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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Oh je, ist doch egal, seit wann jemand reitet oder ob Kind oder Erwachsener.

    Bei uns erhalten Erwachsene und Kinder sogenannte Probiertermine - da sieht einerseits der RL, was an Potential vorhanden ist und der RS kann schauen, ob so ein Pferd überhaupt sein Ding ist. Je nach Wunsch können diese Termine als Einzel- oder in der Gruppensttunde stattfinden, meist kristallisiert sich dann schnell heraus, wo es lang geht.

    Ich halte es für vollkommen legal, dass Kinder sich bei unterschiedlichen Beschäftigungen ausprobieren dürfen, ist aber klar, dass etwas nicht von längerfristiger Dauer sein kann, weil z. B. Doch beim reiten eine tiefer sitzende Angst offensichtlich wird, dann ist dies halt nicht die richtige Beschäftigung. Besser ein rechtes Wort zur rechten Zeit.

    Auch Kinder müssen lernen, dass sie nicht alles erreichen können, von dem sie träumen. Wie sollen sie denn sonst durch's Leben kommen?
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • maulwurf
      • 16.06.2010
      • 667

      Zitat von caspar Beitrag anzeigen
      Langer Rede kurzer Sinn.
      Keine Pensionäre mehr, keine Einsteller mehr, kein Rum-Gezicke und kein Ärger mehr.
      Himmlische Ruhe auf dem Hof. - Endlich -
      Aber um nochmals auf den Anfang zurückzukommen:
      Dann ist bald wirklich Ruhe auf jedem Hof. Denn dann können nacheinander alle zusammenpacken. Erst die Pensionsställe (die gerne mal die eigenen Pferde durch die Einsteller mitfinanzieren lassen), dann die Aufzuchtställe (dort steht durchaus auch Junggemüse in Pension) und zuletzt die Züchter (kauf ja keiner mehr was). Nur noch Eigenbedarf im eigenen Stall. Soll es wirklich so aussehen? Ich tausche mich fürchtbar gerne aus, solange das Gespräch nicht unter die Gürtellinie geht. Und in jedem Stall findet man solche Leute, wenn man nur ein wenig feinfühlig ist.

      Warum hat man dann noch Einsteller, wenn sie einem eh alle nur auf den Sack gehen?
      Warum gibt man Unterricht, wenn man nur noch gefrustet ist?
      Warum züchtet man, wenn das Klientel für die Zuchtprodukte immer Unwissender zu werden scheint und man eigentlich gar nicht an Tüddeltanten verkaufen will? Irgendwo muss dieser Personenkreis doch auch eingekauft haben.

      Leben und leben lassen und dann funktioniert es auch gemeinsam in einem Stall. Meine Meinung.

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      • Britta-Lotta
        • 19.11.2008
        • 3238

        Ich kenne aus unserem Stall genug Kinder, die durch brave Schulponys Mut und Vertrauen zu "ihrem" Pony entwickeln konnten und sich dadurch regelmäßig gesteigert haben und sich so auch später an andere Kaliber rangetraut haben. Gerade bei (Anfänger-) Kindern gehört Zeit doch wohl dazu!!!

        Ich hoffe nicht, das meine Tochter nach der 5 Stunde bescheinigt bekommt ob sie Reiterin wird oder nicht! Solange sie Spaß dran hat (und den hat sie auch schon jetzt mit fast 3 Jahren) hoffe ich doch, wird sie irgendwann mal einen guten und geduldigen Reitlehrer haben!
        Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 20.09.2013, 09:55.

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        • Hannoveranero
          • 13.11.2012
          • 379

          An mancher Stelle ist der rauhe Umgangston meiner Ansicht nach angebracht, dann nämlich, wenn aus Nachlässigkeit Reiter und/oder Pferde in Gefahr gebracht werden oder für deren Wohl nicht mehr gesorgt ist. Unvermögen ist da keine Sünde, aber die völlig abgehende Selbsteinschätzung!!

          Vor wenigen Wochen hat mich der Gipfel der Unfähigkeit erreicht. Ein Anruf einer Bekannten: sie hat mit ihrem Pferd (für Tochter, 10j. bestimmt), den Stall gewechselt, da die EX SB, die das Pferd mitritt und auch das Kind betreuen sollte, nur noch drauf rumgeprügelt hat, der Sch***gaul würde nur noch steigen und das hätte alles keinen Sinn. Nundenn, ich habe mich ein wenig gewundert, da mir das Pferd als höchst klar im Kopf und totenbrav in Errinerung war; ein richtiges Schaf. So einer, den man drei Wochen stehen lassen hätte können, und dennoch keinen falschen Tritt macht.
          Also rief mich die Besitzerin an (Mutter), das Pferd würde rechtsherum irgendwie nicht mehr rund laufen, man könne es seit den Eskapaden der Ex-SB nicht mehr reiten. Ok, ich hin, Pferd longiert- links schon komisch, rechts -ausgebunden- stockelahm. Eindeutig aus dem Rücken, da ausgebunden deutlicher. Da reiten die auf dem lahmen Pferd rum und wundern sich, dass das bravste Schaf plötzlich Abwehrerscheinungen zeigt. Selbstkritik? Fehlanzeige.
          Und sowas macht mich wütend. Da ziehen die Weiber an dem Pferd herum und lassen sich 0,0 helfen. Die Besitzerin hat sich wenigstens Rat geholt, auch wenn sie die "Lahmheit" als solche nicht benennen konnte; die gestand sich wenigstens ein, dass man mal einen Profi zur Hilfe bitten muss.
          Und sowas macht mich einfach wütend!!
          By the way, mir ist es egal, ob die Leute ihre Pferde blaugelb, mit Westernsattel oder dressurmäßig (natürlich die unangefochtene Krönung der Reiterei ) beschäftigen. Hauptsache, sie sind überhaupt beschäftigt und niemand nimmt Schaden.

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          • Finy
            • 14.02.2006
            • 1975

            und den hat sie auch schon jetzt mit fast 3 Jahren
            dann is doch alles gut...ich nehme mal an, dein Kind läuft von alleine aufs Pferd zu und du musst es eher ab und zu am Kittel schnappen dass es nicht darunter gerät... dann hat es auch keine Angst

            Kinder die schon nur zum Streicheln Richtung Pferd geschoben werden müssen und sich regelrecht dranschleichen um es mal mit den Fingerspitzen vorsichtig zu berühren und dann gleich wieder rückwärts springen haben einfach ein tief verankerte Angst...warum dann die Kinder "quälen" und dringend therapieren müssen??? Hab schon Kinder gesehen die monatelang schon heulend aus dem Auto steigen, wenn Muttern sie mal wieder zur Pflichtreitstunde karrt.

            Kommentar

            • Britta-Lotta
              • 19.11.2008
              • 3238

              Zitat von Finy Beitrag anzeigen
              Kinder die schon nur zum Streicheln Richtung Pferd geschoben werden müssen und sich regelrecht dranschleichen um es mal mit den Fingerspitzen vorsichtig zu berühren und dann gleich wieder rückwärts springen haben einfach ein tief verankerte Angst...warum dann die Kinder "quälen" und dringend therapieren müssen??? Hab schon Kinder gesehen die monatelang schon heulend aus dem Auto steigen, wenn Muttern sie mal wieder zur Pflichtreitstunde karrt.
              Da gebe ich Dir absolut recht! Gar keine Frage.

              Es klang hier vorhin aber so, das jedes Kind bitte ratz-fatz "angstfrei" den Umgang mit dem Pferd erlernen soll. Und das finde ich schwierig, weil gerade Kinder da einfach oft Zeit brauchen, Pferde aber irgendwann ihre "besten Freunde" sind (siehe zum Beispiel therapeutisches Reiten)!

              Aber einen Reitsatall/Reitlehrer zu finden, der es schafft Kindern mit Geduld und Freude versuchen das Pferd näher zu bringen, ist eher schwer zu finden (zumindest auf unserer Ecke). In 1-2 Jahren werde ich auch auf der Suche sein, ich bin gespannt!
              Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 20.09.2013, 10:07.

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Dann sollte ein solchs Kind auch zum therapeutischen Reiten gehen und hat in einer Reitstunde mit entsprechendem Anspruch nichts verloren.

                Irgendwann ist es dann auch mal gut mit der Streichelpädagogik für Mutter und Kind.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • Britta-Lotta
                  • 19.11.2008
                  • 3238

                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                  Dann sollte ein solchs Kind auch zum therapeutischen Reiten gehen und hat in einer Reitstunde mit entsprechendem Anspruch nichts verloren.

                  Irgendwann ist es dann auch mal gut mit der Streichelpädagogik für Mutter und Kind.
                  Ich habe mich nicht auf dieses eine Kind bezogen. Außerdem denke ich nicht, das jedes erstmal ängstliche Kind zum Reittherapie muss.

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                  • Hundeschnautze
                    • 07.09.2009
                    • 560

                    Wenn mein Kind Angst vor Bällen hat, muss es dann Fußball spielen?

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Das gilt durchaus für eine Reihe von Reitkindern, bei denen die Mütter oft genug die treibende Kraft ist, die ihr Kind bereits im zarten Alter von 10 Jahren und als Anfänger als begnadete Olympiareiter sieht und vollkommen realitätsblind ist.

                      Da kenne ich jede Menge von. Hier hat jemand nach vielen Jahren, weil sie das nervlich nicht mehr wegstecken konnte, den RU fur Kinder eingestellt. Die Konkurrenz, die sich dieses Klientel geschnappt hat, ist bereits nach nur 2 Jahren in die Knie gegangen, noch Fragen?

                      Wie gesagt, wer will, der kann....diese Kinder bleiben dabei und finden auch entsprechende Förderung, kenne ich auch einige von.
                      Zuletzt geändert von silas; 20.09.2013, 10:18.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • Britta-Lotta
                        • 19.11.2008
                        • 3238

                        Zitat von Hundeschnautze Beitrag anzeigen
                        Wenn mein Kind Angst vor Bällen hat, muss es dann Fußball spielen?
                        Wenn es lust dazu hat, wieso nicht!
                        Es gibt ja auch Kinder die Angst vor Wasser haben und später tolle Schwimmer werden. Nämlich dann, wenn sie mit Spaß dran geführt werden und lernen Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu entwickeln und ihnen ein guter Lehrer Zeit dazu gibt! Kinder müssen lust zu etwas haben. Dann klappt es auch!

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                        • Finy
                          • 14.02.2006
                          • 1975

                          nur das Wasser und Fussbälle keinen eigenen Willen haben!

                          Wenn ich Angst habe den Fussball ans Hirn zu kriegen spiele ich allein im Garten, oder mit Freunden die darauf acht geben, aber sicher nicht im Verein und leistungsorientiert!!!

                          Das Pferd hat seinen eigenen Willen und ist nicht immer berechenbar...egal ob Kind Angst hat oder nicht... und da schließt sich der Kreis wieder.

                          Dann wird das Tierchen aus Angst mangelhaft bewegt!!! Und wir wären wieder bei einem Teil der Klientel die hier als "spezielle " Einsteller angeprangert werden!
                          Zuletzt geändert von Finy; 20.09.2013, 10:27.

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            Es steht diesem Klientel frei, sich eine andere, "bessere" Reitschule zu suchen - genauso steht es jedem Elternpaar frei, seinem Kind auch die "notwendige" Zeit zu geben - aber andere Menschen sehen das vielleicht anders und reagieren anders. Spätestens dann stösst man an Grenzen.

                            Bleibt auch jedem überlassen, wie er damit umgeht - manche akzeptieren Grenzen und finden andere Wege, andere werden irgendwann einsam.

                            Du kannst niemanden zwingen, nach Deiner Ueberzeugung zu handeln, ich auch nicht. Beide können wir uns unser Umfeld nicht immer aussuchen, sondern stossen immer wieder an unsere Grenzen.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                            • Britta-Lotta
                              • 19.11.2008
                              • 3238

                              Fußbälle haben mit Sicherheit keinen eigenen Willen. Wenn ich mich im Wasser überschätze, ersaufe ich wohlmöglich. Da falle ich doch lieber vom Pferd!

                              Irgendwie schweifen wir ab... Ich frage mich nur, warum Kinder nach (gefühlt) 3 Reitstunden keine Angst mehr vorm Pferd haben darf. Über Monate und Jahre sehe ich es ja ein. Solange ein Kind reiten lernen WILL, lass ihm doch Zeit!
                              Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 20.09.2013, 10:32.

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                              • Tambo
                                • 23.07.2003
                                • 1878

                                Irgendwie gruselt es mich bei dem Gedanken,
                                Bei uns erhalten Erwachsene und Kinder sogenannte Probiertermine - da sieht einerseits der RL, was an Potential vorhanden ist
                                Hört sich nach ner Musterung für eine Hengstleistungsprüfung an......

                                Die nicht gut genug sind werden kastriert und an Freizeitreiter verkauft.

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  Siehst Du vollkommen falsch. Solche Probestunden sind hier bei vielen RL Gang und Gäbe. Da weiss man dann, was man voneinander zu erwarten hat, man kann sich beschnuppern und besprechen und eventuell auch nicht miteinander arbeiten, z.B. Weil die Einstellung eine andere ist, der Ton nicht passt, es auf Dauer doch zu teuer wird......unendliche Gründe.

                                  Auf diese Art kann der RL sehr gut Gruppenstunden zusammenstellen, dann stimmt auch das Niveau. Nichts ist schlimmer, als ein Anfänger unter lauter Fortgeschrittenen, fúr beide Seiten.
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                  • Tambo
                                    • 23.07.2003
                                    • 1878

                                    Stimmt, ich bin zu lange aus dem Schulbetrieb raus, bzw. nie richtig drin gewesen.

                                    Irgendwie hatte ich die letzten Jahre den Eindruck, der "typische" (den es nicht wirklich gibt) FN Reiter würde sich ein bisschen öffnen und mehr über den Tellerrand blicken, so im Zeichen von WBO, Gentle Touch, Barock und Working Equitation unter dem "großen Dach" der FN.

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                                    • Finy
                                      • 14.02.2006
                                      • 1975

                                      Ich frage mich nur, warum Kinder nach (gefühlt) 3 Reitstunden keine Angst mehr vorm Pferd haben darf
                                      weil das den Unterschied zwischen gesundem Respekt oder Unsicherheit zu tief verankerten Ängten ausmacht (meine Meinung) und diese Ängste kann man nicht komplett loswerden, man lernt vielleicht sie zu verdrängen, aber beim 1. krummen Pferdetritt sind sie wieder da. Dann werden diese Leute später zu Pferdebesitzern und Königen der Ausreden, warum und weshalb das Pferd nun gerade nicht bewegt werden kann oder darf.

                                      Erst vorgestern wieder: Bisschen kühler, leichte Brise... Pferde vielleicht etwas "wacher" als als die letzten Wochen. Miteinstellerin mit 23jährigem Wallach: Oh nein, da lauf ich lieber in der Halle spazieren (hurra 20min), weißt du, der is doch immer so lustig bei dem Wetter, will mich nicht ärgern!

                                      Das Tierchen könnte ja im Gelände 2 mal mit dem Ohr wackeln!!!

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                                      • Britta-Lotta
                                        • 19.11.2008
                                        • 3238

                                        Zitat von Finy Beitrag anzeigen
                                        weil das den Unterschied zwischen gesundem Respekt oder Unsicherheit zu tief verankerten Ängten ausmacht (meine Meinung) und diese Ängste kann man nicht komplett loswerden, man lernt vielleicht sie zu verdrängen, aber beim 1. krummen Pferdetritt sind sie wieder da. ..
                                        Ich rede hier von Unsicherheit und gesundem Respekt. Ein Kind mit zu tief verankerten Ängten wird nicht reiten lernen WOLLEN. Und ich schrieb ja immer, von einem kind das reiten lernen WILL!

                                        Meine Güte, ich habe mit 5 Jahren angefangen zu reiten, hatte aber lange bis sehr lange angst vorm galoppieren. Ich bin heute kein ängstlicher Reiter und Springen bis -L- geritten. Außerdem hatte ich Angst vorm Hufe auskratzen, heute halte ich jedem Jüngling die Hufe beim Schmied hoch.

                                        Ich hatte früher auch angst vorm Autofahren (selber) und habe deshalb meinen Führerschein abgebrochen. Heute fahre ich für mein leben gerne!

                                        Wieso muss heute denn immer alles gleich klappen?!
                                        Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 20.09.2013, 11:09.

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                                        • Finy
                                          • 14.02.2006
                                          • 1975

                                          hatte aber lange bis sehr lange angst vorm galoppieren
                                          die hatte ich auch, aber genau bis zur 1. Abteilungsstunde... ich hatte noch nicht mal den Mund offen um zu sagen, dass ich noch nie galoppiert bin und deshalb noch nicht möchte, da brüllte der "Reitlehrer vom alten Schlag" schon Galopp und ich galoppierte... und wollte danach nie wieder was anderes machen als galoppieren

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