abstimmung mit einer anderen Behörde. Im Vorhinein war das geregelt, musste jedoch im Ernstfall zeitnah bestätigt werden (andere Aktivitäten auf dem TÜP sollten dann gestoppt werden). Auch dies unter dem Aspekt: Schutz des Menschen.
      Zuletzt geändert von silas; 29.04.2016, 15:15.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14694


        Da kann der Wenzel sich ja bei den mit shitstorm - getesteten Landwirten und ihren
        Familien in Autogenem Training unterrichten lassen ( Ironie -aus ).

        Kurti wir untersucht , ob er krank war ....

        Berlin (ots) - Zum Tag des Wolfes (30.4.) hat der NABU eine gemischte Bilanz zur Situation frei lebender Wölfe in Deutschland gezogen. Die Bestandsentwicklung mit aktuell 40...

        ...Nabu , ...was sonst ...
        Zuletzt geändert von Ramzes; 29.04.2016, 15:23.

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        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          @ lula

          Ignore Button kommt noch vor Darwin! - Willkommen im Club!


          Wird Kurti untersucht, oder nur ausgestopft, wie gestern vernehmlich VOR der offiziellen Antwort zu hören war? Schließlich fehlt ja ein Ausstellungsexponat nach dieser Schlappe mit den Niederlanden.....
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            silas:Verfolge mal bei FB, wie gerade der Punk bei den Kuschlerfraktionen abgeht, ohne jeglichen Sinn und Verstand. Niemals hätte Wenzel geglaubt, selber in den Focus dieser Leute zu geraten. Ob auf dem Diensttelefon oder privat, der kriegt gerade die volle Breitseite.

            Da konnte gewiss kein Mensch mit rechnen bei den paar Unterschriften für Kurti.

            Wie schrieb Christian Berge aktuell? Derjenige, der einen Wolf bei HI erlegte, bedurfte aufgrund derartiger Verhaltensweisen, psychatrischer Hilfe..... sorry, einen derartigen Shitstorm wünsche ich wirklich niemandem, auch wenn er mir nicht sympathisch ist.

            Ja man wird seines Lebens nicht mehr froh und kann kaum noch vor die Tür gehen, vor allem wenn diese Meinungen von solch herausragenden Persönlichkeiten kommen.

            Fakt ist, die Entscheidung konnte nur Wenzel treffen - natürlich hat er sich beraten lassen, das machen alle Politiker, nur letztendlich steht ein Name unter einer Anweisung, in diesem Fall seiner.

            Nein silas er hat nur mit zweimal X unterzeichnet.

            Auf dem TÜP herrscht Betrieb, da gibt es Schiesszeiten und -korridore, ausserdem unterliegt die Hoheit dort nicht dem Land Nds, dort wirklich aktiv zu wefden, bedurfte einer zeitnahen Abstimmung mit einer anderen Behörde. Im Vorhinein war das geregelt, musste jedoch im Ernstfall zeitnah bestätigt werden (andere Aktivitäten auf dem TÜP sollten dann gestoppt werden). Auch dies unter dem Aspekt: Schutz des Menschen.

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14694

              Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
              Petition pro - Ferse
              Bitte mit multiplen xxxxxxen unterschreiben .
              Zuletzt geändert von Ramzes; 29.04.2016, 16:12.

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              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                Coyana: Findet er den Abschuß nun gerechtfertigt oder nicht?

                Klar doch - als passionierter Wolfsjäger. ("vernünftiger Grund")

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                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Ramzes: Ist Ferse auch füt NRW “ akkreditiert. “ ? Darf der nur wenzeln oder auch remmeln ?
                  http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-...-leisen-Pfoten Wölfe jenseits der Porta Westfalica

                  Ramzes hier ist Nds.. Das gehört unter Fuchsjagd. Schau mal, da schreiben ganz viele über den Wolf außerhalb von Nds.

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                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Lesenswerter Gastkommentar von D. Gerke zum Abschuss von Kurti beim Wolfsmonitor!

                    Christian Berge verliert anscheinend sein Resthirn und ruft bei FB zum Mobbing auf, hat nun auf Drängen seiner Follower Adresse und Telefonnummer wieder entfernt - zeigt jedoch deutlich, dass ein erfolgreich abgelegtes Examen als Volljurist keine Garantie für Rechtsverständnis beinhaltet.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      silas:Christian Berge verliert anscheinend sein Resthirn

                      Das kann auch eine Chance sein.

                      und ruft bei FB zum Mobbing auf, hat nun auf Drängen seiner Follower Adresse und Telefonnummer wieder entfernt - zeigt jedoch deutlich, dass ein erfolgreich abgelegtes Examen als Volljurist keine Garantie für Rechtsverständnis beinhaltet.

                      Rechtsverständnis ist eine Voraussetzung für einen Volljuristen.
                      Zuletzt geändert von Ferse; 30.04.2016, 07:26.

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                      • lula
                        • 10.01.2011
                        • 2237

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                        aufgrund mehrfacher Hilfegesuche und Nachfragen

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                        • farina
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 28.11.2006
                          • 1504



                          Nach dem Abschuss des Wolfes MT6 aus der Lüneburger Heide hat die Vorsitzende der Tierschutzpartei Ethia, Bettina Jung, Strafanzeige gegen den niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) gestellt. Es bestehe der Verdacht des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, sowie gegen das Bundesnaturschutzgesetz, sagte Jung am Sonnabend. Die Anzeige sei bei der Polizeiinspektion Harburg gestellt worden, die diese nun weiterleite.

                          Der von Fans in sozialen Netzwerken auch „Kurti“ genannte Wolf war am Mittwochabend bei Bad Fallingbostel erschossen worden. Weil er sich mehrmals Menschen bis auf kurze Entfernung genähert hatte und auch eine „Vergrämungsaktion“ im März ohne nachhaltige Wirkung blieb, hatte das niedersächsische Umweltministerium entschieden, das Tier töten zu lassen.

                          Das getötete Wildtier sei gesund gewesen und weder gebrechlich, krank oder alt, kritisierte Jung. Nichts sei darüber bekannt, dass der Wolf jemals einem Menschen gegenüber aggressiv aufgetreten sei. Ein vermeintlicher Angriff auf einen Hund habe abgewehrt werden können. Auch dass sich der Wolf dabei verscheuchen ließ, spreche dafür, dass er Menschen gegenüber nicht aggressiv sei.

                          Zudem habe der Sender des Wolfs zum Zeitpunkt des Zwischenfalls nicht bestimmt werden, unterstrich Jung. „Es muss eine lückenlose Dokumentation des Falles anhand der Senderdaten erfolgen“, forderte die Parteivorsitzende. Zudem stehe ein Tier mit Sender unter besonderer Kontrolle und ganz besonderem Schutz.

                          Die Partei Ethia mit Sitz in Hamburg will eigenen Angaben zufolgende „gravierende Veränderungen“ zum Nutzen einer lebenswerten Umwelt für Menschen und Tiere bewirken.

                          Herr Wenzel in Erklärungsnöten. Wie oft haben wir hier Ehrlichkeit im Umgang mit den Medien gefordert. Die gab es im Fall Kurti bis zum Schluss nicht. Was ist passiert am vergangenen Wochenende? Hat die Berichterstattung den Wolfsangriff am Ende verharmlost?

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                          • farina
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 28.11.2006
                            • 1504

                            Grossraubtiere - Zweiter Angriff innert kurzer Zeit im Bergdorf - In der Nacht auf Samstag hat einer der Augstbord-Wölfe erneut Schafe in einer Frühjahrsweide bei Ergisch getötet. Der betroffene Schäfer verlor fünf Tiere an den Wolf. - Von: - Von: zen - Ergisch -

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                            • farina
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 28.11.2006
                              • 1504

                              Lesen Sie aktuelle Nachrichten aus Brandenburg, Berlin, Deutschland und der Welt auf MOZ.de.

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                              • farina
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 28.11.2006
                                • 1504




                                ... die Presse berichtet wieder von Wolfsrissen. Keine schönen Bilder.

                                Kommentar

                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504

                                  http://www.az-online.de/isenhagener-...57105.htmlWenn die Tiere erst einmal lernen, dass von Menschen keine Gefahr ausgeht, dann dauert es nicht mehr lange, bis sie auch Nahrung vom Menschen annehmen“, warnt Krannich. „Dann verlernen sie, zu jagen, und warten nur noch auf ihr Futterpaket.“ Das könne für beide Seiten gefährliche Folgen haben. Denn wenn das Futter mal ausbleibe, müssten sich Wölfe auf anderen Weg Nahrung suchen. „Und Wölfe denken nicht wie Menschen. Die gehen den einfachsten, schnellsten Weg.“ Und der führe in diesem Fall in die nächste Nähe der Futterspender.

                                  „Und den Wölfen schadet eine solche Entwicklung ebenso. Sie verlernen das Jagen“, erklärt der Tierfänger, der oft mit Umwelt- und Tierschutzorganisationen zusammenarbeitet. „Die lernen dann nicht mehr, aus einer Urinspur herauszuschnüffeln, dass eins der Tiere eine Nierenschwäche hat und leichtere Beute abgeben könnte.“

                                  Kurti ist für Krannich ein Beispiel, wie der Mensch ein Tier verderben und ihm zum Verhängnis werden kann. Von solchen Einzeltieren gehe eine besonders hohe Gefahr aus. Daher hält der Zahrenholzer die Entscheidung, Kurti zu erschießen, für richtig. „Einen solchen Wolf kann man auf keinen Fall in einem Gehege in ein bestehendes Rudel integrieren“, ist er sich sicher. „Da hätte maximal Einzelhaft funktioniert.“

                                  Krannich spricht sich im Umgang mit den Tieren für eine klare Linie aus: „Warum müssen wir Menschen immer alles angrabbeln, immer in die tiefsten Privatsphären der Tiere eindringen? Wir sollten die Tiere einfach möglichst in Ruhe lassen und Distanz wahren.“ Der Mensch müsse sich mit den Tieren etablieren und sehen, dass man auch mitein-ander leben kann. „Dabei muss es natürlich Grenzen geben“, betont der Tierfänger. „Und die müssen nachhaltig gezogen werden. Im Notfall auch mit Gewalt.“

                                  Ob der Mensch allerdings in der Lage sei, mit diesen Tieren dauerhaft und konsequent umzugehen, daran hat Krannich so seine Zweifel: „Wir haben eine Modekrankheit: Gutmenschentum. Es muss jedes, aber auch wirklich jedes Leben gerettet werden, so dass manche Menschen ihre Hunde nicht mehr entwurmen, weil sie damit ja auch Tiere töten würden. Von veganem Hundefutter und Hunde-Rollstühlen mal ganz zu schweigen.“

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                                  • Coletto
                                    • 26.02.2015
                                    • 983

                                    Da spricht mal jemand Klartext.

                                    Kommentar

                                    • farina
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 28.11.2006
                                      • 1504



                                      Forst - Wölfe in der Lausitz - ein Riesenschwindel? Experten aus dem Ausland waren jetzt im Revier. Ihr Fazit ist niederschmetternd: "Das sind keine Wölfe", behauptet Prof. Pjotr Danilov (69) von der Russischen Akademie der Wissenschaften."Das sieht man an Ohren, Pfoten, der Bauchlinie", sagte Danilov angesichts der Fotos im Wolfs-Zentrum von Rietschen. Was aber schleicht da durch die Lausitz? "Ein Mix aus Wolf und Hund, so genannte Hybriden.""Die können für Menschen gefährlich werden. Weil zwei Wesen in einem Tier stecken: der zahme Hund und der wilde Beutegreifer", sagt Christian Lissina, Chef eines Vereins von Wolfs-Gegnern. "In Russland hatte man einst Hybriden gezüchtet als extra scharfe Schäferhunde für Gefängnisse und die Armee. Auch heute kann man dort noch Hybriden kaufen."Die Wolfs-Freunde vom Projekt "Lupus" geben Hybriden im Revier zu. "2003 gab es einen solchen Wurf", sagt Gesa Kluth. Zwei Welpen wurden gefangen. Bei zwei weiteren geht die Biologin davon aus, dass sie tot sind.Fakt ist: Bis März werden zehn herangewachsene Wölfe - oder eben Hybriden? - von ihren Eltern aus dem Revier getrieben. Wohin? "Lupus" wollte das in einer Pilotstudie herausfinden. Doch der Versuch im Januar, zwei Tieren einen

                                      EXPERTE Die Tiere wurden mit scharfen Hunden gekreuzt: Sind die Lausitz-Wölfe nicht echt? | Berliner-Kurier.de - Lesen Sie mehr auf:

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                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        farina:http://www.berliner-kurier.de/expert...echt--21707016 Forst - Wölfe in der Lausitz - ein Riesenschwindel? Experten aus dem Ausland waren jetzt im Revier. Ihr Fazit ist niederschmetternd: "Das sind keine Wölfe", behauptet Prof. Pjotr Danilov (69) von der Russischen Akademie der Wissenschaften."Das sieht man an Ohren, Pfoten, der Bauchlinie", sagte Danilov angesichts der Fotos im Wolfs-Zentrum von Rietschen. Was aber schleicht da durch die Lausitz? "Ein Mix aus Wolf und Hund, so genannte Hybriden.""Die können für Menschen gefährlich werden. Weil zwei Wesen in einem Tier stecken: der zahme Hund und der wilde Beutegreifer", sagt Christian Lissina, Chef eines Vereins von Wolfs-Gegnern. "In Russland hatte man einst Hybriden gezüchtet als extra scharfe Schäferhunde für Gefängnisse und die Armee. Auch heute kann man dort noch Hybriden kaufen."Die Wolfs-Freunde vom Projekt "Lupus" geben Hybriden im Revier zu. "2003 gab es einen solchen Wurf", sagt Gesa Kluth. Zwei Welpen wurden gefangen. Bei zwei weiteren geht die Biologin davon aus, dass sie tot sind.Fakt ist: Bis März werden zehn herangewachsene Wölfe - oder eben Hybriden? - von ihren Eltern aus dem Revier getrieben. Wohin? "Lupus" wollte das in einer Pilotstudie herausfinden. Doch der Versuch im Januar, zwei Tieren einen EXPERTE Die Tiere wurden mit scharfen Hunden gekreuzt: Sind die Lausitz-Wölfe nicht echt? | Berliner-Kurier.de - Lesen Sie mehr auf:http://www.berliner-kurier.de/expert...6#plx816239295

                                        Das ist schön das du mal ganz neue Impulse in die Diskussion um die Wölfe bringst. Ein hochbrisantes Thema was du da anschneidest. Warum ist da bloß noch keiner vorher drauf gekommen ?

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                                          Gesperrt
                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          Forst - Wölfe in der Lausitz - ein Riesenschwindel? Experten aus dem Ausland waren jetzt im Revier. Ihr Fazit ist niederschmetternd: "Das sind keine Wölfe", behauptet Prof. Pjotr Danilov (69) von der Russischen Akademie der Wissenschaften.

                                          Prof. Dr. Pjotr Ivanovich Danilov oder besser auch bekannt unter Mr. Sliwowitz: „Menschen sind die natürliche Beute des Wolfes. Abschrecken bringt nichts. Einzige Rettung ist der Abschuss.“

                                          "Das sieht man an Ohren, Pfoten, der Bauchlinie", sagte Danilov angesichts der Fotos im Wolfs-Zentrum von Rietschen. Was aber schleicht da durch die Lausitz? "Ein Mix aus Wolf und Hund, so genannte Hybriden.""Die können für Menschen gefährlich werden. Weil zwei Wesen in einem Tier stecken: der zahme Hund und der wilde Beutegreifer", sagt Christian Lissina, Chef eines Vereins von Wolfs-Gegnern.

                                          Jäger Christian Lissina: "Erst wenn wir den ersten Schulranzen eines Kindes an der Haltestelle allein auffinden, werden die Menschen aufwachen." Ein vor Monaten an einem Busstopp entdeckter mittelgroßer Blutfleck hat die Diskussion zusätzlich angefeuert. War es der Wolf? Von einem Opfer ist nichts bekannt, auch nichts über die Herkunft des Blutes.

                                          "In Russland hatte man einst Hybriden gezüchtet als extra scharfe Schäferhunde für Gefängnisse und die Armee. Auch heute kann man dort noch Hybriden kaufen."

                                          Kennt man irgendwie die Geschichte von dem tschech. Wolfhunde

                                          Die Wolfs-Freunde vom Projekt "Lupus" geben Hybriden im Revier zu. "2003 gab es einen solchen Wurf", sagt Gesa Kluth. Zwei Welpen wurden gefangen. Bei zwei weiteren geht die Biologin davon aus, dass sie tot sind.Fakt ist: Bis März werden zehn herangewachsene Wölfe - oder eben Hybriden? - von ihren Eltern aus dem Revier getrieben. Wohin?

                                          Ah ja, die haben dann wohl etwas länger gebraucht.

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                                          Erstellt von Sabine2005, 30.04.2025, 15:02
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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