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  • Joules
    • 07.02.2012
    • 330

    Erzieher denke ich nicht..aber es ist so( finde ich):
    Wenn man als SB nix macht hauen die sich untereinander die Köpfe ein
    Wenn hier zb jmd sein pferd ununterbrochen therapiert sag ich nix..
    Selbst bei der Fruktose Intoleranz und auch bei der telepatin hab ich nix gesagt.ja,ich find es völlig ätzend und es käme für mich als pferdebesitzer nie in frage...aber da sehe ich meine Einmischung ( auch als SB) nicht gerechtfertigt.
    Wenn hier jmd gemobbt wird oder irgendetwas zu Lasten des Pferdes geht greife ich ein...
    Aber ehrlich:3 Kreuze darf ich schon machen wenn solche Leute dann gehen :-)

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    • Tambo
      • 23.07.2003
      • 1878

      Nein einfach und rechtzeitig jemanden rauswerfen.

      Ich möchte übrigens auf gar keinen Fall einen Reitstall führen wollen...... So viele Frauen auf einem Haufen.

      Kommentar

      • Syrah
        • 01.05.2009
        • 1741

        Nein, Carolinen. Wenn er die Sache im Griff hat, ist das überflüssig. Wer den ganzen Tag lang 'Erzieher spielen muß', hat was nicht verstanden oder es fehlt eben die nötige Autorität oder Klarheit in der Kommunikation oder bei den Regeln!
        Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
        www.gestuet-hilken.de

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        • Joules
          • 07.02.2012
          • 330

          Nachtrag:und sie sind nicht gegangen weil wir ihnen hier den Grund dafür gegeben haben :-)
          Sie haben jahrelang auf einen eigenen offenstall hingearbeitet und dann einen gefunden den sie günstig erwerben konnten :-)

          Kommentar


          • Das schöne daran ist ja, dass dieser Offenstall spätestens in 2 Jahren wieder frei wird, weil sich die Damen so miteinander verstritten haben, dass nix mehr geht.

            Kommentar

            • Tambo
              • 23.07.2003
              • 1878

              Soviel aber auch zum Nutzen von Bodenarbeit - ich kann mich (echte Panik auf Seiten des Pferdes mal ausgenommen, aber das kommt ja so gut wie nie vor) in den allermeisten Fällen darauf verlassen, daß mein Pferd auf mich hört, auch wenn ich nicht direkt bei ihm bin.
              Und meistens kriegt man dabei auch noch zu hören... "ach bei dem ist es doch soooo einfach".

              Und man denkt sich.... "na denn nimm du doch mal den kleinen und üb mit ihm" und sagt "nix" Weil man die ganze Erziehungsarbeit nicht ruinieren lassen will.

              Kommentar

              • greyrodent
                • 04.08.2013
                • 1283

                Genau.
                "Ja, mit DEINEM (= Freizeitzausel mit 'n bißchen Rumreiterei) kann man das ja machen - aber MEINER ist ein Sportpferd!"
                Ich hab' dann auch schon mal trocken angemerkt, daß meiner gut mit Pilot und Modus xx dabei ist. Und daß man ihn, als ich ihn "fand", nicht mal führen, geschweige denn die Hufe hochnehmen (ach genau: Huftante, als ich ihr erzählte, daß ich auch noch mal Hufpflege "richtig" lernen will: "Aber denk dran, die sind nicht alle wie Deiner!") konnte, ohne sich größeren Gefahren auszusetzen.


                Stallbetreiber als Job wäre übrigens auch für mich ein No Go. Höchstens für Reha- oder Altersruhesitz-Pferde, wo sich die Besitzer höchstens alle paar Wochen mal blicken lassen.

                Kommentar

                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4143

                  @greyrodent: mit dem Halsring hast du sicher recht- tolle Überprüfung, ob man schon eine unabhängige hand hat und zur kandarre wechseln kann- was mir ein Problem bereitet sind die, die das testen, wie von dir beschrieben, aber noch nicht mal mit Trense einmal rundrum kommen....
                  @britta-lotta: was hat es mir "everybodies darling sein müssen als neuer im stal" zu tun, wenn man hallo sagt, wenn man kommt. und dass das nicht bei allen normal ist, das wurde hier, meiner meinung nach zurecht, kritisiert

                  Kommentar

                  • dissens
                    • 01.11.2010
                    • 4063

                    Rättchen, ich bin schon wieder bei Dir! ;-))

                    Aber ich kenne das aus dem Hundebereich: Die, die im Alltag funkionieren, sind entweder schon so "langweilig" zur Welt gekommen oder sie wurden wahlweise mit Prügeln oder mit Drogen (oder beidem) gefügig gemacht.

                    Hier übrigens auch so ein "treudoofer Freizeitzossen", der nicht soo lange Zeit vorher an der Hand schlichtweg lebensgefährlich war: http://www.horse-gate-forum.com/show...der-doch-nicht

                    Kommentar

                    • Libero34
                      • 10.07.2012
                      • 179

                      Bitte jetzt nicht wieder jeder auf sich beziehen... ABER *ironiean* jeder Ø"Freizeitreiter" hat ein Monster gekauft und es mit Knotenhalter und Liebe wieder eingegliedert!
                      Natürlich in Kombi mit den Hufpfleger!
                      *ironieaus*

                      Was ich mir oft für Geschichten anhöre... Das Pony war/ist so wild... dann sehe ich woran es liegt, stelle die Ursache ab und alle freuen sich. Das hat aber nichts mit geradebiege zu tun. Ich weiß einfach nur wie man das Pferd richtig liest.

                      Im Feb. diesen Jahres kam ein Mädel zu mir in den Unterricht. Sie 14 das Pony runtergekommen und schmal und sah einfach nur fertig aus. 10 Jahre alt der gute. Das Mädel auf die Frage hin wo befindet ihr euch so "Hallo ich bin K. das ist D. Schritt geht, Trab geht so... Galopp geht gar nicht"
                      Das Pony wurde auch als lebensgefährlich beschrieben von Mutti. Das einzige was richtig war an der Aussage, es galoppierte wirklich nicht, aber nicht weil er nicht konnte sondern weil das Kind so schlecht ritt das er nicht konnte. Aktuell ist das Kind 2x E Dressur platziert. Wunderheilung?

                      Mein Pferd kommt übringens auf pfeifen zu mir nicht ich zu ihm. Das habe ich nie geübt und würde ich auch nicht, ist ein nettes Mitbringsel. Ich wäre ihm aber auch nicht böse, wenn er es nicht tun würde.

                      Kommentar

                      • Joules
                        • 07.02.2012
                        • 330

                        @caspar:ja genau..oder man stellt fest das man ja doch recht viel vorher vom SB gefordert hat und es gar nicht so ohne ist 7 Tage/Woche morgens um 6h im Stall zu stehen um zu füttern -abends dasselbe.
                        Reitplatz brauchen wir plötzlich auch nicht mehr...
                        Futter besorgen,heu ankarren etc..
                        Und dann nimmt auch noch der böse Bauer Geld zum Mist abholen...*tztz
                        @greyrodent:
                        Aber bitte Reha oder rentnerplatz mit Full Service wie putzen,misten,tüddeln,Schmied,TA Service etc für max 100euro :-)

                        Kommentar

                        • Joules
                          • 07.02.2012
                          • 330

                          Zitat von Libero34 Beitrag anzeigen
                          Bitte jetzt nicht wieder jeder auf sich beziehen... ABER *ironiean* jeder Ø"Freizeitreiter" hat ein Monster gekauft und es mit Knotenhalter und Liebe wieder eingegliedert!
                          Natürlich in Kombi mit den Hufpfleger!
                          *ironieaus*

                          .
                          Man,jetzt biste aber gemein -wenn man sportlich keine Erfolge einholen kann-weil freizeitreiter-WOMIT bitte soll man sich denn dann beweihräuchern???
                          Außerdem ist Pferde retten "in"

                          So,jetzt mache ich auch den Ironie-Knopf wieder aus

                          Kommentar


                          • Witzig... jetzt seid ihr Euch hier alle einig, dass Einsteller in Pensionsställen nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
                            Ausgenommen Euch selbst, Ihr seid zwar auch Einsteller, aber die einzigen Menschen auf der Welt, die Pferde richtig verstehen und reiten können.

                            Mittlerweile sind es aber allein in diesem Thread aber schon über 100 Leute, die das von sich glauben.
                            Da bleiben nicht mehr so viele Deppen übrig, wenn man darauf mal statistisch blicken würde.

                            Kommentar

                            • greyrodent
                              • 04.08.2013
                              • 1283

                              *grins*
                              Also ohle, da haste jetzt aber ganz grundlegend was mißverstanden:
                              Die einzige, die überhaupt Ahnung von Pferden hat, bin selbstverständlich ICH! Alle anderen sind maximal die Einäugigen unter den Blinden.
                              Möchtest Du die Zugangsdaten zu meinem Shop haben? Da gibt's meine Ratten-Spezial-Halfter und Motivationsstöckchen - alles in Rattengrau. Und Mit-ForistInnen können Trainingsstunden zum Vorzugspreis von € 100,- buchen. *Lockangeboteausstreu* *DollarzeichenindenAugenkrieg*

                              Kommentar

                              • Joules
                                • 07.02.2012
                                • 330


                                Aber im ernst:
                                Ich für meinen Teil nehme mich nicht zu ernst und ich schwöre:so nn Knall wie ich haben alle in dem Laden hier zusammen nicht

                                Kommentar

                                • Tambo
                                  • 23.07.2003
                                  • 1878

                                  Man,jetzt biste aber gemein -wenn man sportlich keine Erfolge einholen kann-weil freizeitreiter-WOMIT bitte soll man sich denn dann beweihräuchern???
                                  Außerdem ist Pferde retten "in"
                                  Ich habe hier jedenfalls in den Mietvertrag ausdrücklich reingeschrieben das keine Gurus,trainer,Heiler etc erwünscht sind.
                                  Beritt und Unterricht müssen sie dann leider bei mir (Berufsreiter FN) und bis Grand Prix Ausbilderin nehmen oder eben gehen.
                                  Aber diese affen will ich hier nicht sehen
                                  vielleicht wäre ein Guru manchmal von Vorteil, ich kenne Berufsreiter, die ihr Pferd ohne drei Personen und zwei Longen nicht auf den Hänger bekommen.

                                  und die entschuldigen sich noch nicht mal mit Vorschädigungen, die halten das für normal. Och so Bodenarbeit das ist was für Tüdeltanten ich mach das richtig.

                                  Kommentar

                                  • Joules
                                    • 07.02.2012
                                    • 330

                                    Ob du es glaubt oder nicht-diese Berufsreiter hab ich auch schon erlebt ;-)
                                    Aber ich kenne deutlich mehr die nen richtig guten Job machen.
                                    Ganz ehrlich tambo:ich hab das Gefühl das du dich hier recht häufig persönlich angegriffen fühlst..Hmm

                                    Kommentar

                                    • dissens
                                      • 01.11.2010
                                      • 4063

                                      Naja, wozu braucht der Mensch denn einen "Guru"?

                                      Vielleicht, weil und wenn DER (im Idealfall, Deppen gibt es auch in dieser Gruppierung) einen Vorsprung an Wissen, Fähigkeiten oder auch einfach Ar*** in Hose hat und somit (wieder: im Idealfall) dem Kunden hilft, besser mit seinem Pferd klarzukommen. Auch wenn der (Kunde) "nur" Freizeitreiter ist und bleiben will.

                                      Und genau hier habe ich den Eindruck, dass die "Gurus" etwa gegenüber dem Super-Duper-Grand-Prix-fähigen-FN-Bereiter einen echten Vorsprung haben - in punkto Kundenfreundlichkeit ...

                                      Kommentar

                                      • Joules
                                        • 07.02.2012
                                        • 330

                                        Jein.
                                        Es stimmt natürlich..etliche Kollegen "nehmen erst ab A bzw L"-für mich ein totales Armutszeugnis.
                                        Ebenso wenn sich jmd hinstellt und behauptet das nur seine Reitweise einen Erfolg bringt.
                                        Besonders toll sind diejenigen die in einem Laden gelernt haben und eben nicht viel anderes gesehen haben.
                                        Ich für meinen Teil kann sagen das ich mein ganzes leben über den Tellerrand gucken wollte und geguckt habe.
                                        Beispiel:ich habe nicht gesagt :ich finde Westernreiten sch..lecht..ich habe es mir einen Monat lang von keinem geringeren als dem damaligen Europameister beibringen lassen..auf einigen Pferden.danach habe ich mein Urteil gefällt.
                                        Ich habe nicht gesagt "bodenarbeit" ist sch..lecht.ich habe es mein leben lang ausprobiert und kann sagen das es hervorragend helfen kann (zb beim verladen )
                                        Ich habe soviel versucht wie ich konnte zu lernen und mache es immernoch.man sollte immer Anfragen ob der weg den man geht gerade der richtige ist oder ob man besser einen anderen geht.
                                        Sicher,wenn man nur einen weg kennt ist das schwierig.
                                        Jeder ist für sich selber verantwortlich..und dafür was er ausprobiert oder nicht.
                                        Allerdings gab es auch einige Dinge die ich nicht ausprobieren musste um zu wissen das es der falsche weg ist:
                                        Aufrollen,Prügel und Gewalt sowie Telepathie :-)

                                        Kommentar

                                        • CoFan
                                          • 02.03.2008
                                          • 15252

                                          Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
                                          In einem Reitstall/Reitverein ist es Aufgabe des Stallbetreibers, für Ordnung und Ruhe zu sorgen. Wenn das nicht funktioniert, ist es schlußendlich ausschließlich ein Managementproblem. Jeder Stallbetreiber hat das selber in der Hand und sollte auch tunlichst, im Interesse aller Einsteller, dafür sorgen, dass alles rund läuft. Wer sich nicht den Regeln des jeweiligen Stalles unterwerfen kann, muß sich eben was anderes suchen.

                                          (..) Ich beneide niemanden darum, der einen Reitstall führen muß, zumal die wenigsten Leute auch die entsprechenden Führungsqualitäten (und zwar inkl. der nötigen Softskills, denn ich meine damit nicht, dass 'führen' bedeutet, cholerisch schreiend über den Hof zu rennen!) und das nötige Durchsetzungsvermögen haben.
                                          Ich finde, Du hast da eines der Kernprobleme angesprochen - viele sind Stallbetreiber, verstehen (was auch nicht selbstverständlich ist) etwas von Pferdehaltung, bestenfalls auch etwas vom Reiten aber in den meisten Fällen wirklich nichts vom Umgang mit Kunden.

                                          "Kunde ist König" ist zwar ein wichtiger Bestandteil, aber so einfach ist das in so einem Betrieb schlicht und ergreifend nicht. Denn man hat schon mal 2 Kunden, den Besitzer und das Pferd. Oftmals kommen dazu noch Familienangehörige und Reitbeteiligungen. Das macht die Gemengelage gleich nochmal komplizierter. Stimmt die Haltung der Pferde (was alleine schon genug Konfliktstoff liefert, was denn gute Pferdehaltung ist) kommt zusätzlich noch der Reitbetrieb dazu. Auch da muss für gute Randbedingungen (Bodenqualität etc) gesorgt werden - wieder genug Diskussionspotential. Bahnregeln sind das nächste Thema.

                                          Und jetzt kommt der Punkt Softskills - alleine schon bei diesen Themen gibt es genug Konfliktpotential mit den Kunden, das muss erst mal gemanagt werden. Auftreten, Kommunikation mit den Kunden gerade in kritischen Situationen ist ein ziemlich heikles Thema. Und wenn ich mir die vorurteilsgeschwängerten und teils richtig herablassenden Kommentare hier durchlese brauchen wir schon gar nicht zu fragen, wie die Kommunikation funktioniert.

                                          Und dann kommt ja noch dazu, dass auch die Kunden untereinander einer gewissen Moderation bedürfen, um die Stimmung im Stall nicht noch weiter aufzuheizen. Wir sehen doch hier, wie viele unterschiedliche Sichtweisen und Positionen es gibt und vor allem wie emotional diese Themen gehandelt werden. Und wenn da der Stallbetreiber selbst nicht souverän, tolerant und vermittelnd sondern hochgradig polarisierend und verurteilend unterwegs ist - Holla, die Waldfee

                                          Und all denen, die Bodenarbeit oder gebisslos-Reiten pauschal verurteilen, empfehle ich wirklich mal den Blick über den Tellerrand. Es gibt schon bekennende solche im B-Kader der deutschen Dressurreiter.

                                          Kommentar

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