Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • farina
    PREMIUM-Mitglied
    • 28.11.2006
    • 1504

    .. dazu hier mal eine Jägermeinung


    AW: Jäger fordern Jagd auf Wolf

    1. Nehmen wir an, der "Jäger" ist sich "seiner Verantwortung" bewusst und bietet sich vor dem zu erwartenden "Wolfsunfall" als Hilfe an.
    Man wird ihm erklären, dass der Wolf völlig ungefährlich ist und er selber nur schießgeil.

    2. Nehmen wir an, der "Jäger" ist sich "seiner Verantwortung" bewusst und bietet sich nach dem zu erwartenden "Wolfsunfall" als Hilfe an.
    Man wird ihm erklären, dass der Wolf an sich völlig ungefährlich ist, der Unfall ein Zufall ist, und er selber nur schießgeil.

    3. Nehmen wir an, der "Jäger" ist sich "seiner Verantwortung" bewusst und bietet sich nach sich wiederholenden zu erwartenden "Wolfsunfällen" als Hilfe an.
    Man wird von ihm verlangen, dass er in einer lückenlosen Beweiskette darlegt, dass der erlegte Wolf tatsächlich gefährlich war. Gelingt das nicht-Zuverlässigkeit ade. Er wird vor und nach der Wolfsjagd ständig mit einem Bein im Knast stehen.

    Die Annahme, dass die Wolfsstreichler oder die Gesellschaft für die Hilfe beim Wolfsmanagement so etwas wie Dankbarkeit oder Anerkennung zeigen würden, ist ein Kindertraum. Noch unrealistischer ist es, anzunehmen, dass sich die an der "Wolfseinführung" in mehrfacher Hinsicht verdienenden gesellschaftlichen Gruppen die "Herrschaft" über die Wolfsverbreitung durch Jäger aus der Hand nehmen lassen.
    Eine Aufnahme ins Jagdrecht bedeutet nichts dergleichen. Welche Tiere unter welchen Bedingungen geschossen werden dürfen, entscheiden auch dann grüne Umweltministerien unter der Oberhoheit von NABU und BUND.
    Mir anderen Worten: Sich als Jäger in den derzeitigen "Lernprozess" der Wolfsstreichler einbringen zu wollen, in der illusorischen Annahme, man könne durch Sachkompetenz überzeugen, dass das "Wolfsmanagement" in Jägerhand gehöre, ist Träumerei- bei der man als Jäger nur verlieren kann, weshalb man besser die Finger davon lässt.



    Kommentar

    • monka
      • 22.02.2010
      • 2539

      @ greyrodent

      "Und als erstes würde ich mal das Munsterproblem angehen."

      du vielleicht, aber bis nur eine politische Diskusion im Landtag zustande kommt, sind wir hier 1- 2 Wolfsgenerationen weiter- mit allem was dazu gehört

      Kommentar

      • greyrodent
        • 04.08.2013
        • 1283

        Jepp. Aber der Landtag ist Euer Bier. Der Landtag würde sich nämlich schlapplachen, wenn ich daherkäme mit "Ihr müßt da aber jetzt endlich mal was ändern!" und sagen "was will die Eule eigentlich, erstens hat sie in der Wolfsszene keinen Namen und wenn sie unbedingt will, soll die sich doch um ihre Ost-Wölfe kümmern". Insofern kann silas da Gift und Galle spucken solange sie möchte, von wegen ich solle doch endlich mal was tun - das wäre im Fall Niedersachsen schlicht vergebliche Liebesmüh und Energieverschwendung. Ich kenne die Politik- und Umweltschutzszene gut genug, um das zu wissen. Da müssen die Leute vor Ort ran. Und zwar halbwegs sachlich, um nicht in der Spinnerschublade zu landen, da hat C-I absolut Recht.

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14682

          Bei Rodenbeck / Eckernförde ( SH ) wurden 10 Schafe
          durch Kehlbiss getötet .

          Greyrodent , ...Du wirst Dich wohl in den nächsten Jahren
          klonen lassen müssen , um auch die Termine in anderen Landtagen wahrnehmen zu können ( Ironie - aus ) .

          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
            Jepp. Aber der Landtag ist Euer Bier. Der Landtag würde sich nämlich schlapplachen, wenn ich daherkäme mit "Ihr müßt da aber jetzt endlich mal was ändern!" und sagen "was will die Eule eigentlich, erstens hat sie in der Wolfsszene keinen Namen und wenn sie unbedingt will, soll die sich doch um ihre Ost-Wölfe kümmern". Insofern kann silas da Gift und Galle spucken solange sie möchte, von wegen ich solle doch endlich mal was tun - das wäre im Fall Niedersachsen schlicht vergebliche Liebesmüh und Energieverschwendung. Ich kenne die Politik- und Umweltschutzszene gut genug, um das zu wissen. Da müssen die Leute vor Ort ran. Und zwar halbwegs sachlich, um nicht in der Spinnerschublade zu landen, da hat C-I absolut Recht.
            .. Beiträge wie dieser sind der Grund, warum du auf der Ignore Liste landest, wem nützt es wenn wir wissen,das du das alles albern findest und anders machen würdest? Das sehen wir dann - Versuch macht klug - und Besserwisser, die sich nicht bewegen gibts genug.

            Kommentar

            • greyrodent
              • 04.08.2013
              • 1283

              farina, Beiträge wie Deiner sind wiederum für mich ein Grund, an der Lesekompetenz meiner Mitmenschen zu zweifeln.
              Da steht:
              "Der Landtag ist Euer Bier" und "Da müssen die Leute vor Ort ran". Das heißt: Tut das! Macht was! Ihr seid vor Ort, ich bin es nicht, weshalb es Blödsinn wäre, wenn ICH anfinge, dem niedersächsischen Landtag irgendwelche Briefe zu schreiben.

              Und wenn ich bei Leuten, die meine Beiträge noch nicht einmal anständig lesen auf der Ignore-Liste lande, dann ist das ja nicht weiter schlimm. Macht dann doch keinen Unterschied, ob der Beitrag angezeigt wird oder nicht.

              Kommentar

              • Coletto
                • 26.02.2015
                • 983

                Das Projekt "Munster" ist unstrittig fehlgeschlagen. Der Verlust der Scheu findet nach und nach aber auch im Osten statt, also bei Nachkommen aus der "Vorzeigeregion" Lausitz. -> Lernverhalten
                In allen Ländern ohne kontinuierliche Bejagung tritt dieses Phänomen über kurz oder lang auf.

                Wären Jäger denn überhaupt, wollten sie denn diese zweischneidige Aufgabe auf sich nehmen, schnell genug vor Ort? Oder wären Vergrämungs- und "Entnahme"aktionen nicht viel besser bei der Polizei aufgehoben, da infolge des Obrigkeitsstatus weniger angreifbar und meist schneller vor Ort.
                Zuletzt geändert von Coletto; 15.04.2015, 09:48.

                Kommentar

                • C-Inkognito
                  Gesperrt
                  • 27.11.2008
                  • 2354

                  Ich glaube nicht, dass ein Polizist dafür geeignet/ausgebildet ist im Unterholz rumzustapfen, den Wolf zu beobachten, und gegebenenfalls zu bejagen.

                  Kommentar

                  • dressurpferde@email.de
                    • 15.02.2012
                    • 921

                    Gibt es eigentlich irgendwelche Beweise oder stichhaltigen Indizien, dass die Wölfe in Munster ihre Scheu durch anfüttern verloren haben?

                    Oder haben die Wölfe sich schlicht an die Soldaten vorort inkl. diverser Mitlitärfahrzeuge, Schießübungen etc. gewöhnt?

                    Was macht das Anfüttern wahrscheinlicher als die Lernfähigkeit?

                    Kommentar

                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Ich glaube nicht ans Anfüttern als Ursache für den Verlust der Scheu.
                      Nach 30 Jahren auf einem Aussiedlerhof weiß ich, daß selvst Rehwild sich an Traktoren und Menschen gewöhnen kann.

                      Kommentar

                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        Absichtllich angefüttert oder nicht, die Frage spielt eine untergeordnete, wenn auch zusätzlich problematische Rolle.
                        Der Wolf ist nicht von Natur aus scheu. Er ist schlau und vorsichtig. Er ist wo möglich (und das ist bei unserer dichten Besiedelung überall) ein Kulturfolger. Er geht dorthin, wo er leicht Beute machen kann, alles andere wäre Energieverschwendung. Er merkt, dass in Menschennähe ( Nutzvieh etc.) leichter Beute zumachen ist, als bei Wildtieren, die mehr auf der Hut sind und zudem besser entkommen können, da sie nicht eingezäunt sind. Und solange der Mensch sich nicht vehement und in flagranti wehren darf, braucht der Wolf keine Vorsicht walten lassen. Solange der Wolf nicht erfährt, dass der Mensch ihm überlegen ist wird er sich von einem einzelnen Menschen durch Händefuchteln, Schreien , Klappern und ähnlich einfältige aber von "Experten" empfohlenen Maßnahmen nicht verjagen und seine Beute streitig machen lassen. Ganz im Gegenteil, er wird sie und sein Revier gegen jeden schwächeren Konkurrenten (z.B. den Menschen, der sich nicht wehren kann/ darf) verteidigen.
                        Zuletzt geändert von zentaur; 15.04.2015, 10:51.
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                        Kommentar

                        • Eisenschimmel
                          • 31.12.2004
                          • 2042

                          Danke monka für die Ergänzung.

                          Gruß vom Eisenschimmel

                          Kommentar

                          • Eisenschimmel
                            • 31.12.2004
                            • 2042

                            Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                            Gibt es eigentlich irgendwelche Beweise oder stichhaltigen Indizien, dass die Wölfe in Munster ihre Scheu durch anfüttern verloren haben?

                            Oder haben die Wölfe sich schlicht an die Soldaten vorort inkl. diverser Mitlitärfahrzeuge, Schießübungen etc. gewöhnt?

                            Was macht das Anfüttern wahrscheinlicher als die Lernfähigkeit?
                            Es bleibt wohl Spekulation.
                            Es wird sich wahrscheinlich niemand zu erkennen geben, daß er Wölfe angefüttert hat
                            Ich würde das "anfüttern" eher auf Zufall zurückführen wie zurückgelassener Müll/Speisereste/Wurstzipfel oder auch Mülleimer ... wobei ich mich dunkel daran erinnere, daß zu meiner soldatisch aktiven Zeit auf Truppenübungsplätzen keine Mülleimer standen und grundsätzlich der angefallene Müll eingesammelt und mitgenommen wurde ...
                            Und wohlmöglich haben die Soldaten mehr Angst vor dem Wolf, als er vor ihnen. Es gab doch vor einigen Jahren den Fall in Munster, daß junge Wölfe den Soldaten gefolgt sind (aus Neugier?) und die Soldaten sich bedroht fühlten ... da wird keiner auf die Idee kommen und füttern

                            Bei einem so intelligenten Tier wie dem Wolf scheint mir der Lerneffekt von Radau und Schüssen, die ihm aber nicht weh tun, die weit größere Rolle zu spielen. In Folge stellt sich auch die Frage ob dann mögliche Vergrämungsmaßnahmen ala Böller und Co. noch wirken, wenn die Wölfe bereits durch die "Schule Munster" gegangen sind?

                            Gruß vom Eisenschimmel
                            Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 15.04.2015, 11:21. Grund: Ergänzung

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              Da Ihr hier schon so schön das neue Argument "Anfüttern" aufnehmt - Euch ist hoffentlich Allen bewusst, das mittels eines solchen unbelegten, unbewiesenen Arguments, jedem möglichen späteren Opfer ein Eigenverschulden vorgehalten werden kann? Ganz ehrlich, NABU und Konsorten schreien bei jeder Kritik nach Beweisen nach möglichen wissenschaftlichen Belegen, etc. - DAS sollten wir uns mal zunutze machen und DEN Ball zurückspielen!
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Eisenschimmel und allen Anderen: Die Wölfe von den Übungsplätzen sind mehr als alles andere an Menschen, deren Geräusche und Verhaltensweisen gewohnt, wer an einem solchen Platz wohnt, weiss um die Vielzahl der dortigen Aktivitäten, auch außerhalb einer Übung. Tiere erfahren / erlernen Nähe eben vollkommen anders, als Menschen dies definieren (wie oft habe ich das hier schon geschrieben? )
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  Jedwedes Handeln muss autorisiert werden, zurzeit ist kein Handeln möglich, da die notwendige Autorisierung fehlt, sei es durch einen ministriellen Erlass, eine Anordnung eines "Ermächtigten" oder durch ein Gesetz. Da nutzt keinerlei Zusammenkunft der Vernunft - es sei denn, einer der Befürworter dieser Strategie schafft es, mit dem deutschen Leitwolf (aus welchem Rudel stammt er, wo hält er sich auf, wurde er demokratisch gewählt?) ein Abkommen zu verhandeln, welches einklagbare Rechte beinhaltet. ---- Aufgewacht? ----- Wenn uns der NABU und die vernebelte Politik glauben machen will, das ist möglich, wer hindert uns, unseren Verstand zu gebrauchen und Ihnen das absurde Szenario, was uns für den Gefährdungsfall vorgegaukelt wird, als Spiegel vorzuhalten?
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                  Kommentar

                                  • monka
                                    • 22.02.2010
                                    • 2539

                                    die Wölfe sind in Franreich genau so wenig scheu wie hier- und da kann man davon ausgehen, daß sie nicht von deutschen Soldaten 'angefüttert werden.

                                    Un troupeau de 21 brebis a été attaqué par de loup cette nuit, vers 4 heures du matin, aux portes du village de Roquebillière. Christian Estrosi, député-maire de Nice s'est dit "choqué" et a témoigné de sa solidarité avec les éleveurs.  >> VIDEO. 21 bêtes attaquées par le loup aux portes de Roquebil


                                    gerissen 50 Meter vom Wohnhaus entfernt

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14682

                                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                      Bei Rodenbeck / Eckernförde ( SH ) wurden 10 Schafe
                                      durch Kehlbiss getötet .

                                      Greyrodent , ...Du wirst Dich wohl in den nächsten Jahren
                                      klonen lassen müssen , um auch die Termine in anderen Landtagen wahrnehmen zu können ( Ironie - aus ) .
                                      Schleswig-Holstein, Kiel, Neumünster, Lübeck, Flensburg, Nachrichten, Politik, Aktuelles, Wirtschaft, Sport

                                      ...die direkte und indirekte Opferzahl des " Schafs - Monitorings "
                                      wurde lt. NDR jetzt mit 8 + 10 angegeben ,...von den Spätfolgen bei
                                      den anderen Tieren ( Abort etc. ) redet ja eh´keiner .

                                      Kommentar

                                      • farina
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 28.11.2006
                                        • 1504

                                        Insofern kann silas da Gift und Galle spucken solange sie möchte, von wegen ich solle doch endlich mal was tun - das wäre im Fall Niedersachsen schlicht vergebliche Liebesmüh und Energieverschwendung. Ich kenne die Politik- und Umweltschutzszene gut genug, um das zu wissen. Da müssen die Leute vor Ort ran. Und zwar halbwegs sachlich, um nicht in der Spinnerschublade zu landen, da hat C-I absolut Recht.

                                        hat keine Zweck- auf diese Niveau begebe ich mich nicht

                                        Kommentar

                                        • Coletto
                                          • 26.02.2015
                                          • 983

                                          Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                          Ich glaube nicht, dass ein Polizist dafür geeignet/ausgebildet ist im Unterholz rumzustapfen, den Wolf zu beobachten, und gegebenenfalls zu bejagen.
                                          Es geht nicht um die scheuen Wölfe im Unterholz, sondern um frisch gesichtete in Siedlungen (also die ach so neugierigen).

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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                                          Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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