Zitat von C-Inkognito
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Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Wahrscheinlich Wölfe im Landkreis Stade .
In den Quartalsberichten 2014 der Landesjägerschaft
gab es schon div. Sichtungen .
Landkreis Stade , Wolfsberater / Sichtungsmeldung
PS : ...Händeklatschen ist nicht mehr aktuell ,
" ...oder bewerfen Sie ihn mit Gegenständen "
Oh je , was nimmt man denn da so mit ?
Soll genügend Flugbahn haben , verletzen soll
es aber eigentlich auch nicht dolle ...und
biologisch - abbaubar sollte es sein .
Also der gute , etwas ältere Knüppel
( Totholz ) ?Zuletzt geändert von Ramzes; 05.04.2015, 13:11.
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wenn es für Deutschland verlässliche Zahlen für Nutztierrisse gäbe, einfach 30% draufrechnen, dann wissen wir ungefähr was auf uns zukommt.
In Frankreich werden neben Schaf und Ziege, regelmäßig auch Rinder, Pferde und Hunde gerissen und entschädigt- wobei die Behörden da auch alles, was nicht 100 % dem Wolf zuzuordnen ist (z.B. DNA Spur zu alt), abbügeln- beliebt ist da 'wildernde Hunde'.
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Zitat von silas Beitrag anzeigenDAS ausgerechnet von Dir - you made my day!
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttp://www.kreiszeitung-wochenblatt....de-d58940.html
Landkreis Stade , Wolfsberater / Sichtungsmeldung
PS : ...Händeklatschen ist nicht mehr aktuell ,
" ...oder bewerfen Sie ihn mit Gegenständen "
Oh je , was nimmt man denn da so mit ?
Soll genügend Flugbahn haben , verletzen soll
es aber eigentlich auch nicht dolle ...und
biologisch - abbaubar sollte es sein .
Also der gute , etwas ältere Knüppel
( Totholz ) ?
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zitat von monka Beitrag anzeigen
Sprühzeit ca. 25 Sekunden
... hier noch ein Tipp vom NABU:
"In diesem Kontext rät der NABU nun, Grunzochsen einzusetzen, da andere Schutzmaßnahmen wie Schäferhunde oder Elektrozäune zu teuer oder schlichtweg nutzlos wären. Grunzochsen werden bis zu zwei Metern groß und eine Tonne schwer, haben langes Deckhaar und geben lautes Grunzen von sich. Dank ihrer imposanten Größe und ihrem einschüchternden Auftreten vertreiben sie Wölfe ausgezeichnet, argumentiert der NABU. Eine kostengeringe und weniger aufwendige Haltung im Gegensatz zu Schäferhunden sei ein weiterer Pluspunkt der Grunzochsen als Wachtiere."
http://blog.natuerlich-jagd.de/grunzochsen-und-urin-wolfsabwehr-macht-kreativ/
...und noch etwas für Hundehalter:
http://www.jawina.de/?p=4188
Wer sich ernsthaft gefährdet fühlt, dem ist möglicherweise mit der Beantragung eines "Kleinen Waffenscheines" http://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Waffenschein und dem Erwerb einer 6mm Schreckschusswaffe mit Signalmunitionsaufsatz (z.B. http://www.kotte-zeller.de/Roehm-RG-...r-shop&pi=3160) gedient, wenn lautes Rufen, Holzklappern etc. nicht mehr ausreichen.
Zuletzt geändert von zentaur; 05.04.2015, 13:53.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zitat von zentaur Beitrag anzeigenWer diesen (und nicht nur diesen) Thread aufmerksam gelesen hat, dem müßte bemerkt haben, dass es aus dem Wald so herausschallt, wie man hineingerufen hat.
Dann doch noch mal ein Frage: Der Thread heißt "Wolfsangriff auf Pferdeherde". Ist sowas denn überhaupt schon nachweislich belegt worden? In Deutschland? Im westlichen Europa? Irgendwo sonst in der Welt? Ich frage, da ich die über 100 Seiten nicht gelesen habe, und dafür ich auch keine Lust verspüre.
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Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigenHabe ich weder vollständig noch aufmerksam gelesen,
Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigenDann doch noch mal ein Frage: Der Thread heißt "Wolfsangriff auf Pferdeherde". Ist sowas denn überhaupt schon nachweislich belegt worden? In Deutschland? Im westlichen Europa? Irgendwo sonst in der Welt? Ich frage, da ich die über 100 Seiten nicht gelesen habe, und dafür ich auch keine Lust verspüre.
Aber ich will mal nicht so sein, hier schon im Eingangspost:
http://www.horse-gate-forum.com/show...uf-Pferdeherde.
Es gibt noch mehr Posts dazu, aber da habe ich nun meinerseits keine Lust, die für Dich auch noch rauszusuchen.
Ansonsten frag doch Tante Google
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Angriffe auf Pferde sind reichlich dokumentiert. Google fragen! Ob in D. ??? Aber müssen wir darauf warten? Noch sind deutsche Pferde ja begehrt, sicher auch bei Wölfen.
Ein Beispiel:
Zuletzt geändert von Arielle; 05.04.2015, 14:18.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Bezüglich des Stockmaßes noch Sonderwünsche?
In 2 sec. hättest auch DU diese Antwort haben können:
In der Gemeinde Salgesch im Schweizer Kanton Wallis ist ein Weidepferd von einem Wolf angegriffen worden, drei weitere wurden über die Weide gejagt. Auch in Deutschland verbreitet sich der Wolf immer mehr. Besteht auf unseren Pferdeweiden Wolfsgefahr?
Und nicht vergessen:
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Auch das noch
Was können wir als Wolfsschützer tun, um solche Menschen, die nicht gleich »Abschuss« schreien, zu unterstützen?
Es gibt viele Möglichkeiten. Wir können Organisationen unterstützen, die Herdenschutzhunde zur Verfügung stellen oder Entschädigungen zahlen (u.a. die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe).
Eine Möglichkeit, die für alle Beteiligten großartig wirkt, habe ich in Montana erlebt. (Ich habe in meinem Buch »Die Wölfe von Yellowstone« darüber geschrieben.) Dort bieten Nutztierhalter »beutegreiferfreundliches Fleisch und Wolle« an. Die Waren haben ein Siegel, aus dem der Verbraucher erkennt, dass der Schäfer keine Wölfe auf seinem Land tötet. Somit kann ich als Käufer direkt den Schutz von Beutegreifern unterstützen.
Ein solches Siegel gibt es bei uns – leider – noch nicht. Dennoch können auch wir etwas tun, um Menschen, die trotz Schäden an ihren Tieren noch Verständnis für den Wolf finden.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Also das Siegel: beutegreiferfreundliches Fleisch und Wolle kann ich mir durchaus vorstellen, allerdings würde ich Fleisch und Wolle von gerissenen Tieren an Wolfsbefürworter zu einem horrenden Phantasiepreis vermarkten!
Solche Leute kriegen gleich mal die Gummizelle neben den PETA-Mitgliedern reserviert.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Ein interessanter Artikel über Wolfs-Mischlinge: http://www.ksta.de/freizeit/wild--wi...,29649002.html Lg.NaneSF Diarado-Ramiro Z
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Wie viele solcher Mischlinge es in Deutschland tatsächlich gibt, lässt sich nicht sagen.Zuletzt geändert von zentaur; 06.04.2015, 08:44.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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In einem Punkt finde den Artikel sehr interessant: Wölfe und Hunde verpaaren sich - dies ist m. E. ein weiterer Punkt, der bei dem Projekt Wolfsansiedlung ausser Acht gelassen wurde.
Uns wurde und wird ständig erzählt, der scheue wilde Wolf meidet unsere Nähe....wessen Hündin läufig war, der kennt die Problematik- und bei einer Trächtigkeit können durchaus mehrere Rüden erfolgreich beteiligt sein. Um so wichtiger wäre eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung und ein aktives Wolfsmanagement.
Hätte man gezielt jedes Jahr, aus jedem bekannten Rudel eines Truppenübungsplatzes nur 2 Welpen besendert, wüssten wir erheblich mehr über Wanderwege der Jungtiere und deren Nähe zu Menschen.
Es mag sein, dass die Tiere tagsüber die Nähe meiden, nachts halte ich es doch für wahrscheinlicher, dass unsere interessanten Gerüche (Mülltonnen, herumliegenderWohlstandsmüll) die Wölfe anlockt und sie uns näher sind, als wir glauben. Das ist dann auch der Moment einer ungewollten Verpaarung - wieviele Hunde haben ihre Schlafplätze in den Scheunen, können gar Türen öffnen - wie oft lesen wir von entlaufenen Hunden? (Bei diesem Thema rege ich mich dann immer über die importierten Strassenhunde auf, die sich natürlich nur schwer wieder einfangen lassen - aber die Gutmenschen sind ja unbelehrbar)
Was mich allerdings richtig nervt und was ich unverantwortlich finde:
1. Dies ist eine Thematik, die man vorhersehen konnte.
2. Das Monitoring hat jahrelang ideologischen Tiefschlaf gehalten und ist selbst jetzt nicht in der Lage einen konkreten Handlungsplan zu erstellen.
3. Nun ist die Bevölkerung Schuld am Verhalten des gar nicht so scheuen wilden Wolfes.
4. Hundehalter und Hundezüchter sind scheinbar ganz besonders verantwortungslose Gesellen und experimentieren schon mal per se mit allen Möglichkeiten herum.
Wir müssen dringendst aufwachen und uns wehren! Es kann doch nicht angehen, dass hier in Nds, mit diesem Hundegesetz, jeder Halter mehrfach in die Pflicht genommen wird und wir uns dann immer noch Verantwortungslosigkeit vorwerfen lassen müssen, das offizielle Monitoring sich aber durch Unterlassen jeglicher Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung, mit jeglicher Orientierungslosigkeit und all den ideologischen Spekulationen weiter "betätigen" darf.
Die Fähe, die hier erwiesenermaßen herumstreicht, hätte bereits entnommen werden können, ihre Anzahl an nachgewiesenen Nutztierrissen ist erheblich, alternativ hätte man sie auch mittels Chip unfruchtbar machen können, funktioniert bei Hündinnen auch. Ihrer habhaft zu werden, ist relativ einfach, sie zeigt sich oft genug tagsüber, lang genug um in Ruhe anzulegen und gezielt zu betäuben.
Wusstet Ihr, dass es bis vor einigen Jahren noch einen offiziellen Wolfsjäger in Nds gab? Das war ein Jäger, der vom Land autorisiert und für diese spezielle Jagd bezahlt wurde. Dummerweise hat man den Vertrag vor einiger Zeit auslaufen lassen (haushaltstechnischer Sparzwang? - ideologisch gesteuertes Handeln?), obwohl der betreffende Herr extra nachfragte und eigentlich nun, ob seiner speziellen Kenntnisse wohl auch dringendst gebraucht würde.
Wenn man solche handfesten Informationen erhält, dann bekommt diese ganze Thematik immer mehr ein Geschmäckle, allerdings eins, auf das man gut verzichten kann.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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