Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Eisenschimmel
    • 31.12.2004
    • 2042

    Zitat von Quirl70 Beitrag anzeigen
    Zum Wolfsberater Helge John:
    Es war eine sehr ehrliche Veranstaltung. Das Dorfgemeinschaftshaus war proppenvoll.
    Ich konnte -zig Fragen stellen.
    ...
    14.- Es gibt keinen Biologen, der sich mit dem Verhalten des Wolfes in einer so dicht besiedelten Landschaft wie der unsrigen bisher befasst hat- in Rumänien gibt es ein paar Leute, die das Verhalten von Wölfen in der Nähe von Menschensiedlungen beobachten (Müllkippen usw.). Ansonsten bejaht Herr John, dass es sich um ein Freiluftexperiment unbekannten Ausgangs handelt.
    ... .
    Eine mehr als bemerkenswerte Aussage!

    Zitat von Quirl70 Beitrag anzeigen
    ...
    Zur Wolfsdichte in Niedersachsen hat er den Stand von 2014 genannt, einfach weil es keine aktuelleren zuverlässigen Daten gibt.
    ... .
    Eine der größten Unzulänglichkeiten im Gesamtzusammenhang!

    Gruß vom Eisenschimmel
    Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 28.05.2015, 00:05. Grund: Ergänzung

    Kommentar

    • Eisenschimmel
      • 31.12.2004
      • 2042

      Zurr Information einmal einige Zeilen von Eric Zimen aus seinem Buch "Der Wolf", erschienen im Jahr 1990:

      Bedingungen zur Akzeptanz des Wolfes
      „Allerdings war uns klar, dass die besten Gesetze nichts nutzen würden, wenn die einheimische Bevölkerung den Wolf nicht als Mitbewohner ihres Gebietes akzeptierte. Daher mussten wir auch die Einstellung der Menschen im Wolfsgebiet erkunden und herauszufinden suchen, unter welchen Bedingungen sie den Wolf zu akzeptieren bereit wären.“


      Diese Zeilen schrieb Erik Zimen, als er gemeinsam mit Luigi Boitani, dem heutigen Vorsitzenden der „Large Carnivore Initiative“ und der Wolf Specialist Group der IUCN, Anfang der 70 `er Jahre des letzten Jahrhunderts für den WWF ein Forschungsprojekt an freilebenden Wölfen in den italienischen Abruzzen durchführte.
      Und weiter notierte er:

      „Die Befragung ergab nun sehr deutlich, dass die Einstellung zum Wolf weitgehend abhängig war von den Interessen, welche die Befragten an den verschiedenen Alternativen für die künftige Entwicklung dieser Bergregion hatten.“… „Die Befragung machte deutlich, dass Naturschutzarbeit auf die Dauer nicht gegen die Interessen der einheimischen Bevölkerung operieren kann, und seien sie noch so fragwürdig“…. „Die Menschen dürfen nicht das Gefühl bekommen, auch die Naturschützer seien einige von „denen da oben“, die, ohne sie zu fragen, bestimmen, was in ihrer Gegend passieren soll.“ (Zimen, Der Wolf, S. 376 ff.)

      Offensichtlich fehlt dieses Buch in so manchem Schrank der derzeit mit dem sogen. "Wolfsmanagement" befassten Personen ... oder sie haben diese Sätze nicht gelesen?!

      Gruß vom Eisenschimmel
      Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 28.05.2015, 01:09. Grund: Ergänzungen und syntax

      Kommentar

      • Eisenschimmel
        • 31.12.2004
        • 2042

        Ich weiß nicht, ob wir diese HP http://wolfsmonitor.de/?page_id=26 hier schon einmal hatten? Ist erst seit Ende April 2015 im Netz. Eine weitere Fülle von - teils kommentierten - Informationen. Ich bin mir noch unschlüssig, ob es sich beim HP-Verantwortlichen hier um einen Wolfsbefürworter oder Wolfsgegner handelt(?) - in der Tendenz eher Letzterer.
        Das Stöbern auf den Seiten lohnt sich durchaus, auch wenn nur einige "Quintessenzen" herausgezogen werden können

        Gruß vom Eisenschimmel
        Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 28.05.2015, 01:23. Grund: Ergänzung

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          Dann habt Ihr ja eine sehr ambivalente Veranstaltung erlebt, Quirl.

          Wie war denn die Stimmung im Saal, nach der Veranstaltung? Letztlich hofft doch jeder auf einen Hinweis, wie er sich im Alltag verhalten kann, wie es weitergeht und an wen ich mich um Hilfe wenden kann.

          Ist Eure Wolfsakzeptanz nun gesteigert?

          Laut der nds Richtlinie Wolf können Hobbytierhalter entschädigt werden, dank des Einsatzes der AG Weidetierhalter werden sie explizit erwähnt, bis heute wurde kein Hobbytierhalter entschädigt, sogar die Antragsannahme wjrde verweigert, so sieht bei einer Billigkeitslösung die Realität aus.
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • Quirl70
            • 13.05.2015
            • 136

            Guten Morgen!
            Die Stimmung gestern war am Anfang schlechter als am Ende, einfach deshalb, weil der Wolfsberater nichts beschönigt hat. Die Wolfsakzeptanz ist mitnichten gestiegen, warum auch? Es gab gestern viele Informationen und eine ehrliche Wiedergabe des Ist-Zustandes. Aber Herr John hat immer wieder betont, dass niemand weiß wie es weitergeht und dass er bei einer gleichen Veranstaltung z.B. in drei Jahren vielleicht ganz anders redet.
            Und er hat gesagt, dass sich Deutschland selbst im Weg steht und niemand sich traut, konkrete Maßnahmen gegen den Wolf zu ergreifen.
            Es scheint, dass sich zumindest dieser Wolfsberater mit vielen Fakten vertraut gemacht hat und keine rosarote Brille aufhat.
            Wie man sich im Alltag verhalten kann hat er ja gesagt: mit Pfefferspray bzw. nix. Da er einfach so offen war, konnte sich die Stimmung nicht aufheizen. "Entwaffnende Ehrlichkeit" ist der richtige Begriff dafür. Wobei er ab und zu wiederholen musste, dass die Regelungen nicht auf seinem Mist gewachsen seien.
            Wie es weitergeht: mit noch mehr Wölfen. Und erst wenn was passiert wird was getan.
            An wen man sich wenden kann: ans Umweltministerium.

            Also bin ich so schlau als wie zuvor mit immerhin dem Wissen, dass nicht alle Wolfsberater kritiklos hinter der Wolfspolitik stehen. Immerhin etwas.

            Kommentar

            • Eisenschimmel
              • 31.12.2004
              • 2042

              Die Wolfsberater werden die Probleme auch nicht lösen können.

              Gruß vom Eisenschimmel

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                Ich weiß nicht, ob wir diese HP http://wolfsmonitor.de/?page_id=26 hier schon einmal hatten? Ist erst seit Ende April 2015 im Netz. Eine weitere Fülle von - teils kommentierten - Informationen. Ich bin mir noch unschlüssig, ob es sich beim HP-Verantwortlichen hier um einen Wolfsbefürworter oder Wolfsgegner handelt(?) - in der Tendenz eher Letzterer.
                Das Stöbern auf den Seiten lohnt sich durchaus, auch wenn nur einige "Quintessenzen" herausgezogen werden können

                Gruß vom Eisenschimmel
                ich würde Herrn Vogler eher in die Kategorie Wolfsbefürworter einordnen. Tenor der Beiträge ist, daß ein Zusammenleben mit dem Wolf bei entsprechenden Maßnahmen möglich ist. In keiner Weise wird berücksichtigt a) die Bevölkerungsdichte b) die große Anzahl an Weidevieh c) die Anzahl der Weideflächen an Flüssen und Deiche, die nicht zur Wasserseite einzäunbar sind. d) die Habituierung von Wölfen, da sie in Deutschland nur in wenigen Gebieten leben können, ohne ständig mit Menschen in Kontakt zu kommen.
                Dieser Kommentar zeigt deutlich welch Geistes Kind Herr Vogler ist.

                Heute, am 30. April, haben wir den bundesweiten „Tag des Wolfes“. Es ist der Tag, an dem das Wolfsmonitoringjahr 2014/15 endet und Bilanz gezogen wird. Das tut der Naturschutzbund Deutschland (NABU) in einer Pressemeldung, er stellt fest, dass es zurzeit 35 "Wolfsfamilien“, 31 Rudel und vier Paare -
                Zuletzt geändert von monka; 28.05.2015, 06:17.

                Kommentar

                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  Wenn die Wolfsberater sich entschliessen könnten, von diesem Ehrenamt zurückzutreten, mit einer öffentlichen Erklärung, Tenor wie oben von Quirl beschrieben, wäre das ein deutliches Zeichen.

                  Dagegen spricht, in Nds sind alle mir bekannten Wolfsberater Jäger und hätten aufgrund der momentanen politischen Ausrichtung in puncto Jagd, mit persönlichen Sanktionen hinsichtlich Jagdbetechtigung zu rechnen.
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                  • Coletto
                    • 26.02.2015
                    • 983

                    Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                    Ich weiß nicht, ob wir diese HP http://wolfsmonitor.de/?page_id=26 hier schon einmal hatten? Ist erst seit Ende April 2015 im Netz. Eine weitere Fülle von - teils kommentierten - Informationen. Ich bin mir noch unschlüssig, ob es sich beim HP-Verantwortlichen hier um einen Wolfsbefürworter oder Wolfsgegner handelt(?) - in der Tendenz eher Letzterer.
                    Das Stöbern auf den Seiten lohnt sich durchaus, auch wenn nur einige "Quintessenzen" herausgezogen werden können

                    Gruß vom Eisenschimmel
                    Ergänzung: Er beschreibt sich selber unter "über Wolfsmonitor" als "Lernenden", der seit einem Finnlandurlaub von Wolf fasziniert ist.
                    Zuletzt geändert von Coletto; 28.05.2015, 08:13.

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Unsere "Experten" sind auch Lernende - scheinbar begreifen Sie den aus der Praxis vermittelten Unterrichtsstoff nur nicht.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                      Kommentar

                      • Coletto
                        • 26.02.2015
                        • 983

                        Stimmt!

                        Kommentar

                        • Coletto
                          • 26.02.2015
                          • 983

                          Zitat von Quirl70 Beitrag anzeigen
                          Und er hat gesagt, dass sich Deutschland selbst im Weg steht und niemand sich traut, konkrete Maßnahmen gegen den Wolf zu ergreifen.
                          Das ist das Kernproblem. Von Beginn des Auftretens zu vertrauter = habituierter Wölfe an.
                          Und mit jeder Woche und jedem Monat des Zuwartens potenziert sich die Problematik, angesichts der Reproduktion dieser Tiere.
                          Zuletzt geändert von Coletto; 28.05.2015, 11:45.

                          Kommentar

                          • Quirl70
                            • 13.05.2015
                            • 136

                            Dagegen spricht, in Nds sind alle mir bekannten Wolfsberater Jäger und hätten aufgrund der momentanen politischen Ausrichtung in puncto Jagd, mit persönlichen Sanktionen hinsichtlich Jagdbetechtigung zu rechnen.[/QUOTE]
                            Wieso kriegen die Jäger Sanktionen, wenn sie ein Ehrenamt niederlegen?

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              In Nds liegt das Monitoring auch bei der Jägerschaft, Frau Habbe ist z.B. bei der Jägerschaft angestellt! Es war von Beginn an klar vereinbart, dass die Wolfsberater überwiegend aus den Reihen der Jägerschaft kommen werden, dies Ehrenamt gehört zu ihrem Naturschutzauftrag. Gerade aktuell wird eine weitreichende Beschneidung des Jagdrechts vorbereitet, lehnt nun ein Jagdberechtigter auch noch den mit dem Amt verbundenen Naturschutzauftrag ab, bietet er ausreichend Angriffsfläche. Das beginnt mit der Kontrolle vom Waffenschrank und endet mit dem Entzug der Jagdberechtigung für x Monate, einfach mal bei den Jägern erkundigen, welche Sanktionen und Prüfungen möglich sind.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                                Das ist das Kernproblem. Von Beginn des Auftretens zu vertauter = habituierter Wölfe an. Und mit jeder Woche und jedem Monat des Zuwartens potenziert sich die Problematik, angesichts der Reproduktion dieser Tiere.
                                Dies Handeln ist politisch durchaus möglich, da fehlt eine länderrechtliche Rechtsverordnung nach Bundesnaturschutzgesetz - eigentlich ganz einfach für Länderminister, die das Problem wirklich angehen wollen: Antrag einbringen, für Mehrheit sorgen, abstimmen, umsetzen - fertig. Den Weg dazu haben nun schon mehrere EU-Politiker deutlich vernehmbar aufgezeigt.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14694


                                  Neues aus dem Umweltministerium

                                  PS : ...zum Thema Rissbeurteilung ,...es wir immer krauser ,...
                                  jetzt sollen Gutachter aus anderen Bereichen Veterinäramt
                                  und Tierkörperverwertung mit einbezogen werden .
                                  Wie soll das denn praktisch aussehen ?
                                  Haben die denn nicht schon genug zusätzliche Aufgaben mit
                                  zu erledigen ?
                                  " ...und so in der Regel die amtliche Feststellung des Verursachers
                                  allein auf Grundlage des Rissgutachtens des Veterinärs erfolgen
                                  kann . "
                                  In ALLEN langjährig erfahrenen Wolfs-Bundesländern Ost
                                  wird vor ORT die Sachlage überprüft .
                                  Defacto heißt es dann , die Jägerschaft und freiwilligen
                                  Wolfsbetreuer haben sich umsonst geschult ,
                                  ...sie werden " ausgebootet " aus Rissgutachten ??

                                  Beschleunigung von DNA-Analysen :
                                  - bezahlt dann das Land Niedersachsen zusätzliche Kraft
                                  am Senckenberg-Institut ???

                                  Bundesweite Dokumentations-und Beratungsstelle :
                                  ...nach dem Muster " Willkommen Wolf " der Nabu
                                  oder tatsächlich zeitnahe , transparente Dokumentation .
                                  Befürchte eher das erste !
                                  Neues Internetportal " Der Wolf in Niedersachsen " ,...
                                  mal sehen , was dabei rauskommt .

                                  Wie erwartet nichts Greifbares zur Verbesserung des Herdenschutzes
                                  Deichschafe , Rinder , Pferde .
                                  Nichts Greifbares zur GPS - Besenderung und Vergrämung etc.
                                  Weiterentwicklung des Wolfskonzeptes ,...weiß die AG Weidetierhalter
                                  schon mehr ?
                                  Max. Schadensbegrenzung 15.000 / 3 Jahre aufweichen
                                  Zaunausführungen , Zuschüsse
                                  HS-Hunde Zuschüsse auch für laufenden Unterhalt
                                  etc.etc.
                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 28.05.2015, 15:55.

                                  Kommentar

                                  • lula
                                    • 10.01.2011
                                    • 2237

                                    Heute findet in der Zeit von 19-21 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema Wolf im Amtshof in Großburgwedel statt. Kommt jemand?

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      Diese 3-Jahresgrenze bezüglich der Förserung bei der EU aufzuweichen, wird wohl eher nicht funktionieren. Diese Grenze betrifft alle "De minimis - Förderungen", aus allen Bereichen......das war wieder mal nicht wirklich nachgedacht.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                      Kommentar

                                      • Coletto
                                        • 26.02.2015
                                        • 983

                                        Zitat von lula Beitrag anzeigen
                                        Heute findet in der Zeit von 19-21 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema Wolf im Amtshof in Großburgwedel statt. Kommt jemand?
                                        Denkst Du an die Fragenliste?

                                        Kommentar

                                        • lula
                                          • 10.01.2011
                                          • 2237

                                          ach da war was,... kannst Du mir helfen an die zu kommen? Ich hatte mir nur selber ein paar Fragen notiert,....aber Eure ist sicher besser,...

                                          dummerweise habe ich erst vor einer Stunde von dem Termin erfahren,... ich muss auch schauen ob ich das hier am Hof eben noch organisiert kriege,...

                                          gerne auch per Mail
                                          fleig@fleig-personalkompetenz.de
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