Der Mittelstand bricht weg....

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  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
    Heute um 22 h wird in der Münchner Runde über das Thema diskutiert.
    na dann wärst du ja der richtige gast um deine Meinung mal zu sagen
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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    • Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
      München ist heftig. So gut kann man gar nicht verdienen als Normalbürger, um sich Mieteigentum anzuschaffen. In der Regel geht ein Verdienst komplett für die miete drauf.
      .
      In diesem TV Beitrag ging es darum, daß in M einige alt-gewachsene Stadtteile luxussaniert werden, die Bewohner die neue hohe Miete nicht mehr zahlen können. Da sind teils Rentner darunter, die dort geboren wurden, jetzt dann raus müssen.
      FF, was im Umfeld von M passiert ist auch ein Ding der Unmöglichkeit, daß sich einheimische seit Generationen dort ansässige Leute kaum noch die Mieten leisten können, wenn sie nur so ganz normale Berufe wie Bäckerei-Verkäuferin, Altenpflegerin oder Floristin haben, mit höchstens netto 1100€ kann man keine Kalt-Miete von über 650 € für eine 45 m² Wohnung bezahlen, mal nur so als Beispiel.

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      • Cherie
        • 01.08.2011
        • 478

        Ich habe heute noch im Radio (WDR 5?) gehört, dass sich das Problem auf die Städte beschränkt, weil keiner mehr auf dem Land leben will. Das ist also ein Problem? Ich nenne es Luxusproblem...! Es muss nicht jeder in Stadtmitte leben.

        Kommentar


        • Zitat von Cherie Beitrag anzeigen
          Ich habe heute noch im Radio (WDR 5?) gehört, dass sich das Problem auf die Städte beschränkt, weil keiner mehr auf dem Land leben will. Das ist also ein Problem? Ich nenne es Luxusproblem...! Es muss nicht jeder in Stadtmitte leben.
          Aber wenn eine Rentnerin dort schon 70 Jahre lang lebt ?

          Kommentar

          • Cherie
            • 01.08.2011
            • 478

            Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
            Aber wenn eine Rentnerin dort schon 70 Jahre lang lebt ?
            Das deutsche Mietrecht ist unglaublich mieterfreundlich....-da kann man sich als Mieter wirklich rein gar nicht beschweren.
            Zuletzt geändert von Cherie; 30.01.2013, 05:37.

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            • Zitat von Cherie Beitrag anzeigen
              Das deutsche Mietrecht ist unglaunlich mieterfreundlich....-da kann man sich als Mieter wirklich rein gar nicht beschweren.
              Das Mietrecht nützt der Rentnerin nix, wenn eine größere Mieterhöhung verlangt wird. 2 % Renten-Erhöhung und 50 % Mieterhöhung, das geht garnicht.

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              • satania
                • 11.05.2010
                • 6295

                Du glaubst doch nicht, daß die Rentnerin da jemals ausziehen muß? Selbst, wenn sie gar keine Miete mehr zahlt, bringt man sie kaum raus.

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                • cleopatras magic
                  • 15.05.2007
                  • 4752

                  als Eigentümer einer Wohnung / haus kann man wirklich nur froh sein das man Annemarie nicht als Mieter hat. da hat man es als Eigentümer dann wirklich schwer, SEIN!! Eigentum als werterhaltung zu halten.

                  heutzutage muß man sich wohl schämen das man mit harter arbeit sich wertgegenstände erhält - oder sich Wohneigentum fürs alter erschafft.

                  dieses ewige mitleid für sich selbst und andere dafür verantwortlich machen, ist ein typisches phänomän für Deutschland, und nochmal der Staat ist nicht dafür da für alles und jedem zuschüsse zu gewähren.

                  Annemarie: hoffe du hast auch mitleid mit vermietern die an mietnomaden gekommen sind und die Wohnungen / Häusern in einen elenden zustand hinterlassen. die vermieter haben kosten ohne ende und kommen dennoch nicht an ihr Geld.

                  und nochmal zurück zum osten:

                  die lebenshaltunskosten sind viel geringer wie im westen. die infrastrukturen sind seit jahren so gut wie nie, fördergelder sind in sinnlose Projekte geflossen - fördergeld mußten weg.

                  in den Ballungsgebieten / ehem. wohnsiedlungen leben meißt "nur" sozialschwache" und hier will man als normaler bürger nicht leben. solang die ARGE immer noch mehr zahlt für ein "leben auf dem Sofa" geht es doch den menschen gut.
                  pers. frage ich mich ja WARUM bei sozial schwachen menschen in jeden zimmer ein neuwertiges TV gerät stehen muß, jeder ein neuwertigen PC hat, jeder ein aktuelles Handy hat. wer DAS wohl zahlt!!!!
                  ich oute mich mal als ehm. ossi und bin mit dieser Meinung nicht allein....
                  Zuletzt geändert von cleopatras magic; 30.01.2013, 06:25.
                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                  Kommentar

                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10945

                    Glaube kaum, daß es bei den großen Sanierungen in München um sparsame Häuslebauer geht, die jetzt durch Mietnomadige Rentner um ihr bischen Rendite gebracht werden...
                    Hier geht es um Luxussanierungen.
                    München versucht sein Wohnungsproblem durch Verdichtung in den Griff zu bekommen, viel große Eigenflächen zur großzügigen Blockbebauung ist da nicht mehr. Und im Umland ist Grund sehr, sehr teuer, da wird halt eher Gewerbe angesiedelt.
                    Bei mir im Kaff streiten Eigeninteressen mit den wirtschaftlichen Interessen der Bauern. Sprich: Da alle Milch und Käse von glücklichen Alpenkühen trinken und essen wollen, der Milchpreis aber ein Witz ist, werden als Baugebiete nur nicht oder schlechtbeackerbare Kleinstflächen ausgeschrieben, um die sich die Leute fast prügeln. Ein Handtuch geht ab 200.000 Versteigerung los, und dann steht da noch kein Haus drauf. Hier hat man entscheiden, daß nur mitsteigern darf, wer mindestens 10 Jahre hier wohnt. Hilft aber wenig, weil entweder kein Kapital da ist oder Strohmänner steigern oder das dann doch an betuchte Zugereiste fremdvermietet wird. Wir sind hier 35km außerhalb von München...

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                    • Syrah
                      • 01.05.2009
                      • 1741

                      Mir ist sowieso schleierhaft, warum man in München überhaupt leben möchte... Oder generell in Bayern oder in einer Großstadt. Aber die Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden, so bleibt mehr Platz für die, die auf dem Land wohnen;-))

                      Mein Steuerberater sagte neulich, ich sollte bloss sehen, dass ich meine derzeitige, nicht rentable Altersvorsorge loswerde. Ich solle eine Immobilie kaufen, die ich vermiete, so daß ich die Finanzierungskosten absetzen kann. Wir hatten aber vor etlichen Jahren aber mal richtig Probleme mit Mietnomaden (Schaden 40.000 Euro), die gehaust haben, wie die Vandalen und wirklich ALLES versifft, vollgekotzt (Baby und Hund auf Teppich, wegmachen war scheinbar überflüssig) und geraucht haben, dass sogar die Küchenfronten verfärbt waren (von creme weiß auf braun...). Miete gezahlt haben die nicht einen einzigen Monat und es hat ewig gedauert, sie los zu werden.

                      Ich habe hier oben im Haus noch zwei Wohnungen, die ich genau deshalb nicht dauerhaft vermiete, sondern bestenfalls als Ferienwohnung. Eine mittlerweile eher als 'Abstellraum', die andere gelegentlich auch als kostenlose Unterkunft für Freunde, Familie oder Kunden.

                      Und ich bin sehr weit entfernt davon, mir eine Vermietimmobilie in Deutschland zu kaufen. Vielleicht tatsächlich ein Ferienhaus im Ausland, aber ganz, ganz sicher nichts in Deutschland. Ich glaube nicht an dieses Land, nicht an den Euro per se, und schon gar nicht an das deutsche Recht, das Versager schützt, die auch noch andere, die hart arbeiten, mit in den Abgrund reißen. Wenn's nach mir ginge, hätten wir hier amerikanisches Recht, und zwar allemal in Bezug auf Miet- und Arbeitsrecht.

                      Wenn ich allein darüber nachdenke, was hier an 'Haubenhoschis' ankam, als ich mal über die Agentur für Arbeit Hilfskräfte gesucht habe. Von 10 Mann wollte nicht EINER arbeiten, sondern wollte eigentlich nur meine Unterschrift, dass ich ihn nicht brauchen kann. Wie oft hier Bewerber gar nicht erst aufgetaucht sind (trotz Termin), kann ich gar nicht mehr zählen.

                      Meine Nachbarin arbeitet jetzt seit ein paar Wochen in der Agentur für Arbeit und hat jeden Tag mit Antragstellern für Hartz IV zu tun. Sie sagt, sie hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist. Es gibt auch Fälle, wo ihr die Leute leid tun und nach wie vor gibt es Leute, für die dieses System mal geschaffen wurde, aber die große Mehrheit würde aus Leuten bestehen, die keine Lust hätten, zu arbeiten und das deutsche System ausnutzen, wo sie nur können. Angefangen beim Deutschrussen, der von den bereits in Deutschland lebenden Bekannten längst informiert worden war, dass er bei der Frage nach dem früheren Beruf angeben muß, er hätte bei der Bahn gearbeitet (der wirkliche Job war, eine Art Zug mit Mist von der Kolchose zu fahren...), weil es dann die Pension eines Bahnbeamten gäbe, nicht die einer landwirtschaftlichen Hilfskraft), bis zum deutschen Schulabbrecher, der seit Jahren das Berufsziel Hartz IV hat, weil er im Bekanntenkreis sieht, dass die ausschlafen können und trotzdem im Besitz der neuesten Unterhaltungselektronik sind.

                      Und wenn ich dann höre, dass das Rentenniveau noch weiter sinken soll und man schon zu Arbeitszeiten ein überdurchschnittliches Einkommen haben muß, um auch nur auf denselben Satz zu kommen, den ein Hartz IV Empfänger bekommt, dann frage ich mich, warum eigentlich überhaupt noch jemand arbeiten geht. Wozu denn? Das, was man jetzt einzahlt, ist später sowieso weg.
                      Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                      www.gestuet-hilken.de

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                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14684

                        Mehr Tunnel, mehr Stockwerke, mehr Wohnungen? In München steigen seit Jahren die Mietpreise. Die Politik ist uneins, wie bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden soll.

                        Stadtplanung München - Gettoisierung vermeiden

                        Weil in München Wohnungen fehlen, werden in der ganzen Stadt Flächen umgewandelt, umstruktiert und neu bebaut. Die AZ sagt Ihnen, wo neue Wohnungen entstehen


                        Wohnprojekte München .

                        In anderen " Weltmetropolen " leben jüngere singles u.a. in Wohngemeinschaften ,
                        bis sie sich beruflich etabliert haben / evtl. auch wieder umziehen .

                        Wenn man sich die Alterspyramide anschaut werden in den
                        Ballungszentren auch entsprechend wieder Wohnungen frei .
                        In München dürfte es aber zu keinem Leerstand kommen .
                        DAS Problem haben dann andere Landesteile .

                        Kommentar

                        • IceCream
                          • 06.08.2011
                          • 639

                          Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
                          Mir ist sowieso schleierhaft, warum man in München überhaupt leben möchte... Oder generell in Bayern oder in einer Großstadt. Aber die Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden, so bleibt mehr Platz für die, die auf dem Land wohnen;-))

                          Mein Steuerberater sagte neulich, ich sollte bloss sehen, dass ich meine derzeitige, nicht rentable Altersvorsorge loswerde. Ich solle eine Immobilie kaufen, die ich vermiete, so daß ich die Finanzierungskosten absetzen kann. Wir hatten aber vor etlichen Jahren aber mal richtig Probleme mit Mietnomaden (Schaden 40.000 Euro), die gehaust haben, wie die Vandalen und wirklich ALLES versifft, vollgekotzt (Baby und Hund auf Teppich, wegmachen war scheinbar überflüssig) und geraucht haben, dass sogar die Küchenfronten verfärbt waren (von creme weiß auf braun...). Miete gezahlt haben die nicht einen einzigen Monat und es hat ewig gedauert, sie los zu werden.

                          Ich habe hier oben im Haus noch zwei Wohnungen, die ich genau deshalb nicht dauerhaft vermiete, sondern bestenfalls als Ferienwohnung. Eine mittlerweile eher als 'Abstellraum', die andere gelegentlich auch als kostenlose Unterkunft für Freunde, Familie oder Kunden.

                          Und ich bin sehr weit entfernt davon, mir eine Vermietimmobilie in Deutschland zu kaufen. Vielleicht tatsächlich ein Ferienhaus im Ausland, aber ganz, ganz sicher nichts in Deutschland. Ich glaube nicht an dieses Land, nicht an den Euro per se, und schon gar nicht an das deutsche Recht, das Versager schützt, die auch noch andere, die hart arbeiten, mit in den Abgrund reißen. Wenn's nach mir ginge, hätten wir hier amerikanisches Recht, und zwar allemal in Bezug auf Miet- und Arbeitsrecht.

                          Wenn ich allein darüber nachdenke, was hier an 'Haubenhoschis' ankam, als ich mal über die Agentur für Arbeit Hilfskräfte gesucht habe. Von 10 Mann wollte nicht EINER arbeiten, sondern wollte eigentlich nur meine Unterschrift, dass ich ihn nicht brauchen kann. Wie oft hier Bewerber gar nicht erst aufgetaucht sind (trotz Termin), kann ich gar nicht mehr zählen.

                          Meine Nachbarin arbeitet jetzt seit ein paar Wochen in der Agentur für Arbeit und hat jeden Tag mit Antragstellern für Hartz IV zu tun. Sie sagt, sie hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist. Es gibt auch Fälle, wo ihr die Leute leid tun und nach wie vor gibt es Leute, für die dieses System mal geschaffen wurde, aber die große Mehrheit würde aus Leuten bestehen, die keine Lust hätten, zu arbeiten und das deutsche System ausnutzen, wo sie nur können. Angefangen beim Deutschrussen, der von den bereits in Deutschland lebenden Bekannten längst informiert worden war, dass er bei der Frage nach dem früheren Beruf angeben muß, er hätte bei der Bahn gearbeitet (der wirkliche Job war, eine Art Zug mit Mist von der Kolchose zu fahren...), weil es dann die Pension eines Bahnbeamten gäbe, nicht die einer landwirtschaftlichen Hilfskraft), bis zum deutschen Schulabbrecher, der seit Jahren das Berufsziel Hartz IV hat, weil er im Bekanntenkreis sieht, dass die ausschlafen können und trotzdem im Besitz der neuesten Unterhaltungselektronik sind.

                          Und wenn ich dann höre, dass das Rentenniveau noch weiter sinken soll und man schon zu Arbeitszeiten ein überdurchschnittliches Einkommen haben muß, um auch nur auf denselben Satz zu kommen, den ein Hartz IV Empfänger bekommt, dann frage ich mich, warum eigentlich überhaupt noch jemand arbeiten geht. Wozu denn? Das, was man jetzt einzahlt, ist später sowieso weg.
                          Gott sei Dank gibt es noch Menschen wie dich in Deutschland. Es gibt also scheinbar noch Hoffnung.:-) Menschen wie Annemarie sind Produkte der Überflussgesellschaft, die die Menschen zu satt gemacht hat. Ausgerechnet die, die am meisten gegen den Kapitalismus hetzen sind in der Regel die größten Profiteure. Solche Menschen machen mir Angst.
                          Nicht vergessen liebe Annemarie: Ohne Kapitalismus gäbe es kein Hartz IV und keine Grünen. Lol^^
                          Zuletzt geändert von IceCream; 30.01.2013, 19:29.

                          Kommentar


                          • Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
                            Solche Menschen machen mir Angst.
                            Warum mache ich dir Angst ? Mit der Arbeit die ich mache wahrscheinlich nicht, warum aber ? Ich rätsel grad.

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14684

                              [...]

                              Ach , was waren das noch für Zeiten , als Studenten mit einem 8 - 12 qm
                              kleinem Zimmer mit kl.Heizung und dem Luxus von Gemeinschafts-
                              Bad und Küche zufrieden waren .
                              Der " arme " Freund , ...kaum ist die reitende Studentin fertig
                              wird der " recht gut verdienende Großteil.Mietenzahler " in den
                              " Wind geschossen " . Ironie - aus

                              Vielleicht sind es ab und an auch die hohen Ansprüche ,
                              ...gut wenn man Eltern hat , die für einen bürgen .
                              Das war aber schon vor 30 J. usus in Studi-städten .
                              Ansonsten ....Studentenwohnheim .
                              Zuletzt geändert von forumadmin; 01.02.2013, 08:38. Grund: auf Wunsch von lacridevelv4t gelöscht.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14684

                                Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                Warum mache ich dir Angst ? Mit der Arbeit die ich mache wahrscheinlich nicht, warum aber ? Ich rätsel grad.
                                Weil Du wahrscheinlich zuviel " Petersilie " gefrühstückt hast .
                                Wie geht es denn Deinem Hund inzwischen ?

                                Kommentar

                                • IceCream
                                  • 06.08.2011
                                  • 639

                                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                  Ach , was waren das noch für Zeiten , als Studenten mit einem 8 - 12 qm
                                  kleinem Zimmer mit kl.Heizung und dem Luxus von Gemeinschafts-
                                  Bad und Küche zufrieden waren .
                                  Der " arme " Freund , ...kaum ist die reitende Studentin fertig
                                  wird der " recht gut verdienende Großteil.Mietenzahler " in den
                                  " Wind geschossen " . Ironie - aus

                                  Vielleicht sind es ab und an auch die hohen Ansprüche ,
                                  ...gut wenn man Eltern hat , die für einen bürgen .
                                  Das war aber schon vor 30 J. usus in Studi-städten .
                                  Ansonsten ....Studentenwohnheim .
                                  So sieht es aus. Ich habe von 600 Euro im Monat gelebt. (vor ca. 7 Jahren) Davon gingen 300 Euro (warm) für meine 17 qm Wohnung drauf. Der Rest war für Lebensmittel + Leben.

                                  Kommentar


                                  • Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                    .
                                    Wie geht es denn Deinem Hund inzwischen ?
                                    Er ist vor zwei Tagen 17 Jahre alt geworden. Ich werde an anderer Stelle wieder berichten.
                                    Danke für die Nachfrage. Gruß U.

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14684

                                      Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                      Er ist vor zwei Tagen 17 Jahre alt geworden. Ich werde an anderer Stelle wieder berichten.
                                      Danke für die Nachfrage. Gruß U.
                                      Tu das , ...auch GroMü-Fan ( wurde 17 ,....hat aber schon keine Nase mehr )

                                      Kommentar


                                      • Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
                                        So sieht es aus. Ich habe von 600 Euro im Monat gelebt. (vor ca. 7 Jahren) Davon gingen 300 Euro (warm) für meine 17 qm Wohnung drauf. Der Rest war für Lebensmittel + Leben.
                                        Bei mir ist es etwas länger her: wohnte noch im Elternhaus, hatte 30 m² mit eigenem Bad, Essen und sonstiges alles frei, plus Monatskarte, Bücher, Laborgeld und sonstige Materialien. Ich bekam dann noch 5! DM/Woche Taschengeld und jährlich eine Grundausstattung an Wäsche/Kleidung von meinen Eltern, keinen ! Pfennig mehr. Habe 2 mal wöchentlich in der Gastronomie oder auch als Putzhilfe,Prospekte-Austrägerin gejobt um mir modische Kleidung, Reitklamotten, Kinobesuche finanzieren zu können. Friseur war sehr günstig bei meiner Cousine nebenan für 4 DM.

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                                        • IceCream
                                          • 06.08.2011
                                          • 639

                                          Was ist gerecht?

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