Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4018

    Boitze bei Dahlenburg, Jäger gibt Warnschuss ab, weil er sich bedroht fühlte - ein anderes Vöglein zwitscherte, der Wolf habe dem Herrn gegenüber eine klare Drohgebärde (zähnefletschend geknurrt) zukommen lassen.

    Nach Geist, die letzte Stufe vor einem Übergriff.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • greyrodent
      • 04.08.2013
      • 1274

      Die Einsicht kommt spät, aber immerhin scheint sie zu kommen...

      und:
      Zitat von silas Beitrag anzeigen
      Jäger gibt Warnschuss ab
      Na also, geht doch! Wär' vielleicht hilfreich, sowas öfter mal zu tun und nicht erst dann, wenn der Wolf die Zähne fletscht...

      Kommentar

      • monka
        • 22.02.2010
        • 2441

        das Problem ist nur, daß die Wölfe sich für ihre Attacken nicht zwingend einen Jäger mit Schußwaffe aussuchen. Was machen die Anderen- Klatschen und sich langsam zurückziehen?

        Kommentar

        • greyrodent
          • 04.08.2013
          • 1274

          monka, ich red' doch hier nun schon seit Jahren hin, daß der _generelle_ Umgang mit Wölfen, die sich "beim Menschen" blicken lassen, sich ändern muß, wenn man mit ihnen koexistieren will.
          Daß da im "Munster-Umfeld" das Kind mittlerweile schon mindestens auf halbem Weg in den Brunnen ist und daß da ganz dringend Abhilfe geschaffen werden muß, stelle ich ja nicht in Abrede...

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          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            The beast is now being hunted by armed police after the 77 year old was found in a pool of blood


            Das ist genau das, was der Herr aus Delmenhorst gesagt hatte, der von der Tötung des kleinen Jungen durch einen entlaufenen Wolf berichtet hatte: Sinngemäß: "Ist man erst einmal unterhalb der Kopfhöhe des Wolfes, hat man schlechte Karten."

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4018

              Coletto, ist das tatsächlich ein aktueller Vorfall?

              Aus Russland habe ich bereits mehrfach von Angriffenn der Wölfe auf Menschen gelesen, ebenso aus Italien und Spanien.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14562

                Greyrodent , ...na , na , na !
                Du redest nicht seit Jahren ... , Du hast mal VOR Jahren die Sache
                mit den MÜLLWÖLFEN angebracht , ...seit Jahren redest Du bestimmt NICHT davon ,
                daß sich etwas bei der Koexistenz ändern muß .
                DEINE MEINUNG hat eine andere Richtung bekommen , nachdem
                die " Niedersachsen - Meute " am hellerlichten Tag um , in , durch
                die Dörfer , Kleinstädte , Industriegebiete - NL ...taperten und
                auch Rinder / Kälber nachweislich gerissen haben .
                Von da an hattest DU mit DEINEN Beitrags- Konstrukten hier
                im Forum immer weniger / kaum mehr Rückendeckung .
                VOR Jahren ist etwas anderes als SEIT Jahren .

                Kommentar

                • Coletto
                  • 26.02.2015
                  • 983

                  Silas, zumindest gestern erst veröffentlicht, wenn ich das richtig sehe.

                  Kommentar

                  • monka
                    • 22.02.2010
                    • 2441

                    und auch die Westfalen kommen jetzt in den 'Genuss' des Wolfes

                    Kommentar

                    • monka
                      • 22.02.2010
                      • 2441

                      nette Zahlenspiele in Idahoe



                      und auch dort sind bei den Nutztierrissen Pferd und Hund dabei.

                      Kommentar

                      • farina
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 28.11.2006
                        • 1504

                        Am Mittwoch in der LZ: Bei Boitze (Samtgemeinde Dahlenburg) soll ein Jäger in der Nacht zu vergangenem Sonnabend einem zähnefletschenden Wolf gegenübergestanden haben. Letztlich vertrieb er das Tier mit einem Schuss in den Boden.

                        (Foto: A./t&w; Text: emi) Facebook Seite der Landeszeitung Lüneburg

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                        • greyrodent
                          • 04.08.2013
                          • 1274

                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          Greyrodent , ...na , na , na !
                          Du redest nicht seit Jahren ... , Du hast mal VOR Jahren die Sache
                          mit den MÜLLWÖLFEN angebracht , ...seit Jahren redest Du bestimmt NICHT davon ,
                          daß sich etwas bei der Koexistenz ändern muß .
                          DEINE MEINUNG hat eine andere Richtung bekommen , nachdem
                          die " Niedersachsen - Meute " am hellerlichten Tag um , in , durch
                          die Dörfer , Kleinstädte , Industriegebiete - NL ...taperten und
                          auch Rinder / Kälber nachweislich gerissen haben .
                          Von da an hattest DU mit DEINEN Beitrags- Konstrukten hier
                          im Forum immer weniger / kaum mehr Rückendeckung .
                          VOR Jahren ist etwas anderes als SEIT Jahren .
                          Tatsächlich, Ramzes? Beleg' doch mal Deine Behauptung

                          Mein Beleg ist hier:
                          07/09
                          Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                          Es gibt doch am Ende nur 3 Handlungsoptionen:

                          1. Alle Wölfe in Deutschland werden abgeschossen (geht nicht, da streng geschützte Art)
                          2. Die Wölfe sind halt da. Ihr eigenes Problem und wie die Leute damit klarkommen müssen sie selber sehen.
                          3. Sinnvolles Management, Einrichtung von Schutzzonen, ggf. kontrollierter Abschuß von Einzeltieren, die sich in problematischen Bereichen (= dicht besiedelt, "Müllwölfe") häuslich einrichten und angemessene Unterstützung für diejenigen, die in ihrem Broterwerb direkt durch die Wölfe betroffen sind. Und genau in diesem Bereich ist noch viel zu tun, aber was erwartest Du denn? Die Wölfe sind erst seit relativ wenigen Jahren hier und die öffentlichen Mühlen mahlen langsam.

                          Ich halte Option 3 für wünschenswert, (...)
                          07/09
                          Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                          Wo Schafe, da sie groß genug sind für eine anständige Mahlzeit aber ausreichend klein um ungefährlich zu sein, schlecht geschützt und in großer Anzahl vorhanden sind, werden sie leicht zur Beute. Wo nur wenige Schafe mit guten Verteidigungsstrategien sind, wird der Wolf sich hierzulande an Rotwild halten, (...)
                          Alles also sehr abhängig von den vor Ort herrschenden Bedingungen. Der Wolf kann die Bedingungen nicht ändern, wir schon. Ergo: wenn der Wolf hier Raum haben soll, müssen wir die notwendigen Dinge tun, damit er neben uns existieren kann.
                          Dann war ich erst mal weg...

                          12/13
                          Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                          Ein Wolf wird nicht automatisch zum "Müllwolf" wenn er ausnahmsweise mal ein Haustier im Randbereich der Bebauung reißt, er sollte dann aber intensiver überwacht werden, ob er weitergehende Tendenzen in diese Richtung zeigt. Bei wiederholtem Eindringen in ein Siedlungsgebiet (was ggf. schon dadurch vermieden werden könnte, daß einem "erwischten" Wolf sofort die Hölle heiß gemacht wird mit Lärm und Licht...) ist dann eine weitergehende Entscheidung zu treffen.
                          11/14
                          Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                          Ramzes, ich bin ja völlig platt. Solltest Du Dich etwa plötzlich meiner Ansicht "Wolfsschutz durch Vergrämung (und falls nötig kontrollierten Abschuß)" anschließen?
                          Daß manche Experten da meine Ansicht teilen, ist mir ja bekannt. Aber DU?!?!
                          Die aktuellen Aussagen muß ich jetzt nicht auch noch zitieren, oder?
                          Und was mein erstes 07/09-Zitat angeht: ich hätte damals echt nicht gedacht, daß die Mühlen SO langsam mahlen... *seufz*
                          Meine grundsätzliche Einstellung hat sich nicht geändert. Ich habe allerdings seit 2009 mein Wissen erweitert, einige Dinge für mich gedanklich präzisiert, einzelne Gedanken auch revidiert - und ich hoffe, daß auch Du, lieber Ramzes, das getan hast. Das zeigt nämlich, daß man noch lebt und in der Lage ist, sich selber und seine Umwelt einer kritischen Überprüfung zu unterziehen.

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14562

                            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                            Greyrodent , ...na , na , na !
                            Du redest nicht seit Jahren ... , Du hast mal VOR Jahren die Sache
                            mit den MÜLLWÖLFEN angebracht , ...seit Jahren redest Du bestimmt NICHT davon ,
                            daß sich etwas bei der Koexistenz ändern muß .
                            DEINE MEINUNG hat eine andere Richtung bekommen , nachdem
                            die " Niedersachsen - Meute " am hellerlichten Tag um , in , durch
                            die Dörfer , Kleinstädte , Industriegebiete - NL ...taperten und
                            auch Rinder / Kälber nachweislich gerissen haben .
                            Von da an hattest DU mit DEINEN Beitrags- Konstrukten hier
                            im Forum immer weniger / kaum mehr Rückendeckung .
                            VOR Jahren ist etwas anderes als SEIT Jahren .
                            Danke , Grauratte , daß Du die JAHRELANGEN " Pausen "
                            selbst erkannt hast !!!
                            Mal sehen , wie Du Deine " Wolfs-Kreativität " demnächst
                            weiterentwickelst !
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 08.04.2015, 13:40.

                            Kommentar

                            • greyrodent
                              • 04.08.2013
                              • 1274

                              Zitat von monka Beitrag anzeigen
                              http://www.mtexpress.com/news/enviro...319b70193.html

                              und auch dort sind bei den Nutztierrissen Pferd und Hund dabei.
                              Och, wenn man schon mit Zahlen spielt...
                              Hunters and trappers killed 256 wolves in 2014, 100 fewer than in 2013. Fewer wolves were killed in response to depredations on livestock and predation on big game populations in 2014, with 67 wolves taken, 27 less than in 2013.
                              Nineteen wolf deaths were attributed to other human causes, and two to natural causes. The causes of 16 wolf mortalities could not be determined and were listed as unknown.


                              The number of cattle and sheep lost to wolf depredation was below the average of the past 10 years, as was the number of wolves killed in response to depredations. During 2014, 43 cattle, 103 sheep, three dogs and one horse were confirmed as wolf kills. Ten cattle, seven sheep and one dog were classified as probable wolf depredations.

                              Es steht zwischen den Kontrahenten also 342 zu 150 (oder 168 wenn man "probable" dazurechnet). Pro gerissenem Nutztier zwei tote Wölfe, das dürfte doch okay sein, oder?

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14562

                                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                Och, wenn man schon mit Zahlen spielt...



                                Es steht zwischen den Kontrahenten also 342 zu 150 (oder 168 wenn man "probable" dazurechnet). Pro gerissenem Nutztier zwei tote Wölfe, das dürfte doch okay sein, oder?
                                Idaho Fish and Game, whose mission is to preserve, protect, perpetuate, and manage all wildlife in Idaho.

                                Greyrodent ,...FIELMANN
                                " ...and predation on big game populations ..."
                                Beim Idaho - Management zählt man die Nutztierrisse und die Verluste an
                                Wildtieren zusammen als Begründung für Entnahme / Jagd / Bestandsregulierung Wölfe .

                                Kommentar

                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1274

                                  Ja und? Ich hab's extra mit "wenn man schon mit Zahlen spielt" überschrieben.
                                  Die reine Gegenüberstellung "Menschen töten 342 Wölfe" vs. "Wölfe töten 168 Tiere, die Menschen gehörten" hat also nix mit Fielmann zu tun, sondern nur damit, was man mit Zahlen so alles machen kann... Reine Illustration der Tatsache, daß man mit Zahlen beliebig viele Dinge begründen kann, wenn man denn möchte.

                                  Wenn die Zahl der Wölfe trotz recht hoher "Entnahmen" nicht sinkt und (unter Umständen, in Idaho war das so ja jetzt nicht der Fall) die Nutztierverlustrate vielleicht sogar steigt, dann ist das übrigens der normalen Populationsdynamik des Wolfes geschuldet. Auch wenn das dem geneigten Ökologie-Einsteiger vielleicht nicht sofort klar ersichtlich ist.

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14562

                                    Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                    Ja und? Ich hab's extra mit "wenn man schon mit Zahlen spielt" überschrieben.
                                    Die reine Gegenüberstellung "Menschen töten 342 Wölfe" vs. "Wölfe töten 168 Tiere, die Menschen gehörten" hat also nix mit Fielmann zu tun, sondern nur damit, was man mit Zahlen so alles machen kann... Reine Illustration der Tatsache, daß man mit Zahlen beliebig viele Dinge begründen kann, wenn man denn möchte.

                                    Wenn die Zahl der Wölfe trotz recht hoher "Entnahmen" nicht sinkt und (unter Umständen, in Idaho war das so ja jetzt nicht der Fall) die Nutztierverlustrate vielleicht sogar steigt, dann ist das übrigens der normalen Populationsdynamik des Wolfes geschuldet. Auch wenn das dem geneigten Ökologie-Einsteiger vielleicht nicht sofort klar ersichtlich ist.
                                    Idaho Fish and Game, whose mission is to preserve, protect, perpetuate, and manage all wildlife in Idaho.

                                    ...im Detail Idaho 2014 Wolves - Annual - Report

                                    ...vielleicht hilft das dem " geneigten Ökologie - Einsteiger " .

                                    Kommentar

                                    • monka
                                      • 22.02.2010
                                      • 2441

                                      ich hätte auch noch ein paar Zahlen aus Frankreich-1.Quartal 2015

                                      Kommentar

                                      • farina
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 28.11.2006
                                        • 1504

                                        Jäger entkommt Wolfsattacke

                                        Kreis Lüneburg: Jäger entkommt Wolfsangriff nur knapp durch Warnschuss. Es ist die erste aktenkundige Wolfsattacke in Deutschland seit den 1970er Jahren. Die ganze Geschichte, sowie die merkwürdige Reaktion der Behörden lesen Sie exklusiv im neuen JÄGER
                                        Wolf ( Symbolbild )
                                        © Reiner Bernhardt

                                        Ein Jäger wird in der Göhrde nachts von einem Wolf attackiert, er verteidigt sich mit seiner Pistole.

                                        Doch was er danach an Anfeindungen erlebt, verschlägt einem die Sprache.

                                        Der JÄGER hat den Mann getroffen.

                                        „Hätte ich meine Kurzwaffe nicht dabei gehabt, wäre ich jetzt vielleicht tot“, sagt Ralf R. im Interview mit dem JÄGER und lächelt tapfer.

                                        Nicht weil er sich immer noch fürchtet, auch nicht, weil er sein Erlebnis für besonders dramatisch hält, sondern wegen des Ansturmes auf ihn, der darauf folgte. Am heutigen Morgen, 08. April 2015, wurde er schon als „Wolfsmörder“ beschimpft, als „feiges Arschloch“ und dass er sich gut überlegen solle, wo er sich in Zukunft blicken lasse.

                                        In der Nacht zum Ostersonntag hatte der Forstwirtschaftsmeister an einem Acker nahe Göhrde/ Niedersachsen bei bestem Mondlicht auf Sauen angesessen, die dort in den Nächten zuvor reichlich zu Schaden gegangen waren. Als es ihm gegen Mitternacht zu ungemütlich geworden war und auch kein Wild in Anblick kam, glaste er ein letztes Mal die weitläufige Fläche vor sich ab. Dann kletterte er rückwärts von dem niedrigen Bock, welcher etwas zurückgesetzt in einem Feldgehölz steht. Als er sich nach seinem Rucksack bückte, steckte er die rechte Hand in seine Jackentasche, damit seine PPK 7.65 nicht herausrutschen konnte. Die Pistole für Fangschüsse hat er immer dabei, der Mann ist Kurzwaffenausbilder für Jagdscheinaspiranten.

                                        Plötzlich hörte er ein Geräusch, dass er in Nachhinein nur schwer beschreiben kann, etwas wie ein Rascheln, aber lauter, intensiver. Es lässt ihn instinktiv herumfahren. Ein Wolf, nur wenige Schritte entfernt, raste auf ihn zu. „Er schnürte nicht einfach zufällig oder gar neugierig in meine Richtung. Er hatte den Fang leicht geöffnet, sein Rücken bildete mit der Rute eine grade Linie – so greifen Wölfe an!“, erinnert sich der erfahrene Jäger. „Sie knurren nicht, sie drohen nicht und vor allem zögern sie nicht, wenn sie Beute machen wollen.“ Also machte Ralf K sich groß und schrie den heranstürmenden Wolf an, der davon keine Notiz nahm. In letzter Sekunde riss er deshalb die Pistole aus der Tasche, entsicherte und schoss vor sich in den Boden. In diesem Moment war der Wolf nur noch knapp zwei Meter von ihm entfernt, wie die Spurensicherung der Polizei später ausmaß. Mit einem kleinen Schlenker quittierte der Grauhund Schussknall und Mündungsfeuer und striff das Hosenbein von Ralf K. bevor er in der Dunkelheit verschwand....

                                        Lesen Sie die weitere Geschichte sowie die unglaubliche Reaktion der Behörden exklusiv im neuen JÄGER, erhältlich ab dem 22.04.2015.


                                        Jäger entkommt Wolfsattacke - Ein Jäger wird in der Göhrde nachts von einem Wolf attackiert, er verteidigt sich mit seiner Pistole

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                                        • farina
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 28.11.2006
                                          • 1504

                                          wenn das wirklich so geschehen ist, ist das eine neue Dimension

                                          Kommentar

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