Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • greyrodent
    • 04.08.2013
    • 1283

    Ramzes, das kommt halt immer auf die Perspektive an. Wenn der eigene Aktionsradius sich auf 10 km beschränkt, dann sind die 80 km zwischen der Kyritz-Ruppiner Heide und Neustadt/Glewe vielleicht ganz schön viel, aber aus Wolfssicht ist das nur 'n Tagesmarsch

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14682

      Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
      Ramzes, das kommt halt immer auf die Perspektive an. Wenn der eigene Aktionsradius sich auf 10 km beschränkt, dann sind die 80 km zwischen der Kyritz-Ruppiner Heide und Neustadt/Glewe vielleicht ganz schön viel, aber aus Wolfssicht ist das nur 'n Tagesmarsch
      Stimmt , aus DEINER Perspektive liegt die Kyritz - Ruppiner Heide

      ...ja auch dicht an der polnischen Grenze ,
      " MITTEN im Landkreis OPR " Originalzitat Greyrodent ( Ostprignitz - Ruppin ).
      Lerne Du erst mal " Heimatkunde " , dann die Himmelsrichtungen
      und dann Maßstab ...cm : km !!!

      Kommentar

      • greyrodent
        • 04.08.2013
        • 1283

        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
        Stimmt , aus DEINER Perspektive liegt die Kyritz - Ruppiner Heide

        ...ja auch dicht an der polnischen Grenze ,
        " MITTEN im Landkreis OPR " Originalzitat Greyrodent ( Ostprignitz - Ruppin ).
        Lerne Du erst mal " Heimatkunde " , dann die Himmelsrichtungen
        und dann Maßstab ...cm : km !!!
        Meine Güte, Ramzes...
        Der TÜP Wittstock befindet sich zentral in der nördlichen Hälfte des Landkreises OPR.
        Die LANDSCHAFT Kyritz-Ruppiner Heide erstreckt sich zwischen Wittstock/Dosse, Neuruppin, Dosse, Rhinluch und dem Mecklenburger Großseenland. Damit umfaßt die Kyritz-Ruppiner Heide als Naturraum eine weitaus größere Fläche als die des TÜP.

        Landkreis OPR:


        Kyritz-Ruppiner Heide (Landschaft - so ganz grob, muß ja beim Straßenverlauf bleiben):


        Reicht das jetzt an Nachhilfe in Landeskunde für Dich? Vielleicht gewöhnst Du es Dir ja doch irgendwann noch mal ab, mir jedes Mal für irgendwelchen Kram ans Bein pinkeln zu wollen...
        Zuletzt geändert von greyrodent; 12.04.2015, 12:50.

        Kommentar

        • Drenchia
          • 21.12.2012
          • 3678

          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
          Lerne Du erst mal " Heimatkunde " , dann die Himmelsrichtungen
          und dann Maßstab ...cm : km !!!
          Eigentlich wäre der Thread ja ganz interessant, wenn da nicht ständig Kommentare, der immer selben "unser", wären, die von der Einhaltung mitteleuropäischer Standards, auch bei großzügigster Betrachtung, meilenweit entfernt sind.

          Kommentar

          • monka
            • 22.02.2010
            • 2539

            Foto: Ungefährer Größenvergleich Weidetiere – Wolf (Fotomontage) Mit schwer beschreibbarer Faszination erlebe ich die Wiedereinbürgerung des Wolfes in unserer Region. Dieses „Angsttier“ aus meiner Kindheit ist mit sehr vielen Vorurteilen belegt, mit so vielen Sagen und Geschichten umwoben, die eine spontane, eindeutige Haltung ihm gegenüber nahezu unmöglich machen. Die Vorstellung, alleine im Wald einem Wolf […]


            das sollten sich besonders die Wolfsbefürworter mal durchlesen, die Folgen, die ein Wolfsangriff auf die überlebenden Tiere hat.
            Zuletzt geändert von monka; 12.04.2015, 13:20.

            Kommentar

            • monka
              • 22.02.2010
              • 2539

              Riss 10.4.

              Nach Auskunft des Wolfsberaters Theo Grüntjens kam es in der Nacht zu gestern zu einem erneuten Riss von Heidschnucken – nach Hösseringen jetzt in Wichtenbeck. Zwei Heidschnucken wurden gerissen, drei Lämmer verschwanden von denen eines später tot aufgefunden wurde. Typische Nacken- und Kehlbissspuren weisen auf den Wolf hin, ein endgültiges, bestätigendes Ergebnis werden die DNA-Tests […]


              Riss 7/8.4.

              Schreck in Hösseringen: zwei Heidschnucken wurden vom 7. auf den 8. April auf der Wiese eines Teichgeländes in unmittelbarer Nähe zum Hardausee und Campingplatz gerissen, drei Lämmer sind spurlos verschwunden. Ein Heidschnuckenbock überlebte verletzt. Auf der Wiese verstreute Blut und Fellreste zeugen von einem Kampf, bei dem die Schnucken keine Chance hatten. Erste Vermutungen, wonach […]

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                Rostock

                Kommentar

                • monka
                  • 22.02.2010
                  • 2539

                  Lausitz

                  Aktuelle Nachrichten und Informationen aus Dresden, der Region und Sachsen sowie aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Unterhaltung und Ratgeber.

                  Kommentar

                  • farina
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 28.11.2006
                    • 1504

                    Wollen wir den Wolf schützen, müssen wir ihn totschießen…”

                    Dieser verkürzte, krasse und ungewöhnlich widersprüchliche Ausspruch eines anerkannten Wolfsexperten, und täglich – und vor allen Dingen praktisch, mit dem Thema befassten Mannes, rührte mich wie ein Donner.
                    Konvertiert hier gerade ein bekennender Wolfsbefürworter und -beschützer zum Wolfsgegner??

                    Mitnichten!

                    Aber dann folgte die Aufzählung von Vorfällen aus der Vergangenheit bis heute, von denen jeder einzeln vielleicht erst einmal nicht besorgniserregend ist – oder war, muss man eigentlich sagen…

                    Mit einer Zunahme der Schadensfälle war mit steigender Wolfspopulation zu rechnen. Das ist normal und damit kann man umgehen. Verstärkung der Schutzmaßnahmen, das Um- und Einstellen auf die neue Situation erfordert einfach ein bisschen Zeit und Überzeugungsarbeit.

                    Aber nicht das Tempo und die zunehmende Anzahl geben Grund zur Sorge, es ist die „Qualität” der „Wolfsbegegnungen” – der Wolf wird frech, niemand setzt ihm Grenzen und: „wenn jetzt nichts passiert wird’s gefährlich”.

                    Wenn solch eine Warnung aus den Reihen der Wolfsberater kommt, muss man nicht in Hysterie verfallen – aber sie sehr ernst nehmen.

                    Sie beraten derzeit intensiv über die letzten Entwicklungen und suchen nach einer vernünftigen und praktikablen Strategie. Nur was nützt das, wenn praktische Hinweise und Warnungen aus ihren Reihen ungehört bei einigen Ideologen auf Regierungsebene verhallen? Von denen wurden sie zwar als Fachleute erst installiert, dann aber bei einzelnen Entscheidungen übergangen und nun scheinbar ignoriert – ein Supergau bei diesem heiklen Thema…

                    Dabei sind wir alle ganz dringend auf diese Praktiker angewiesen. Das ganze Geschrei von hyperventilierenden Befürwortern oder Gegnern des Wolfes, wenn irgendwo wieder dessen „Schwanz gesichtet wird”, bringt gar nichts. Praktische Erfahrungen sind die Basis für einen Erfolg des Naturschutzes und für die Akzeptanz in der Bevölkerung. Nur ein schnelles Umsetzen von daraus erfolgenden Erkenntnissen wird ihn langfristig sicherstellen können.

                    Und dazu sollte man mal an die denken, die hinter dieser Arbeit stehen: Das sind in ihrer Vielzahl keine Strickmützen tragenden Spinner, sondern verantwortungsvolle, kompetente Menschen, die sich Gedanken und Sorgen machen, und auch noch den Kopf hinhalten müssen für jede ihrer Entscheidungen.

                    Was wird ihnen aufgeladen, wenn sie jetzt kein Gehör finden und es tatsächlich zu einer blutigen Mensch-Wolf-Begegnung kommt?

                    Müssen sie dafür dann ihren Kopf hinhalten? Und wo werden die Ideologen sein?

                    P.S.: Nur dass das nicht missverstanden wird:
                    Dies ist keine Aufforderung die Wölfe totzuschießen, es ist eine Mahnung auf die Experten zu hören!


                    Dieser verkürzte, krasse und ungewöhnlich widersprüchliche Ausspruch eines anerkannten Wolfsexperten, und täglich – und vor allen Dingen praktisch, mit dem Thema befassten Mannes, rührte mich wie ein Donner. Konvertiert hier gerade ein bekennender Wolfsbefürworter und -beschützer zum Wolfsgegner?? Mitnichten! Aber dann folgte die Aufzählung von Vorfällen aus der Vergangenheit bis heute, von denen jeder einzeln […]

                    Kommentar

                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Aktuell von einem SB aus der Umgebung von Boitze:

                      Dort wurde in den letzten Wochen des öfteren ein Wolf in der Nähe von Stallungen und am Ortsrand gesichtet, tagsüber.
                      Zuletzt vor zwei Tagen, von einer älteren Dame, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes auf einen Rollator angewiesen ist, am frühen nachmittag auf der Strasse, auf der sich eben diese Dame befand.

                      Merke, der Wolf jagt nicht unbedingt den Jäger......
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                      Kommentar

                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2539

                        NRW

                        Bis vor wenigen Monaten war die Rückkehr des Wolfes nach Nordrhein-Westfalen ein surreales Thema. Kurz vor Silvester 2014 riss dann ein Wolf bei Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke ein Schaf; im Januar gab es einen zweiten Wolfsnachweis im Kreis Siegen-Wittgenstein durch eine Wildtierkamera und den DNA-Nachweis an einem Rehkadaver. Seitdem ist NRW „Wolfserwartungsland“.

                        Kommentar

                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Zitat von Kluger Hans Beitrag anzeigen
                          ...
                          Ich komme aus einem Dorf in einer sehr ländlichen Region, das ab 1945 in Relation zu seiner Einwohnerzahl mehr als 50 Prozent Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten aufnehmen musste. Für unsere Großeltern und Eltern war dies bestimmt keine einfache Situation, wenn sie in ihrem Haus mal eben für Monate und Jahre sechs oder sieben völlig fremde Menschen beherbergen mussten. Aber sie haben diese Herausforderung gelöst. Heute gehören viele Nachfahren dieser Flüchtlinge zu den aktivsten und wertvollsten Vertretern unseres Dorfes.
                          Welch ein Vergleich Hätten die damaligen Flüchtlinge ein ähnliches Risikofür Leib, Leben und Eigentum ihrer Nachbarn dargestellt wie der Wolf, wäre ihnen wohl ein anderes Schicksal beschieden gewesen und sie wären wohl kaum nach Generationen "zu den aktivsten und wertvollsten Vertretern unseres Dorfes" geworden und der Wolf wird dies gewiss nicht.


                          Zitat von Kluger Hans Beitrag anzeigen
                          Und jetzt dürfen die Hardcore-Wolfshasser mal so richtig ablästern über meine Haltung.
                          Schubladendenken! Wer gegen den Wolf in unserer Kulturlandschaft, in Naherholungsgebieten etc. ist, ist doch nicht gleich ein Wolfshasser!
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                          Kommentar

                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                            ...
                            Auch ich hatte bis zum Beginn des Jahres eine offene, eher positiv gefärbte Einstellung zum Wolf und sah ihn als Bereicherung der Natur. Ich hatte mich auf Aussagen verlassen wie: "Er ist ein scheues Waldwesen. Er ernährt sich zu 99% von Wild, ab und an auch mal von einem Schaf. Menschen und deren Umgebung meidet er. Bei extrem seltenen Begegnungen ist er durch laute Ansprache leicht zu vertreiben". Die Realität ist aber leider eine andere und fordert das Management ganz anders heraus als gedacht.
                            Ging mir ohne die mir jetzt zur Verfügung stehenden Infos genauso.
                            Fatalerweise stehe ich jetzt bei Diskussionen in meiner privaten Umgebung ebenfalls dem Märchen vom scheuen und daher ungefährlichem Wolf gegenüber.
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                            Kommentar

                            • monka
                              • 22.02.2010
                              • 2539

                              habe grad mit Freunden telefoniert. An einer Brückenbaustelle, keine 3 km vom Hof meiner Eltern entfernt hat sich der Wolf den Bauarbeitern auf 20 Meter genähert. Die waren etwas erstaunt- weil Wölfe sind ja nachtaktiv und scheu. Werde morgen mal anhalten und versuchen Info's aus 1. Hand zu bekommen.

                              Kommentar

                              • Arielle
                                • 23.08.2010
                                • 2852

                                Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                                Ging mir ohne die mir jetzt zur Verfügung stehenden Infos genauso.
                                Fatalerweise stehe ich jetzt bei Diskussionen in meiner privaten Umgebung ebenfalls dem Märchen vom scheuen und daher ungefährlichem Wolf gegenüber.
                                Dann haben wir wohl gemeinsam bezüglich Wolf einen ähnlichen Werdegang!
                                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                Kommentar

                                • Coletto
                                  • 26.02.2015
                                  • 983

                                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                  Aktuell von einem SB aus der Umgebung von Boitze:

                                  Dort wurde in den letzten Wochen des öfteren ein Wolf in der Nähe von Stallungen und am Ortsrand gesichtet, tagsüber.
                                  Zuletzt vor zwei Tagen, von einer älteren Dame, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes auf einen Rollator angewiesen ist, am frühen nachmittag auf der Strasse, auf der sich eben diese Dame befand.

                                  Merke, der Wolf jagt nicht unbedingt den Jäger......
                                  *schluck* Da wäre mir aber mehr als mulmig!

                                  Kommentar


                                  • Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                                    Welch ein Vergleich Hätten die damaligen Flüchtlinge ein ähnliches Risikofür Leib, Leben und Eigentum ihrer Nachbarn dargestellt wie der Wolf, wäre ihnen wohl ein anderes Schicksal beschieden gewesen und sie wären wohl kaum nach Generationen "zu den aktivsten und wertvollsten Vertretern unseres Dorfes" geworden und der Wolf wird dies gewiss nicht.

                                    Ich glaube da hast Du was falsch verstanden. Der Vergleich bezog sich nicht auf Wolf als Multikulti-Kandidat sondern auf das Verhalten der Damen und Herren Pegida-ner (sagt man das so?) in Sachsen gegenüber andersgläubigen Migranten. Die Wolfs-Debatte verläuft ähnlich surreal und ist für mich in ihrer Unsachlichkeit einfach nicht nachzuvollziehen.
                                    Ach ja, unser Kind hat sich gerade mit einer Freundin für seine ersten Reiterferien angemeldet. In der Lüneburger Heide. Mit dem eigenen Pony. Wahrscheinlich ist es genau so verrückt wie seine Mutter die auch nach wie vor gern ans Rote Meer zum Tauchen fährt (oder fahren würde wenn sie Zeit hätte) obwohl es dort eine relativ unmittelbare Bedrohung durch Terroristen gibt. Wir setzen uns jeden Tag einer Fülle von viel größeren Gefahren aus und ganz ehrlich: Ich sehe sie einfach nicht, die zahllosen vom Wolf bedrohten weil allein im Wald spielenden Kinder. Wo wohnen die? Alles was ich sehe sind Kinder die froh sein können, wenn sie von den Alten überhaupt mal von der Leine gelassen werden und wenn dann doch höchstens bis in die Hüpfburg im nächsten EKZ oder ins Smaland bei Ikea.
                                    Selbst meine Kinder die gegenüber anderen wahnsinnig viel Freiraum haben sind nicht allein nach Einbruch der Dunkelheit auf den Dorfstraßen unterwegs allerdings aus ganz anderen Gründen nämlich wegen des stark zunehmenden Straßenverkehrs.

                                    Kommentar

                                    • monka
                                      • 22.02.2010
                                      • 2539

                                      @ Kareen

                                      bei dem Vergleich Pegida/ Wolf liegst du leider völlig falsch.

                                      Dort wo Wölfe sind, ist die Mehrzahl der Bevölkerung dagen.
                                      Bei uns haben außer mir eine Nachbarin, und Bauarbeiter den Wolf im Abstand von 500 Meter/ 2700 Meter zu unserem Hof gesehen. Wenn ich jetzt dafür sorge, daß die Nachgeburt des in den nächsten Tagen erwarteten Fohlens, auf keinen Fall bei uns auf der Miste landet, hat das nichts mit Hysterie, sondern mit gesundem Menschenverstand zu tun.

                                      Kommentar

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                                      Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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