VOX- die pferdeprofis...

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  • niobe5
    • 18.06.2009
    • 158

    Zitat von mabele Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch eher, ob der Züchter davon wusste?
    Falls der Züchter davon wusste, geht das stark Richtung arglistige Täuschung... Würde ich jetzt nicht unbedingt unterstellen (und er hat noch andere Anzeigen mit "rohen" Pferden bei ehorses etc... Glaub nicht, dass die alle kaputt & unreitbar sind)
    Wenn er es nicht wusste, muss er, wenn der Mangel innerhalb von 6 Monaten nach Kauf gemeldet wurde, nachweisen, das der Mangel zum Zeitpunkt des Verkaufs noch nicht bestand. Ist die Frage, wie lange die Käufer das Pferd schon hatten. Nach den 6 Monaten (bis 2 Jahren) muss der Käufer das entsprechend nachweisen, über ein tierärztliches Gutachten o.ä. Wenn der TA/Klinik bescheinigt, dass die Veränderungen eine Nutzung als Reitpferd verhindern und dass der Mangel nicht innerhalb von z.B. 2 Monaten oder so entstanden sein kann... Hier steht ein bisschen was dazu http://www.gutknecht-horne.de/Veroef..._Pferdeverkauf

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    • Peanut
      • 06.08.2007
      • 2896

      Man kann doch nicht einfach ins Blaue hinein die Behauptung aufstellen, dass der Verkäufer wissentlich einen "Totalschaden" an den Mann gebracht hat und das den günstigen Preis erklärt. Ich würde auch nicht immer zu viel rum philosphieren und spekulieren, nur weil ein Pferd günstig angeboten wird. Auch in Deutschland findet man 3-4 jährige Rohe mit solider Qualität für kleines Geld, weil der Züchter den Stall voll hat und Platz benötigt. Unter anderem werden solche auch hier im Forum angeboten.

      Was mit der Stute vorher gelaufen ist, weiß keiner. Vielleicht war sie tatsächlich einfach nur roh, die "bösen Belgier" sind doch unschuldig und die Käufer haben's beim Anreiten schlichtweg verbockt. Das ist nun mal ein Pferd, was nicht nach 0-8-15 Prinzip ausgebildet werden kann - ein Mal zu viel oder zu wenig Druck an der falschen Stelle oder/und unpassende Ausrüstung kann's bei solchen Typen schon gewesen sein. Außerdem kann niemand von uns beurteilen, wie dieses Pferd direkt von der Weide weg lief, noch bevor da irgendjemand an dem Pferd rumgenudelt hat. Einem Pferd einen schmerzhaften Rücken "anzutrainieren", gelingt selbst bei röngtenologisch völlig unauffälligen Kandidaten schneller als man glaubt - und wenn dieses unterbemuskelte Tierchen schon öfter solche Rückwärts-Salti mit Sattel hingelegt haben sollte, ist ein schmerzhafter Buckel nicht unbedingt verwunderlich *hust*.

      Es ist in meinen Augen also nicht mal bewiesen, dass die Röntgenbefunde der Stute auch tatsächlich die Ursache für die klinischen Auffälligkeiten sind. Der Tierarzt vor Ort äußerte sich diesbezüglich nicht konkret. Meiner Meinung nach wär's jedenfalls durchaus sinnvoll gewesen die 10 Wochen Training mit gezieltem Muskelaufbau an der Longe (gerne auch Doppellonge) zu nutzen und Substanz und Muskulatur an den steifen Hering zu bekommen. Im Anschluss hätte das Pferd nochmal einem Physio oder Osteo vorgestellt werden können, bevor man sich künftig in kleinen Schritten der Sattelthematik nähert.

      Wie man's dreht und wendet - wer nun der "Schuldige" war, lässt sich aus unserer Perspektive schwer nachvollziehen. Ich persönlich glaube, dass viele Faktoren zu diesem "ernüchternden Endergebnis" beigetragen haben und es insbesondere an der Schnittstelle Pferd-Mensch und dem Trainingsaufbau geklemmt hat.
      Zuletzt geändert von Peanut; 11.01.2015, 14:05.

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      • niobe5
        • 18.06.2009
        • 158

        Zitat von Peanut Beitrag anzeigen
        Man kann doch nicht einfach ins Blaue hinein die Behauptung aufstellen, dass der Verkäufer wissentlich einen "Totalschaden" an den Mann gebracht hat und das den günstigen Preis erklärt. Ich würde auch nicht immer zu viel rum philosphieren und spekulieren, nur weil ein Pferd günstig angeboten wird. Auch in Deutschland findet man 3-4 jährige Rohe mit solider Qualität für kleines Geld, weil der Züchter den Stall voll hat und Platz benötigt. Unter anderem werden solche auch hier im Forum angeboten....
        Von "wissentlich" war auch nicht die Rede. Wie erwähnt hat der selbe Züchter weitere rohe Pferde in ähnlichem Alter und Preissegment im Angebot, mit ordentlicher Abstammung. Er hätte ja längerfristig nix davon, wenn diese Pferde alle ne "Macke" haben. Und klar ist auch, dass man hier nur rumspekulieren kann - wir wissen nicht, wie lange die Käufer das Pferd schon hatten, ob und wann sie den Züchter nach Auftreten der Probleme oder nach Abschluss der Dreharbeiten kontaktiert haben und wie sie weiter vorgegangen sind und wie der TA letztlich eine potentielle Nutzung des Pferdes (schriftlich!) beurteilen würde. Gehört doch zum Konzept der Sendung, zum Rumraten einzuladen... Hackl wurde hier auch mehrfach verurteilt, er sei zu schnell vorgegangen... Genau weiß es aber auch niemand.

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        • Valioso
          • 26.02.2010
          • 247

          Ich gehe nun einfach mal davon aus das die Besitzer in landläufig moderner "Geiz ist geil" Mentalität gedacht haben sie hätten das Superschnäppchen gemacht und schon mal herum experimentiert bevor sie als letzte Alternative das Fernsehen zu Hilfe gezogen haben.
          Warum sonst sollte ein ungerittenes Pferd beschlagen sein ??
          Der einzige der mir bei der ganzen Geschichte herzlich leid tut ist das Pferd

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2640

            oh... das sind ja die beiden... hm... komische Geschichte!

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            • Cara67
              • 07.04.2008
              • 2482

              Auf dem einen Video wird die Stute mit Doppellonge longiert- und sieht besser aus.
              Zuletzt geändert von Cara67; 11.01.2015, 19:30.

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              • lusitanoa
                • 26.10.2012
                • 347

                Und man beachte den Kommentar darunter bezüglich "Laubbaum mit grünen Blättern im November"

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                • Paradox4life
                  • 01.09.2008
                  • 2468

                  Weils hier angefangen hat, selbstverständlich auch für die nicht Gesichtsbüchler

                  Die Fortsetzung der orangenen Gefahr

                  Der Tragödie dritter Teil
                  Der Zöpfchen Bernd hat die Haare wieder schön, Zeit für einen neuen Frontalangriff auf Fiutscha, die mannscharfe Totilas-Schwester, die sich bereits in der letzten Sendung für Bernds fachgerechten Umgang mit einem wohldosierten Tritt bedankte.
                  Eingangs wird der Hacklsche Knock-Out wiederum zehn Mal in Super SlowMo abgespielt, damit auch wirklich jeder Pfosten vor der Flimmerkiste rafft, dass die holländische Hummel eben selbige im Hintern hat und mit ihr wirklich nicht zu spaßen ist.
                  Fachkundig analysiert hat man bereits, dass dem Pferd in seinem belgischen Ursprungsdomizil keine kompetente Behandlung zuteil wurde, man ist ja aber auf dem besten Weg, das zu ändern.
                  Durch einen lustigen Zufall ist der Pferdeheiler von HacklBernd dem sein Vertrauen gerade auf dem Hof, als sich auch das Fernsehteam von VOX sensationslüsternd auf selbigem rumtreibt. Der Doc analysiert mit Adleraugen den Hacklschen Gang und diagnostiziert eine deutliche Lahmheit hinten links. Bernd gibt die Story vom fliegenden Holländer zum besten und entblößt zum besseren Verständnis seine Kehrseite. Eindeutig, ein Hufabdruck, da braucht man nicht bei der Kripo zu sein um den Täter festzustellen!
                  Zöpfchenbernd bittet den Doc, sich das wildgewordene Ross doch anzusehen, man hat ja von Fällen gehört, wo Pferde mit Sattelzwang tatsächlich unter Schmerzen litten… Totellini wird dem Tierarzt vorgeführt, der bereits nach 0,2 Sekunden feststellt, dass Fiutscha im Schritt nicht schwingt und generell eine gewisse Festigkeit im oberen Körperbereich aufweist. Fünf Mal auf- und abgelatscht, gekonnt in den Rücken gegriffen, alles klar, dem Hoppel zwickts im Buckel. Zur tieferschürfenden Diagnostik wird dann auch der Rücken geröntgt, danach ist alles klar: einige Engstände der Dornfortsätze mit sklerotischen Veränderungen sind die Wurzel allen Übels. Fiutschas Besitzerin ist den Tränen nah, erst weil sie sich so freut, dass ihr Pferd jetzt geröntgt wird (Ja Ne, is klar, habt ihr wohl die letzte Kohle in die Anschaffung des Geschosses gepulvert, da waren dann keine 75 Tacken für drei Bilder mehr drin, oder was?) dann weil der Doc ihr erklärt, dass Schmerzen ein Symptom von Entzündungen sein können. Die Judith ist jetzt klüger, der HacklBernd beruhigt, weil Fiutschas Aussetzer nicht ausschließlich seiner Ausbildung zuzuschreiben sind.
                  Den Rücken konservativ zu behandeln wäre fürs Fersehen einfach zu langweilig, deswegen ist es sehr praktisch, dass der Pferdeheiler nebenbei auch Osteopathie anbietet. In bester Tamme Hanken Manier ruckt und rumpelt er an Oranjes Hals und Beinen , die im Übrigen bei der ganzen Prozedur so brav ist, dass man fast geneigt ist zu denken, sie hat lediglich ein persönliches Problem mit dem Zöpfchen Mann. Der entzündete (Klasse Idee, da dran rumzurenken übrigens…) Rücken ist wieder in Reihe gerenkt, der Hals gelockert, alles tutti. Damit die orangene Rakete sich nach dem anstrengenden Arzttermin erst mal ausruhen kann, kriegt sie zwei Tage Boxenhaft verordnet. Das ist besonders zu empfehlen für hoch im Blut stehende Pferde mit ausgeprägtem Bewegungsdrang, weiß doch jeder… Danach möchte man sich mit Bodenarbeit doch bitte um den Aufbau der Rückenmuskulatur kümmern.
                  Für Bodenarbeit müsste man aber laufen und das kann der Bernd noch nicht wieder so gut mit seinem Pferdekuss, reiten geht aber, also wird die edle Stute nun vom Pferd aus upgejoint.
                  Also flugs den Quarterhengst gesattelt und damit die Minka durch das Roundpen gejagt. Eine Kappe trägt man dabei nicht, erstens ist man Westernreiter, zweitens würde eine solche das Zöpfchen verknicken, drittens ist der Fips ein braver Hengst und kein wilder. Der Fips findet die Fiutscha auch rattenscharf und jagt sie deswegen mit großer Begeisterung, als er sie dann endlich gestellt hat und gerne mal beschnuppern möchte, kriegt er aber vom Bernd eine an den Laden, kann ja nicht jeder machen was er will! Fiutscha zeigt wiederum eindrucksvoll, welch totenbrave Vertreterin ihrer Rasse sie eigentlich ist. Anstelle von dem guten Recht rossiger Stuten Gebrauch zu machen, den aufdringlichen Hengst mit gezielten Tritten ein bis zwei Oktaven höher singen zu lassen, rennt sie artig vor ihm her in jede gewollte Richtung. Bernd benutzt als Hilfsmittel einen an eine Touchiergerte angebundenen roten Lappen, mit dem er sich und dem Fips die Tortellinte vom Leib hält. Nach fünfzig Versuchen folgt Oranje dann dem Fips, sie hofft inzwischen nur noch, dass der Kelch an ihr vorüber geht und sie sich wieder im Stall ausruhen kann. Vorbei ist aber noch lange nix, denn nachdem der Bernd ihr mühevoll beigebracht hat, vor dem wilden Westernreiter und dem ralligen Ponyhengst abzuhauen, will er ihr jetzt beibringen, eben das nicht zu tun. Weil Warmblöds schon laut Rassebezeichnung ja nicht so schnell schalten, tut sie brav das, was sie kann und läuft weg. Deswegen verpasst der Bernd ihr ein Knotenhalfter, ein normales wäre zu gefährlich für ihn und seinen wilden Reithengst. Endlich schnallt die dusselige Tante, was er will und lässt sich Gottergeben vom hoch zu Ross mobilen Bernd von vorne bis hinten befummeln. Alles richtig gemacht enorme Fortschritte, damit wird die inzwischen zur „brave Maus“ umgetauften Fiutscha in die verdiente Freiheit entlassen.
                  Nach weiteren zwei Wochen Jagen und Tatschen will der Bernd dann einen Schritt weiter. Also holt der alte Cowboy mal wieder sein Lasso aus dem Schrank. Weil Oranje sich das inzwischen artig um den Wanst zurren lässt und nicht ans Bocken denkt, erhöht Zöpfchen den Schwierigkeitsgrad und zieht es ihr um den Hals. Durch leichte Luftknappheit sieht sich die Rakete gezwungen, den Kopf zu senken, der Bernd deutet das als Zustimmung für seine cleveren Ausbildungsmethoden.
                  Also nimmt er einen elastischen Deckengurt und spannt ihn der Fiutscha um die Wampe, auch das stört sie nicht, sie ist wohl nach wie vor damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
                  Aber mit Deckengurt kann man nicht reiten, also muss der Sattel ja wohl oder übel wieder ruff auf das Geschoss. Gesagt getan, Pad drauf schmeißen, Sattel galant von oben in den um keine Muskelfaser aufgebauten Rücken krachen lassen. Soweit so gut, aber das war ja schon in der letzten Folge kein Problem. Fiutscha verfällt dummerweise beim loslaufen wieder in altbekanntes Verhaltensmuster. Fiutscha bockt, Sattel fliegt, woher kennen wir das noch, hmmmm?
                  Findet Bernd nicht schlimm, der Sattel muss nicht oben bleiben(Mein Gott muss der Mann Geld überhaben, ich würd heulen wenn mein heiliger Sattel so durch die Gegend gepfeffert würde) wichtig ist bloß, dass die Totellinte nicht unkontrollierbar ist, während sie den Sattel runterbockt. AHA, wieder was gelernt, bis gestern war mir kontrolliertes Bocken tatsächlich noch kein Begriff; ich dummes Schaf…
                  Fiutscha hat dann auch keinen Bock mehr, dass Zöpfchen ihr alle dreißig Sekunden zwanzig Kilo Lederwerk in den Rücken donnert und beschließt ihm den Gefallen zu tun, zehn Meter mit Sattel zu laufen. Deswegen steigt die Maus in Bernds Sprachgebrauch zur Schnecke auf und kriegt zum Sattel nen Gurt verpasst.
                  www.schulze-lefert-pfer.de

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                  • Paradox4life
                    • 01.09.2008
                    • 2468

                    Der HacklBernd hat dazugelernt (Ein Reim, juchu) und flitzt nach dem Anreffen der Begurtung wieselflink in die Mitte des Zirkels. (Böse Zungen behaupten ja, leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen, bei dollen Schlägen auf den Rücken kenn ich mich da nicht so aus…)
                    Der helle Wahnsinn, Oranje läuft, über Knotenhalfter und Longe mit dem Bernd verbunden, artig kleine Kreise. Solange dieser sich konzentriert ist alles tiptop, aber weil das Fernsehen da ist, der Frontalblick in die Kamera einfach immer noch seine Schokoladenseite ist, und Männer sowieso nicht multitaskingfähig sind, kann er sich eben nicht permanent konzentrieren. Fiutscha findet das doof und versucht durch kleine Buckeleinlagen, den Bernd wieder auf sich aufmerksam zu machen.
                    Wiederum nimmt der Bernd der „Schnecke“ das nicht krumm, er lässt die Longe lang und hält die Rakete im Vorwärtsgang wenn sie bockt.
                    Soviel zur Theorie, die Praxis sieht irgendwie anders aus. Beim nächsten Bocksprung hat sich der Bernd wohl einfach erschrocken, denn er reißt so stürmisch am Knotenhalfter, dass die Stute einen formvollendeten doppelten Rittberger vollführt und auf den schmerzenden Rücken ohne Muskeln aber dafür mit schlecht sitzendem Westernsattelmonstrum knallt.
                    HUPPALA! Sagt der Bernd, da hatte er nicht mit gerechnet, dummes Vieh, ist weggerutscht. Da wird aus der Schnecke wieder eine Maus, der Bernd hat die Schnauze voll, es ist Feierabend. Für heute mit der Arbeit, für immer mit Fiutscha, das blöde Holländertier macht maximal minimale Fortschritte und kann ja nichtmal beim Bocken die Füße sortieren. Für alle Beteiligten lebensgefährlich und sehr zeitraubend, mindestens ein Jahr dauerts, bis Fiutscha reitbar wird, sagt der Bernd.
                    Deswegen werden Mutti und Vati herzitiert, gemeinsam geht man zum edlen Ross, dass inzwischen von jeglichem Muskelgewebe befreit, ausgemergelt und apathisch auf der Weide steht und es inzwischen wohl aufgegeben hat, zwischen dem wuchernden Ampfer nach Grashalmen zu suchen.
                    Der HacklBernd schildert noch einmal das ganze Drama und gibt zu bedenken, dass Mutti und Vati das bockende Geschoss dank guter europäischer Rechtsprechung ja auch wieder dahin bringen können, wo sie es hergeholt haben. Das macht schon Sinn, finden Mutti und Vati genau wie Bernd, schließlich wurden sie eindeutig beim Kauf übers Ohr gehauen! An der Hacklschen Spezialbehandlung kann Fiutschas Unwille selbstverständlich nicht liegen, wäre ja auch blöd, darauf kann man den Bock nicht zurück nach Belgien verschiffen…
                    Mutti und Vati haben bestimmt auch versucht, den zwanzig Jahre alten BauernBenz zurückzugeben, nachdem Mutti damit gegen einen Baum gebrettert ist. Die Karre ist ja nun kaputt, da gibt’s von Daimler bestimmt den Neupreis zurück. HIMMEL HILF, bei so viel Kompetenz rollt es mir die Fußnägel nach oben…
                    Hiermit gelobe ich feierlich: Sollte jemals irgendjemand auf die Idee kommen, von mir ein rohes Pferd zu kaufen, um selbiges zum ZöpfchenBernd zum Anreiten zu bringen, laufe ich für den Notfall zu Fuß nach Bayern und nehm das Tier am Strick wieder mit!
                    www.schulze-lefert-pfer.de

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                    • basquiat
                      • 02.10.2005
                      • 2843

                      Aua!!!! Bauchweh!!!!!

                      LG Liesl
                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                      • Zeus
                        • 28.07.2005
                        • 379


                        Gerade schon bei FB gelesen ...... Sehr geil

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          Geil geschrieben, vom Anlass her aber deprimierend.

                          Ich mein ... wir alle haben wohl irgendwann mal in unserem pferdebezogenen Leben schon mal Blödsinn gemacht, oder? Manchmal auch Blödsinn, der dem einen oder anderen weh getan hat.
                          Ist man danach wohl nicht besonders stolz drauf.


                          Aber ... sooo viel Blödsinn und sich das ganze dann noch als "Profitum" vergolden lassen?
                          Das ist nicht nur Profi-Blödsinn, sondern ... sorry: obszön

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                          • AprilSun
                            • 28.10.2012
                            • 246

                            Wahnsinn! Vielen Dank!
                            Ich bin fast abgebrochen vor lachen.

                            Aber findet ihr nicht, dass sich das etwas widerspricht? Totellinte sollte ja wieder nach Belgien gehen.
                            Dann ist sie mit Florestano belegt worden und sollte daraufhin für 7500 in die Zucht, oder getauscht werden, je nachdem.
                            Und auf der Facebookseite der Hofbetreiber und Totellintenbesitzer, steht, dass sie das Tier ja nun niemals verkaufen würden und ja schon seeeehr gespannt auf das Fohlen sind...
                            Irgendwie scheint mir das etwas komisch zu sein.

                            Kommentar

                            • Donauboy
                              • 20.06.2010
                              • 555

                              War gerade auf der FB Seite von Fjiutschas Besitzern. Bin jetzt etwas verwirrt. Die haben ein Video eingestellt mit dem Titel "Future im Pferdehimmel". Zu sehen wie Fjiutscha durch den Schnee tobt. Ist sie jetzt im Pferdehimmel?????
                              Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

                              Kommentar

                              • AprilSun
                                • 28.10.2012
                                • 246

                                Donauboy, das habe ich mich auch gefragt. Aber vielleicht meinen sie auch nur, dass Future den vielen Schnee auf der Koppel als himmlisch empfindet, weil sie so auf und ab galoppiert.

                                Kommentar

                                • Donauboy
                                  • 20.06.2010
                                  • 555

                                  Omg....
                                  Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

                                  Kommentar

                                  • Phantomlake
                                    • 31.10.2007
                                    • 89

                                    @Paradox: Super . Es gehört aber zuerst hierhin und dann aufs Fratzenbuch . Die Stelle mit dem Trecker ist super und spricht was an, was hier mehrere schon erwähnt haben: Das EU-Recht bedeutet nicht, dass ich was selber kaputtmachen kann und dann umtauschen, das verstehen dich viele falsch. Zu dem Rücken gäbe es jetzt auch noch einiges zu sagen, aber gut.
                                    Last but not least war die Rückgabegeschichte halt Teil der gescripteten Wahrheit fürs Fernsehen, aber wo keine Grundlage, da keine Rückgabe. Vom Decken unreitbarer Pferde mit möglicherweise Gesundheitsproblemen halte ich gar nichts. Bekommt die jetzt einfach 20 Fohlen?
                                    Den Hackl fand ich bislang ganz kompetent, aber die Folge lässt mich stark zweifeln. Wieder ohne Helm etc. Am von ihm "lebensgefährlich" genannten Tier. Selbst wenn er persönlich denkt es sei ihm egal, weiss er doch, dass das im Fernsehen gezeigt wird und er deshalb Vorbildfunktion haben sollte. Das Jagen vom Hengst aus habe ich nicht verstanden und schon gar nicht, warum man das Pferd den Sattel runterbocken lässt und das ganze mit "brave Maus" kommentiert? Und warum er das Pferd abschreibt, nur weil es mit dem Sattel dann nochmal bockt?! Angeblich wars ja vor dem Fernsehen erst das nächste Mal Sattel auflegen (sicher wieder Zuschauerverarsche, aber was solls). Den zuziehstrick hab ich auch nicht verstanden und wenn schon den Hals abschnüren dann doch Sattel drauf, raufspringen und "Texas" schreien. Warum ist er eigentlich nicht ohne Sattel drauf, macht er doch sonst auch immer?!
                                    Fragen über Fragen....
                                    @"zufällig" anwesende Tierärzte etc" Immer gefilmt vorm Auto mit gross eingeblendetem Namen und Homepage könnte es Probleme mit dem Werbeverbot geben. Aber zufällig vom Kamerateam überrascht, was will man machen, gell?
                                    Fazit der Sendung: Der Fachmann staunt, der Laie wundert sich...

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                                    • Peanut
                                      • 06.08.2007
                                      • 2896

                                      Zitat von Donauboy Beitrag anzeigen
                                      War gerade auf der FB Seite von Fjiutschas Besitzern. Bin jetzt etwas verwirrt. Die haben ein Video eingestellt mit dem Titel "Future im Pferdehimmel". Zu sehen wie Fjiutscha durch den Schnee tobt. Ist sie jetzt im Pferdehimmel?????
                                      Das war Ironie. Auf der facebook-Seite der Pferdeprofis wurde nämlich wild spekuliert und u.a. die Behauptung in den Raum geworfen, dass das Pferd bestimmt längst beim Schlachter gelandet sei. Der Besitzer der Stute hat sich einen Scherz daraus gemacht und behauptet "Leberkäs-Semmeln" aus der Stute gemacht zu haben. Kurz darauf wurden diese Videos eingestellt. Die Stute ist tragend und immer noch im Besitz der Leute, die in der Sendung zu sehen waren.

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                                      • Donauboy
                                        • 20.06.2010
                                        • 555

                                        Ironie würde ich nicht sagen - eher unglückliche Formulierung! Sie haben die Beschreibung des Videos korrigiert mit dem Hinweis, dass es unglücklich formuliert war. Kann ja passieren.....
                                        Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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