Wolfsangriff auf Pferdeherde

[Tambo]

Die Sichtungen und Fährtensichtungen der Jäger interessiert hier keine offizielle Stelle. Die örtlichen Jäger sagen, hier sind mehr als zwei Wölfe mit Nachwuchs, von der Naturschutzbehörde heißt es, die haben ein Revier von 300 km.

Ja glauben die denn, die Jäger wissen das nicht. Die sprechen nicht miteinander, die kennen nicht ihre Reviere, in denen sie teilweise seit mehr als 30 Jahren jagen???

Sonst werden auch die Meldungen der Jäger ausgewertet, auch beim Aufspüren seltener Tierarten, (bei uns gerade ein brütendes Uhu Pärchen, das hätte der Naturschutz selber nicht entdeckt).

Nur bei Wölfen zählen die Sichtungen und Meinungen nicht, da fehlt ihnen die nötige Qualifikation, oder wie? Wenigstens dürfen sie noch drüber reden ohne wegen "Falschaussage" belangt zu werden.

Vielleicht kommt das auch bald.

Ansonsten bekomme ich immer öfter zu hören, "abends im Dunkeln lasse ich die Kinder nicht mehr raus". Auch wenn es völlig übertrieben ist, die Angst in hier angekommen....

Es ist wirklich traurig, wie wenig hier auf die Menschen eingegangen wird, wie viel gelogen, vertuscht und von Tierschutzseite gewollt Fehlinformiert wird.

Dass deshalb die "dörfliche" (anscheinend aus Tierschutzseite mit doofer gleichzusetzender) Bevölkerung inzwischen den Meldungen der Wolfschützer "es passiert nichts, glaubt uns, das sind total scheue Tiere, die ihr nicht bemerken werde" null Vertrauen schenkt, sollte man auch als nichtbetroffener Nachvollziehen können. Spätestens wenn es drei Weiden weiter nachts heult und sämtliche Katzen verschwunden sind.

[Korney]

Bitte tut uns allen einen Gefallen und schreibt, wo ihr wohnt, wenn ihr schon welche gesehen habt.. und auch wo ihr wohnt, wenn ihr zumindest noch keinen gesehen habt.

Und wenn ihr das nicht preisgeben wollt, nennt die nächstgelegene Stadt.. wie auch immer.

Sonst bleibt es unkonstruktiv und Panikmache!

[Tambo]

Korney, gerne, Landkreis Cuxhaven. Sichtungen sind nicht von mir sondern von den örtlichen Jägern.

[Jule89]

hey Korney, nur mal die gesicherten (heißt erste Hand) Sichtungen in unserer Region:

Ich habe beruflich bedingt öfter Kontakt zu Jägern, Schäfern und Landwirten. Erst letzte Woche mit nem Schäfer bei Groß Garz (Arendsee) gesprochen, bei dem sind sie regelmäßig direkt in Hofnähe (unmittelbar hinterm Haus, ca. 20 m) unterwegs. Hatte auch schon diverse Verluste, u.a. erst vor 2 Monaten 20 Schafe gerissen. Dann gibt es min. einen im Gebiet Querstedt/Kläden. Bei Peertz (Beetzendorf) wurde einer gesichtet. Im Januar wurden 2 am Tag aufm Acker fotografiert bei Lückstedt. Wenn Wölfe durchziehen, tun sie das oft rund um Rochau, da gehts wohl gut durch die Schneisen der Hochspannungsleitungen. Bei Gardelegen (Nähe zur Letzlinger Heide) schon von 2 Landwirten vom Wolfsbesuch gehört (1x Schafsriss, 1x Mutterkuhherde aufgemischt, mitten am Tag durch Tierhalter beobachtet).

Vor 2-3 Jahren war es noch selten, dass mal von nem Wolf berichtet wurde, im letzten Jahr mehrt es sich mehr und mehr...nun muss man aber auch sehen, die Altmark ist dünn besiedelt, mit viel Weidetierhaltung...da gefällts den Wölfen.

[Arielle]

Austauschen ist ja gut, aber manches hier erinnert mich wirklich an Hetzkampangen aus dem Mittelalter: "Und bist Du nicht artig, frißt Dich der Wolf". Panikmache.

Und haut jemand nicht in die gleiche Kerbe, wird ihm so etwas (Zitat) gewünscht?
Das artet wirklich unter die Gürtellinie aus und hat nichts mehr mit einem "Austausch" zu tun.

Es gibt genügend Möglichkeiten, sich vernünftig schlau zu machen.

Wer in der Nähe ist, sollte sich einmal das Wolfscenter anschauen

http://www.wolfcenter.de/

und sich mit den Leuten unterhalten. Fundierte Information anstatt Verweise mit wilden Links auf Seiten, die nur in eine Richtung lenken.

Und nun gehe ich meinem Sohn das Märchen vom bösen Wolf vorlesen.

Gibt es einen Kopfschüttel Button?

https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=z27nF1ne8ZPk.kpTEIl7gng7U

Interessante interaktive !!! Übersicht über alle??? Vorkommen, Risse etc. Ich glaube die Karte wird von einem Wolfs-Befürworter gepflegt.

[CoFan]

Warum sollten wir uns hier nicht austauschen?

Sich austauschen ist etwas anderes, als das was hier teilweise betrieben wird.

@Tanja beschreibt es sehr treffend.

Wenn ein sogenannter Austausch schon darin besteht, fleissig auch jegliche Berichte zu sammeln, in denen nur der Verdacht ausgesprochen wird, es könnte ein Wolf gewesen sein - mutiert es immer mehr zur Stimmungsmache. Und dann diese unterschwelligen Drohungen "Pass bloss auf, bald kommt er auch zu Dir" - sorry, das ist einfach nur daneben!

Bei uns hier sind die Gefahren für meine Viecher ganz anderer Natur - auf mich treffen eher die "Probleme" mit Glasscherben oder Giftködern für meinen Hund und für mein Pferd die Gefärdung durch Idioten, die Koppeln öffnen und die Pferde dann auf vielbefahrenen Strassen herumrennen oder aus Versehen beim Zündeln einen Stall mit abfackeln, zu. Vom Ansteckungsrisiko das von Zecken ausgeht (das ja bei uns im Süden höher ist) mal ganz abgesehen.

Ich habe gelernt, mich von diesen Gefährdungen nicht verrückt machen zu lassen, sondern damit konstruktiv umzugehen. Sollte es der Wolf tatsächlich bis zu uns packen, werde ich auch damit lernen umzugehen.

@silas Es tut mir leid, aber ich hätte gerne Belege dafür, dass Wölfe aus Gehegen ausgesiedelt wurden. Ich weiss nicht, woher Du die Information hast, so dass Du es als Tatsache formulierst, gehe aber davon aus, dass es auf fundierten Aussagen beruht. Verantwortungsvolles Handeln dieser Quelle wäre, diesen Verdacht oder das Wissen darum öffentlich zu machen. Auch und gerade im Sinne der Wölfe. Denn es ist wichtig, dass eben keine an den Menschen gewöhnte Tiere in freier Natur landen!

[CoFan]

Austauschen ist ja gut, aber manches hier erinnert mich wirklich an Hetzkampangen aus dem Mittelalter: "Und bist Du nicht artig, frißt Dich der Wolf". Panikmache.

Und haut jemand nicht in die gleiche Kerbe, wird ihm so etwas (Zitat) gewünscht?
Das artet wirklich unter die Gürtellinie aus und hat nichts mehr mit einem "Austausch" zu tun.

Es gibt genügend Möglichkeiten, sich vernünftig schlau zu machen.

Wer in der Nähe ist, sollte sich einmal das Wolfscenter anschauen

http://www.wolfcenter.de/

und sich mit den Leuten unterhalten. Fundierte Information anstatt Verweise mit wilden Links auf Seiten, die nur in eine Richtung lenken.

Und nun gehe ich meinem Sohn das Märchen vom bösen Wolf vorlesen.

Gibt es einen Kopfschüttel Button?

passt das? --->

[monka]

@ cofan

Foto auf der Wildkamera -kein Verdacht
Fährte von erfahrenem Jager gelesen- kein Verdacht
Heulen von 3 verschiedenen Wölfen im Revier- kein Verdacht
freudestrahlender Gärtner unserer Nachbarn (der ist nämlich Wolfsfan) hat am Tag einen gesehen- kein Verdacht
bestätigter Riss in Wietzendorf- kein Verdacht (die DNA von dem Kälberriss ist noch in Bearbeitung)
Foto von 2 Wölfen in Fuhrberg- auch kein Verdacht

Ich hatte eingentlich die Hoffnung, daß die 3 Jungwölfe bei uns nur durchgezogen sind- aber diese Woche hat einer der Jäger im Revier Thören Fährten gefunden- das sind keine 5 km von uns entfernt.
Im Frühjahr schmeißt die Wölfin den nächsten Wurf Halbstarke aus dem Revier.
Für einige ist die Wolfsproblematik weit weg- ich bete nur, daß die Wölfe bei keinem Bauern in unserer Nachbarschaft Jagdglück haben oder durch Zufall mal in der Gegend sind, wenn ein totes Kalb oder 'ne Kuh zur Abholung bereit liegen. Dann haben wir nämlich ein richtiges Problem.

[lula]

Monka, lässt Du noch Pferde über Nacht draußen ?

Cofan, Fotos von Wildkameras von unterschiedlichen Jägern in Forst Rundshorn ( Wedemark) den Wald die L190 runter über Lindwedel bis Essel. Eine befreundete Jägerin erzählt von Sichtungen Richtung Warmeloh / Esperke. Wir wohnen mitten drin. Habe selber bisher noch keinen Wolf getroffen, auch nicht gehört.

[Mayall]

Wer diesen Thread von Anfang an begleitet hat, sollte dabei herausgelesen haben, dass es weniger um Wolfshetzte geht, sondern über den Ärger der Vertuschung u Verharmlosung des Problems.
Würden die Befürworter u Initiatoren der Wolfsansiedlung mit offenen Karten spielen, gäbe es weniger Raum für Spekulationen.

Natürlich gibt keiner zu, dass Wölfe aus Gehegen freigelassen wurden. Das hätte u.U. Schadensersatzverpflichtung zur Folge. Trotzdem ist schon DNA von Gehegenwölfen aufgetaucht.

Die Jäger, Landwirte u Rinderzüchter tauschen sich in unserer Gegend ständig aus u warum sollte man solche Informationen z.B. Hier nicht weitergeben?

Zum einen hörten wir gerade dieses Wochenende, dass das Pflegen der Internetseiten der sogenannten Wolfsinfo Plattformen nicht mehr bezahlt wird. Deshalb sind viele Seiten nicht aktuell und nur wirklichen Enthusiasten geben sich Mühe.

Wie schon gesagt, am Ende geht es nur ums Geld.

Hunde im Wald, vor allem laute entweder spielend oder jagend sind jedenfalls für einen Wolf "Essen auf Rädern" .

Wir werden sehen was der Winter bringt ....

[monka]

@ lula
selbst die Stuten mit Fohlen mussten im Sommer in der Nacht rein .

[lula]

Ok , danke .

[CoFan]

@Mayall Wenn DNA von Gehegewölfen aufgetaucht ist, muss man doch auch jemanden dafür zur Rechenschaft ziehen können, oder? Es ist verboten, dann muss es doch auch irgendwo "einklagbar" sein. Wer den Beleg über Gehege-DNA hat, soll ihn verwenden! Das muss einfach unterbunden werden.

Und nochmal: Ich bin kein blauäugiger Wolfsbefürworter - ich bin für praktikable Wege um das Problem zu lösen. Aber "Wölfe raus" ist für mich genauso wenig praktikabel wie Wolf um jeden Preis.

[Tanja22]

[QUOTE=Mayall;1492923] Trotzdem ist schon DNA von Gehegenwölfen aufgetaucht.

Und das kann ich belegbar nachlesen wo?

[silas]

Genau aus diesen haftungstechnischen Gründen, wird öffentlich nicht über den Befund von "Gehege-DNA" kommuniziert.

Wir haben hier im Landkreis Diepholz einen neuen, sehr direkt und offen kommunizierenden Wolfsberater, Fakt ist: das hiesige Monitoring misstraut den Sichtungen der Jaeger, da wir in Niedersachsen einen grossen Anteil an Eigenjagden haben, Eigentuemer sind oftmals die Landwirte, die hier auch die Nutztierhaltungen betreiben.
Mit zunehmenden Schaeden und Sichtungen auch bei Tageslicht im offenen Gelaende, laesst sich diese Schweigetaktik nicht mehr durchsetzen.

Was hier von einigen berichtet wird, der Herdenschutzhund des Nachbarn, der durchaus fuer mich bedrohlich werden kann, der Wolf, welcher immer dichter am Haus vorbeilaeuft, wird mit zunehmender Population zunehmen, die Uebergriffe auch.

Jemand schrieb hier: wenn zunehmend Katzen verschwinden - in der Tat, dies passierte im hiesigen Schadensgebiet....der Wolfsberater wird unter anderem geschult, durch das nicht kommunizieren von klaren Anzeichen,die auf Anwesenheit eines Tieres schliessen lassen, die Bevoelkerung nicht zu verunsichern.

Hier hat sich in Nds gerade eine Staatssekretaerin zu Wort gemeldet, welche die Unverschaemtheit besitzt, diese unzureichende Billigkeitsentscheidungen klar mit dem Aufruesten von Schutzmassnahmen in Verbindung zu bringen, nur was machen die Betroffenen in Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten? Was macht hierzulande ein Herdenschutzhundhalter, dessen Hund im zentralen Register von jedermann als gefaehrlich gemeldet werden kann? Unser nds Hundegesetz wird der Haltung eines solchen Tieres keinesfalls gerecht.

In Frankreich fand letzte Woche eine Demonstration der Schafhalter statt, die zunehmende Verluste nicht mehr hinnehmen wollen, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, allein 800 Schafe dort in diesem Jahr, man wird das Thema auch in Bruessel vortragen - der Widerstand wird groesser und staerker.

[Korney]

Ich finde jeden Link der bisher hier gepostet wurde passend und wichtig, keinesfalls am Thema vorbei!
Panikmache hin oder her, es liegt an jedem einzelnen, ob er sich in Panik versetzen lässt oder nicht.

Vor dem Gesetz sind wir alle erwachsen genug, uns eigenständige Meinungen aneignen zu können. Gerne anhand von Links, auch wenn sie eurer Meinung nach meistens in die eine Richtung verlaufen. Ich kann doch selbst entscheiden, inwieweit ich mit dieser Meinung mitgehe oder nicht.

Metakommunikation ist toll! Aber bitte bleibt beim Thema und regt euch nicht darüber auf, wie hier Tatsachen berichtet werden, solange niemand dabei (innerlich) verletzt wird.

[silas]

[QUOTE=Tanja22;1492959]

Trotzdem ist schon DNA von Gehegenwölfen aufgetaucht.

Und das kann ich belegbar nachlesen wo?

Habe mich gestern abend mal mit meiner Lieblingssuchmaschine durchs Internet begeben und hatte gleich viel zu viele Treffer, die über "entlaufene" Wölfe aus Gehegen quer durch unsere Republik berichten, wie über Auswilderungsprojekte ubd ich war entsetzt, diese Artikel datierten teilweise noch aus 2012.

Da ich Informationen meist mehrfach recherchiere und bei Interesse dafür auch mal Zeit investiere, kann ich nur empfehlen, dies zu diesem Thema selbst zu probieren.

Für mich ist sonnenklar, warum über diesen Aspekt nicht kommuniziert wird - da blickt man wieder in Abgründe, wie können angebliche Fachleute so fahrlässig und naiv sein.

[Arielle]

In Frankreich fand letzte Woche eine Demonstration der Schafhalter statt, die zunehmende Verluste nicht mehr hinnehmen wollen, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, allein 800 Schafe dort in diesem Jahr, man wird das Thema auch in Bruessel vortragen - der Widerstand wird groesser und staerker.

Falsch Silas: Es waren zwei Protestaktionen, eine vor dem Europaparlament in Straßburg und eine am Eiffelturm und es wurden in Frankreich in diesem Jahr bisher nicht 800 Schafe und Lämmer gerissen, sondern 8.000.

(Ist das jetzt Hetzerei wenn ich die Fakten richtigstelle?)

[CoFan]

Ist das Freilassen von Gehege-Wölfen verboten, oder ist es nur aus haftungstechnischen Gründen ungeschickt, weil ich für daraus resultierende Schäden herangezogen werde?

Ganz grundsätzlich muss man der Aussage der Staatssekretärin zustimmen. Desto stärker etwas gemonitort wird, desto mehr wird man finden, was im Ergebnis die Aussagen über Trends massiv beeinflusst. Das gilt für Dopingkontollen genauso wie für Wolfssichtungen. Die Schilderung und erst recht die Bewertung eines Ereignisses aus Sicht zweier Parteien weichen oft stark voneinander ab, weswegen ein gewisses Misstrauen oft angesagt ist. Für die einen ist die Behandlung eines Pferdes Tierschutz, die anderen vermuten gleich Tierquälerei dahinter. Und da ja in dieser Thematik ein sofortiges Handeln eingefordert wird, ist eine Entscheidungsfindung umso problematischer, da verifzierbare Belege in den meisten Fällen schlicht und ergreifend fehlen.

Und was das "es kann sich jeder eine eigene Meinung bilden" betrifft: das ist eine problematische Aussage und gilt für Aussagen über Fruchtbarkeit von Hengsten genauso wie für Wolfssichtungen. Wir wissen doch, wie schnell im Inet ein Hengst nicht nur in Verdacht gerät, sondern es schon als Tatsache angenommen wird, dass er ein "Problem" hat. Hengsthalter können sich dagegen aber wehren.

Hier wird mehr Transparenz gefordert, das ist absolut vernünftig und eine konstruktive Forderung. Gleichzeitig wird aber auch Stimmung gemacht - und das zusammen ist eine absolut unkonstruktive Vorgehensweise.

Dass Katzen verschwinden kann ein Indiz für die Anwesenheit eines Wolfes sein. Aber wie viele werden tatsächlich den Unterschied zwischen Indiz und Beweis verstehen? Dass so etwas verschwiegen wird, gehört tatsächlich in den Forderungskatalog nach mehr Transparenz. Aber es ist trotz allem verständlich, dass man sich mit Indizien bedeckt hält. Meiner Meinung nach zeigt auch dieser Thread, warum es verständlich ist.

edit: Um Missverständnissen vorzubeugen: verständlich ist nMn nicht automatisch gleichbedeutend mit klug.

[CoFan]

(...)

(Ist das jetzt Hetzerei wenn ich die Fakten richtigstelle?)

Und dieser Nachsatz ist meiner Meinung nach absolut unnötig - wenn es sich um Fakten handelt.