Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • farina
    PREMIUM-Mitglied
    • 28.11.2006
    • 1504



    noch ein Wolfsberater, der verharmlost.

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      Farina, die Wolfsberater werden auch viel von Privatleuten nachgefragt, jeder veranstaltet zurzeit "seinen" ultimativen Infotrmationsabend...sie sind gehalten, dort zu informieren. Manche Woche sind sie unentgeltlich 5 Abende unterwegs, alles neben der normalen beruflichen Tätigkeit - wenn man mal aus dem eigenen Umfeld die Vefanstaltungen zusammenzählt und hinterfragt, welcher Wolfsberater anwesend war, bestätigt sich die Aussage der explodierenden Nachfrage.

      Dazu kommen die Anfragen der Landwirte, Tierhandlungen, etc. - hier im Umfeld wird andauernd die Beratung in Sachen Zaunbau angefordert....das leppert sich.

      Ehrenamt ist da doch ein hübscher Begriff für: sieh zu, wie Du klar kommst.....

      Schade nur, dass der Wolfsberater aus NRW leise verlustig ging - die sollen ihre Kritik ruhig laut äussern, das ist ja fachlich, durch die Berufung zum Wolfsberater, bestätigte Kritik!
      Zuletzt geändert von silas; 10.06.2015, 08:06.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • farina
        PREMIUM-Mitglied
        • 28.11.2006
        • 1504


        Von Wölfen und Schafen

        Der Wolf ist wieder da. In den östlichen Bundesländern schon länger. Jetzt auch in Schleswig-Holstein, in Niedersachsen, in Hessen, in Nordrhein-Westfalen. Eingewandert, aufgepäppelt, ausgewildert, streng geschützt. Baden-Württemberg, Land der Urlauber und Wanderer auf einsamen Schwarzwaldpfaden, war bisher noch „Wolfserwartungsland“. Doch der erste Wolf soll schon gesichtet worden sein. Wölfe wandern weit. Und vermehren sich schnell.



        Der NABU Naturschutzbund Deutschland e. V. jubelt. Der Wolf kommt nach Hause! Mit über 540 000 Mitgliedern ist der NABU der größte Naturschutzbund Deutschlands. Aber er tut auch etwas dafür, dass das so bleibt. Von den 30 Millionen Euro, die er im Jahre 2013 ausgegeben hat, hat er immerhin fast drei Millionen Euro in die Mitgliederwerbung gesteckt. Das ist viel Geld. Aber mehr Mitglieder geben mehr Gewicht und Stimme im politischen Tagesgeschäft.



        Viele Bauern, Jäger, Hundebesitzer und Nicht-Mitglieder des NABU jubeln nicht. Sie finden Begegnungen mit Wölfen nicht so prickelnd. Sie meinen, der Wolf komme nicht nach Hause, sondern in ein dicht besiedeltes Kulturland. Schließlich ist das Deutschland von heute nicht mehr das Deutschland von 1850. Und warum ein Land, das nicht genug Geld hat, um Kita-Erzieherinnen anständig zu bezahlen, jetzt Zuschüsse an Bauern für die Herstellung wolfssicherer Weideanlagen, für die Anschaffung von „Herdenschutzhunden“ und für von Wölfen gerissene Schafe und Rinder zahlen soll, erschließt sich dem verwunderten Normal*bürger auch nicht unbedingt.



        Die Diskussion um den Wolf ist hitzig. Gegner und Befürworter torpedieren sich mit emotionalen Argumenten. Befürwortern wird eine unrealistische Romantik vorgeworfen. Gegner werden verspottet als Angsthasen, die an Märchen wie „Rotkäppchen“ glauben, wo der Wolf die Großmutter frisst. Oder die sieben Geißlein. Wobei – zumindest was die Geißlein anbetrifft – die Märchen von früher bereits nah an der Wahrheit von heute sind. Nur dass die Wölfe von heute nicht Geißlein fressen, sondern Rinder und Schafe reißen. Mehr als 60 Schafe waren es alleine in einem Landkreis wie Vechta. Die Sorge ist groß, dass diese Zahl steigen wird.



        „Der Wolf reißt Schafe, aber den Menschen mag er – noch“. So titelte die Tageszeitung „Die Welt“ am 24.02.2015. Und nahm Bezug auf einen „verhaltensauffälligen Wolf“ in Schleswig-Holstein, der sich am helllichten Tag partout nicht beim Reißen von Schafen aus einer Herde vertreiben lassen wollte. Die Sorge ist groß, dass noch mehr Wölfe „verhaltens*auffällig“ werden müssen, wenn Schafe und Rinder demnächst durch Elektrozäune und Herdenschutzhunde gesichert sind. Ebenso möglich ist es jedoch, dass der Wolf sich bei Misserfolg vorwiegend auf Wildtiere als Beute konzentriert. Wie sich die Situation ent*wickeln wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.



        Nimmt die „Wolfsproblematik“ zu, hilft nur noch Respekt. Doch wie dem Wolf den verlorenen Respekt vor dem Menschen und seinen Nutztieren wieder beibringen? Die Jäger sagen: durch vernünftiges Bejagen. Sie argumentieren, der Wolf lerne dann wieder um und die Akzeptanz in der Bevölkerung würde steigen. Kritiker hingegen werfen den Jägern vor, vorwiegend im eigenen Interesse zu handeln: Der Wolf ist ein Konkurrent, der dem Jäger das Wild streitig macht.



        Nun ist der NABU nicht schuld an der Rückkehr der Wölfe. Die geht vielmehr zurück auf die FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) der Europäischen Union von 1992. Die soll den Artenschwund stoppen. Das tut sie natürlich nicht. Weil wir in Deutschland die „Energie*wende“ ausgerufen haben. Die sorgt für rasant gewachsene Mais-Monokulturen. Der Mais wird in Biogasanlagen verheizt. Die güllegetränkten Felder verarmen. Die vielen Tierarten, die von und auf den Feldern mit ihrer Fruchtfolge lebten, verlieren ihren Lebensraum. Subventioniertes Artensterben. Die Lerche singt nicht mehr.



        Und so muss der Wolf denn herhalten als Beispiel für die gelungene „Rettung“ einer Tierart. In einer Kulturlandschaft, die nicht die seine ist. Nicht artgerecht, aber geschützt. Es ist fraglich, ob diese Entwicklung durchdacht und vernünftig ist oder ob wir uns dadurch nicht selber zu Schafen machen.

        Kommentar

        • farina
          PREMIUM-Mitglied
          • 28.11.2006
          • 1504

          das Jagdverhalten der Wölfe:

          Kommentar

          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            Ich muss mich hier noch einmal zu der Sache mit dem Jäger aus Barnstorf äußern:
            Vorausgesetzt, dass es sich so zugetragen hat, wie geschildert, dann halte ich das Geschehen für höchst brisant:
            Wenn selbst eine bewaffnete Person Mühe hat, diesen Wolf (und es könnte dasselbe Exemplar sein, welches sich schon das Pfefferspray bei der Nachstellung des Dobermanns eingefangen hat) mit Schüssen zu vertreiben, wie kann sich dann Lieschen Müller noch schützen???

            Ich kann die ganze Litanei, es hätte sich ja nie, nie , niemals ein Wolf aggressiv gezeigt, nicht mehr hören. Worauf warten die Entscheider in der Politik denn? Auf Menschenopfer?
            Ein Wolf zeigt oftmals keine Hunde typischen Drohgebärden wie Knurren und Zähne fletschen! Er kann aus dem Nichts mit gesenktem Kopf zum Angriff übergehen. Es gibt dann keine Vorankündigung!

            Dieser Wolf gehört meines Erachtens sofort entnommen.
            Mit den letzten Vorkommnissen bekommt unsere Aktion eine nicht gewünschte, aber durchaus befürchtete Aktualität: Was verstehen Sie unter "umgehend"?

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Ich habe meine weiteren Nachfragen an den Herrn insofern ergänzt, dass ich wissen möchte, inwieweit er erkennen konnte, einer Fähe, oder einem Rüden gegenüber gestanden zu haben.Der Vorfall hat sich NACH dem Dobermanndating ereignet - ich würde nach der Schilderung der Dame mal davon ausgehen, dass sich die Fähe jetzt erstmal in einiger Entfernung zum Menschen aufhält, denn, was Vergrämung angeht, hat sie eine Lernerfahrung gemacht.Dort stehen aber auch Rüde(n)! - Was meiner Meinung nach ein eindeutiges Indiz für einen aktuellen Wurf darstellt. DAS ist dann das eigentliche Problem, denn die Jungtiere drücken nach..... (brauchen Raum)....Hat der von dem Herrn beschriebene Wolf mehrere Schüsse benötigt, sollte auch er für gewisse Zeit vergrämt sein.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                Der Reitverband VFD findet es gut, dass der Wolf in Deutschland wieder heimisch wird. Anders sieht das die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN).

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                • Ginny
                  • 05.02.2015
                  • 64

                  Himmel, wenn man sich so durchliest, mit welchen Problemen ihr da zu kämpfen habt, kann ich nur hoffen, dass die Bayerische Landesregierung das besser im Griff haben wird, wenns soweit ist. Noch ist der Wolf bei uns ja ein eher seltener Gast und runde 200 km im Radius um meinen Wohnort ist noch absolute Ruhe. Aber - 200 ist nicht viel und dass er kommt, dürfte gewiss sein. Dann sehen wir ja, was der "Wolfsmanagement-Plan" aus dem Jahr 2008!!! nutze ist. Ich fürchte, dass es nicht besser sein wird, als bei euch, die ihr bereits betroffen seid.

                  Aber Hut ab, was ihr alles auf die Beine stellt. Ich hoffe, ihr habt Erfolg und ich drücke alle Daumen, dass weder Euch noch Euren Tieren ein Wolf begegnet.

                  Kommentar

                  • farina
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 28.11.2006
                    • 1504

                    Kommentar

                    • farina
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 28.11.2006
                      • 1504

                      Kommentar

                      • Quirl70
                        • 13.05.2015
                        • 136

                        Zum Link von Farina: Also mir wurde gesagt, dass Menschen nicht zum Beuteschema eines Wolfes passen und deshalb vor Wölfen keine Angst zu haben brauchen...
                        Wolfsbefürworter werden womöglich argumentieren, dass europäische Wölfe ganz anders seien als die indischen. Ach ja, und außerdem ist es ja nicht bewiesen, dass der Junge und der Mann in Indien wirklich von Wölfen angefallen wurden. Vielleicht waren es ja auch Hunde... Oder Füchse... Oder Aliens...
                        Man, was bin ich wütend!

                        Kommentar

                        • anna1511
                          • 08.02.2011
                          • 84

                          Verkaufsanzeigen, die einen N I C H T zum Schmunzeln bringen


                          Kommentar

                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983

                            Ja, das ist traurig.

                            Und hier ein Artikel aus Bayern:
                            Vor einem Jahr wurde im Allgäu ein Wolf gesehen. Niemand weiß, wo er jetzt ist. Klar ist aber: Wölfe ziehen immer öfter durch Bayern. Vielleicht werden sie sich hier ansiedeln.

                            Kommentar

                            • Coletto
                              • 26.02.2015
                              • 983

                              Staatsregierung und Umweltschützer wollen das Tier, das nur im Märchen finstere Absichten verfolgt, wieder im Freistaat ansiedeln. Vor Ort aber machen Jagdverbände mobil.

                              Fragen und Überschriften wie "wer hat Angst vorm bösen Wolf" sind reichlich abwertend. Damit wird der Angesprochene in eine naive, märchengläubige Ecke gestellt und von vorn herein lächerlich gemacht.
                              Angemessener wäre:
                              "Wie stehen Sie dazu, dass sich die Wölfe bei uns unter größtmöglichem Schutz ungehemmt vermehren und absolute Freiheit genießen, auch wenn sie sich zum einem signifikanten Teil völlig anders verhalten als ursprünglich prognostiziert?"

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                                [URL]Angemessener wäre: "Wie stehen Sie dazu, dass sich die Wölfe bei uns unter größtmöglichem Schutz ungehemmt vermehren und absolute Freiheit genießen, auch wenn sie sich zum einem signifikanten Teil völlig anders verhalten als ursprünglich prognostiziert?"
                                "Lästermodus an":Was meinst Du, wieviele Leser sich durch eine derartige Fragestellung kämpfen werden? 10 % oder doch 20% ? - Das Problem liegt eher auf der Leserseite..... "Lästermodus aus"
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • Coletto
                                  • 26.02.2015
                                  • 983

                                  Mag zwar sein, aber mich stören solche ausgesprochen manipulativen Fragen total.

                                  Für den eiligen Leser: "Jegliche Freiheit für den Wolf?"

                                  Kommentar

                                  • farina
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 28.11.2006
                                    • 1504

                                    Teaser für Seite: MDR Investigativ recherchiert zu Hintergründen aus Politik und Wirtschaft sowie gesellschaftlichen Konflikten und veröffentlicht Artikel, Videos, Posts und Podcasts.


                                    Der NABU melkt den Cash-Wolf - Der Chefredakteur des JÄGER-Magazins, Lucas v. Bothmer, attackiert den NABU im TV hart.

                                    In der MDR-Sendung „Exakt” warf er dem Naturschutzbund Thüringen gestern vor, aus den Wölfen in Deutschland vor allem wirtschaftlichen Profit zu schlagen.

                                    Die Ungereimtheiten um den Wolf von Ohrdruf sind für ihn Indiz für eine Auswilderung der Tiere auf Truppenübungsplätzen. In der Sendung „Exakt“, die der MDR gestern Abend ausstrahlte, wurde das „Wunder von Ohrdruf“ noch einmal beleuchtet.

                                    Zum Hintergrund: Ausgerechnet dem NABU-Wolfsexperten Sebastian Böttner war es angeblich gelungen, den ersten Wolf Thüringens am Rande des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in über 50 HD-Aufnahmen zu fotografieren.

                                    Pikantes Detail 1: Der leidenschaftliche Wolfsfan Böttner hatte sich dort laut eigenen Angaben eigentlich aufgehalten, um „Orchideen abzulichten“. Pikantes Detail 2: Sein dafür notwendiges Makroobjektiv habe er im Eifer des Gefechts schnell gewechselt, als er gemerkt habe, dass ein Grauhund dort durchs Unterholz schlich. Und dann seien im eben die sensationellen Bilder vom ersten Thüringer-Wolf gelungen. Pikantes Detail 3: Dass diese natürlich nicht auf, sondern am Rande des Truppenübungsplatzes entstanden sein sollen, ist ein weiterer, fragwürdiger Umstand: Denn der Platz selbst ist Sperrgebiet, auch für den NABU.

                                    Im späteren Verlauf der Geschichte hatte sich verdichtet, was hier als pikantes Detail 4 gelten kann: Der NABU hatte einen Wolf an der Grenze zu Sachsen als den von Ohrdruf deklariert, um ihm eine direkte Reiseroute von Sachsen bis nach Thüringen zu kreieren. Dies war eine bewusste und glatte Lüge gewesen. Denn dieser sächsische Wolf hatte sich später als genetisch unbekannter Einwanderer herausgestellt, identifiziert vom Senckenberg-Institut. Er kam also aus der Schweiz, Frankreich, Italien – oder auch aus einem Gehege. Dies aber focht der NABU nicht weiter an: Bis heute beharrt er – zugegeben kleinlaut – auf seiner Lüge: Der damals zehn Monate alte, weibliche Wolf von Ohrdruf stamme aus dem Spremberger Rudel und sei 400 Kilometer durch zahllose Premiumhabitate gelaufen, um auf dem verwaisten Truppenübungsplatz Ohrdruf eine neues Rudel zu gründen.

                                    Thüringen, das seit 400 Jahren über keine eigene Wolfspopulation verfügt und immer nur Transitland für Wölfe gewesen sei, würde nun Wolfsland und man „lasse sich seinen Wolf jetzt nicht mehr wegreden“, wie NABU-Landeschef Silvester Tamás schon fast trotzig zu Protokoll gab.

                                    Mit den Vorwürfen im Fernsehen konfrontiert antwortete Tamás gewohnt ausweichend. Statt zu den diversen aberwitzigen Zufällen rund um „das Wunder von Ohrdruf” Stellung zu nehmen, schwärmte er lieber davon, wie perfekt sich das Gelände als Wolfshabitat eigne. Chefredakteur v. Bothmer indes griff ihn scharf an: „Der Wolf sei mittlerweile nur noch eins: ein Profit-Center für den NABU. Und wenn ein Landesverband noch kein Profit-Center habe, so wie in Thüringen bis vor Kurzem, dann werde eben manchmal ein wenig nachgeholfen, um an frische Spendengelder aus der Großstadt zu kommen.“
                                    Zuletzt geändert von farina; 14.06.2015, 20:33.

                                    Kommentar

                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      Bleibt inständig zu hoffen, dass das konsequent weiter verfolgt und satt bestraft wird.

                                      Kommentar

                                      • Quirl70
                                        • 13.05.2015
                                        • 136

                                        "Der Wolf ist dem NABU, was der Ablasshandel für die katholische Kirche war." - Supergut formuliert, hervorragend auf den Punkt gebracht!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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