VOX- die pferdeprofis...

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  • schnaggels
    • 22.06.2011
    • 138

    Mal ganz ehrlich,reelle Arbeit mit dem Pferd ist doch so unspektakulär das es noch nicht einmal den uns liebenden Ehemann im Winter mit zum Pferd zieht,oder?Da muss schon mindestens eine Springstunde her...
    Das Konzept ist doch bei jeder Doku einen so neugierig zu machen das man gucken MUSS obwohl man ja die Sendung nie sieht (alle die nie gucken wissen irgendwie aber trotzdem immer Bescheid) und sich auch manchmal vor sich selbst schämt das man nicht umschaltet

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    • gigoline
      • 30.11.2004
      • 1419

      ob die wirklich tragend ist ? nach dem Video von 11/14 finde ich dass die nicht tragend aussieht

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      • aurusfarm
        • 25.07.2009
        • 2812

        There is no such thing as bad publicity...

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        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          Laut den Besitzern (?) wurde sie auch erst im August besamt - da sieht man ja im 4. Monat nicht viel.
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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          • Turnierveteranen
            • 07.03.2010
            • 624

            Allem Fernseh-Puplicity Gemache zum Trotz muss ich dem Hackl doch recht geben! Die Fjudscha ist absolut kein Fall für einen Nicht-Profi oder Freizeitreiter und ein wirklicher Profi hat wohl einfachere Pferde in Aussicht! Seine Ansicht "in 10x10 Wochen ist das Problem nicht gelöst" , hat er eine ehrliche Aussage gemacht! Vor dreißig Jahren hätte ich mich wohl für Fjutdscha entschieden, heute würde ich wohl sein braves "Pony" mit dem Schlabberschlauch nehmen! Was bei der Stute schief gelaufen ist, kann man nicht rausfinden und wenn nicht rückgängig machen. Für mich macht die einen sehr intelligenten Eindruck und die weis ganz genau wann ihr der "Das Gegenüber" wann was anhaben will!
            Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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            • Paradox4life
              • 01.09.2008
              • 2468

              …Und weiter geht’s!!!

              Sehnsüchtig erwartet, vor allem von mir; der Tragödie vierter Teil
              Frau Prüma tat am Samstag eine gute Tat, sie ging mit einer blinden Reiterin ins Gelände, mit der trotz innigstem Flehen sonst niemand die heimischen vier Reithallenwände verlassen wollte.
              Apropos Prüüma, wo ist es hin? Eine Stunde lang habe ich verzweifelt darauf gewartet, genauestens hingeschaut und gelauscht, sogar den Ton an der Flimmerkiste hochgedreht, bis die Zimmerpflanzen anfingen, im Ton der Hintergrundmusik rhytmisch mit ihren Plastikblättern zu wackeln, aber: NICHTS!
              Kein einziges PRÜÜMA für meine fiesen Kritikerohren, allenfalls ein winzigkleines, leises „priima“, dahingehaucht in feinstem Sopran.
              Ich kam nicht umhin, mich zu fragen: „ Ist es ihr etwa wie Schuppen von den Augen gefallen, als sie meine Kritik gelesen hat????“
              Sehr arrogant, ich weiß, deswegen habe ich diesen Gedanken auch bald wieder verworfen. Auch die Idee, sie könne sich vielleicht selbst im TV bewundert haben und daraufhin geschworen, nie wieder ein lebendiges Wesen anzuröhren wie ein Grizzlybär mit Nikotinproblemen, kam mir relativ bald relativ abwegig vor.
              Aber warum dann? Fand sie das, was sich vor ihren Augen abspielte am Ende gar nicht PRÜÜÜMA?
              Das würde mich doch schwer wundern, habe ich doch am Samstag tatsächlich zum allerersten Mal in diesem Format einen echten Pferdeprofi gesehen!
              Laut Definition erwartet man von einem Profi im Allgemeinen, dass er in seinem Bereich eine bessere Leistung abliefert, als ein Amateur oder Dilettant.
              Laut VOX gibt es allerdings eine neue Definition: Leute die Probleme schaffen ,wo noch keine waren, alte Probleme schlimmer machen und beide gar nicht oder minimal bis zu einem lachhaften Zwischenschritt lösen.
              Ich bevorzuge die allgemein anerkannte Variante, deswegen war ich doch relativ überrascht, eben so jemanden am Samstag Abend über den Bildschirm flimmern zu sehen:
              Susi, die mit ihrem Haflinger Flausch einfach mal allen Gurus und Profis der gemeinen Pferdewelt zeigt wie es geht. Der allerwichtigste Satz für jeden Pferde- oder Reitertrainer ausgerechnet aus dem Mund einer Klientin der Tante Prüma: „Flausch war angeblich unreitbar, wie es aussieht war das wohl ein Reiterfehler.“
              Na da schau an, wahre Worte, verpackt in einem klitzekleinen Nebensatz. Wie wäre es denn, liebe Fäährdeprofis, wenn ihr euch mal ein bisschen weniger auf das therapieren von wehrlosen Tieren und vielmehr auf die Hirnwäsche talentfreier Reiter, streichelwütiger Pferdemuttis, cholerischer Ponyschubser und überkandidelter Tüdeltanten konzentriert?
              Würde Frau Prüma auch nicht schlecht zu Gesicht stehen, formuliert sie beim Begutachten der Susi’schen Reitkunst in der heimischen Reitbahn doch endlich mal nachvollziehbare Ansätze.
              Susi schafft es nämlich tatsächlich, ihre Flausch fachgerecht zu führen, korrekt mit ordentlich sitzendem Sattel und gut verschnallter Trense fürs Reiten fertigzumachen und schließlich und endlich tatsächlich MIT HELM auf dem Kopf mit gutem Grundsitz ein an den Hilfen stehendes Pferd durch die Reitbahn zu pilotieren. Richtiggehend erfrischend bei dem ganzen Gerümpel, was einem diese Sendung sonst so als Reitkunst und Pferdeverstand auftischen möchte…
              Das findet auch Sandra ganz toll (ne, eben nicht Prüma) denn 98 % der Reiter die sie sonst so kennt können das nämlich nicht, vor allem nicht beim Reiten nach vorne gucken. (Huiuiui, wenn in ihrem Umfeld schlechtes Reiten klein machen würde, müssten wohl so einige mit dem Fallschirm von der Teppichkante springen)
              Aber der Reihe nach. Frau Prüma (entschuldigt, dass ich sie weiterhin so nenne, mir fällt nichts besseres ein) fährt zu Susi und ihrem Pony (Moment mal, Haferschlinger sind keine Ponys, sie sind KleinPFERDE, liebevoll vielleicht noch Alpenferraris, Weisswurstgalopper, oder Rennsemmeln, aber keine PONIES!), hält auf halber Strecke an, um ihr wallendes Langhaar im Wind fliegen zu lassen, und der wissbegierigen Weltöffentlichkeit kurz ihren Fall zu schildern.
              Angekommen, bewundert sie erst einmal ausgiebig die örtlichen Gegebenheiten, befragt Susi nach der Rührseligen Anschaffungsgeschichte des Flauscheponies, ist vollkommen entgeistert, dass Susis Mann zwar den Sattel tragen aber nicht reiten will, und rennt wie eine angepiekste durch die Bahn, um Susi mitzuteilen, wo sich die Wechselpunkte befinden. Susi spielt das Spielchen mit, schafft es aber auch ohne Kommentar, einen wunderhübsch runden Zirkel in den Sandkasten zu zaubern. Nun ja, man muss sich halt ans Drehbuch halten.
              Sandra hat schließlich genug gesehen und ist sich sicher, dass Susi sich nicht mit Selbstmordabsichten auf einen Geländeritt begeben will; sie bringt demnächst ihren eigenen Hafi mit und dann soll‘s raus gehen in die wilde Natur. Eine Sache beschäftigt sie allerdings: Hat das Flauschepony Angst vor irgendwas? Hunde,Kühe, grüne Pferdemonster? Susi überlegt verzeifelt, große Wasserpfützen könnten Flausch eventuell aus dem Flow bringen, mittlere und kleinere eher nicht. Ihr macht allerdings Sorgen, dass der Mitreiter sie vor einen tiefhängenden Ast reiten lassen könnte und sie sich aufgrund der Hebelwirkung von ihrem Haferschlinger trennt. Diese Befürchtung tut Tante Prüma mit einem kleinen Lachen ab.
              Nebensächliche Nachfragen, zum Beispiel nach der generellen Geländeerfahrung von Reiter und Pferd, gerne auch unabhängig voneinander findet die Regie wohl zu lahm und schneidet sie weg…
              Deswegen rauscht im nächsten Moment der Transporter mit der Sandra ihrem Alpenferrari „Leon“ an. Der Leon ist ein alter Hase und freut sich auf die blonde Freundin, deswegen kann Sandra auch ohne Helm und ohne die Zügel aufzunehmen von einem Zaun aus ganz und gar galant in den Sattel flutschen. Dann kann’s ja losgehen, wenigstens Ausreitplaketten haben die beiden Buschblondis am Vordergeschirr, gut so, wenn man schon gegen jede Regel des Pferdeverstands verstößt, muss man ja nicht auch noch die Steuer bescheißen!
              Die Hühner sind gesattelt, es kann losgehen. Susi hatte den Wunsch geäußert, sich rechts hinter Sandra aufhalten zu dürfen, das sei ihr am sichersten (Hä, ich dachte, sie war noch nie im Gelände? Drehbuch, ick hör dir trapsen…) Sandra ist das aber zu langweilig, als sich ein Feld auftut, reitet sie zwanzig Meter entfernt auf Susis rechte Seite, schaut dieser dabei zu, wie sie auch ohne Führungsperson ihr Pferd wirklich gut geregelt bekommt und ruft ihr zu: „Ich bin Liiinks von dir…“ …Wie nett…
              Nun ja, hier sollte ich vielleicht wirklich nicht lästern, ich Weiß, dass mein linkes Ohr mehr absteht als mein rechtes, das macht die Orientierung einfacher, Frau Prüma hat wohl gleichmäßige Ohren, da ist das eben nicht so einfach.
              Auch das kann Susi aber niocht erschüttern, weiter geht’s auf den Waldwegen, ihre bange Frage nach den Ästen kommt wieder auf, Prüma kann sie aber beruhigen, keine Äste voraus, der Weg ist geebnet.
              Im Einspieler teilt uns die Sandra mit, wie aufgeregt sie war, weil sie zum ersten Mal im Leben für jemand anderen denken musste. Jap. Glaub ich gerne.
              Außerdem sagt sie, dass sie teilweise ganz vergessen hat, dass sie in Begleitung einer behinderten Reiterin unterwegs war. Nicht schlimm, sie ist ja auch engagiert worden, um beim Rumreiten in der Westfälischen Urwaldnatur mit Wallemähne möglichst sexy auszusehen.
              Egal, Susi hilft sich selber, nach Rückkehr auf den heimischen Hof (bei der Frau Prüma sie freundlicherweise nur beinahe gegen einen gemeinerweise aufgeschütteten Steinhaufen lenkt) bedankt sie sich auch artig für die Hilfe und hofft, dass Sandra und Leon bald wieder kommen und es erneut hoch zu Ross in die Wildnis geht.
              Sandra wendet sich mit herzzerreissendem Aufruf an die Zuschauer, sie kann garantieren, dass Susi weder gefährdet noch gefährlich ist, und hofft, dass sich jemand findet, der demnächst mit ihr ausreitet. Das „Pferdeprofi“ Prüfsiegel wäre auch noch eine Innovation. Das gibt’s demnächst wie bei diesen Küchenschabenentfernungsshows, an die Tür geklebt. Bei Reitschulen zum Beispiel, oder an Boxentüren…
              Ich hoffe allerdings mit der Sandra mit, das sich jemand findet, denn Susi war für mich vor allem eins: eindeutig PRÜÜÜÜMA!
              Zuletzt geändert von Paradox4life; 15.01.2015, 19:14.
              www.schulze-lefert-pfer.de

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              • Monemondenkind
                • 13.07.2011
                • 2278

                Hab's schon bei FB gelesen und schallend gelacht
                Übrigens, 280 likes in einer Stunde, du bist berühmt [emoji16][emoji16]

                Kommentar

                • Quenelle
                  • 09.11.2010
                  • 81

                  Springt Ihr daheim auf Eurer Anlage immer ohne Helm?

                  Kommentar

                  • dissens
                    • 01.11.2010
                    • 4063

                    Im Einspieler teilt uns die Sandra mit, wie aufgeregt sie war, weil sie zum ersten Mal im Leben für jemand anderen denken musste. Jap. Glaub ich gerne.

                    DAS war der Punkt, an dem es mich vollends gerissen hat.

                    Einfach nur Prüüma!

                    Kommentar

                    • Womina
                      • 22.02.2013
                      • 407

                      Zitat von Charly Beitrag anzeigen
                      joo... weil erstens hat ein fohlen im bauch ja kein gewicht und zeiht die wirbelsäule auch nicht runter und zweitens sind so viele befunde an der wirbelsäule ja sicherlich durch ein Trauma entstanden und keinesfalls genetisch bedingt.... kotz
                      was ich aber auch erschreckend fand, ist, wie mager das tier auch immer noch nach 10 wochen im therapiezentrum ist. entweder hat die so viel stress und/oder schmerzen, aber kein pferd ist /bleibt bei bedarfgerechter fütterung so mager. und die anderen pferde dort sahen alle ok aus.
                      ich frage mich eh warum man mit dieser stute züchten muß., der halsansatz ist grottig, der charakter sagen wir mal ,gewöhnungsbedürftig, und die gesundheit zweifelhaft. nur die aussage "halbschwester" zu totilas macht aus dem fohlen auch keinen kracher

                      den fall mit der blinden reiterin aus düren fand ich traurig und beschämend. KEIN!! miteinstaller findet sich, der mit ihr ausreitet.. die leute sollten sich mal schämen.
                      die frau sitzt wirklich gut auf dem pferd und es hätten sich sicherlich wege finden lassen, einen ausritt zu organisieren (und wenn der mann erstmal mit führstrick mitgelaufen wäre)
                      würde mein pferd dort in der gegend stehen, würde ich sofort anbieten, mit ihr auszureiten. das pferd ist geländersicherer als 50% der pferde, die ich kenne.
                      ich hoffe, dass sie nun über die sendung jemanden findet, der mit ihr ausreitet. ich finde es von ihrer seite ein tolle leistung, dass sie sich traut, sich völlig auf das pferd und den mitreiter im gelände zu verlassen, ohne etwas sehen zu können... das ist noch mal ne ganz andere kiste als in einer geschützen halle
                      Genauso sehe ich das auch!
                      Mit so einer Stute sollte man definitiv nicht züchten, auch wenn die Abstammung dazu verlockt.
                      Dafür gibt es keinen Markt. Für Profis ist das Pferd zu kaputt( vor allem, wenn es genetisch bedingt ist) und für den gemeinen Amateur oder Freizeitreiter zu anstrengend bzw. nicht händelbar, geschweige denn reitbar.

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                      • Womina
                        • 22.02.2013
                        • 407

                        Zitat von Turnierveteranen Beitrag anzeigen
                        Allem Fernseh-Puplicity Gemache zum Trotz muss ich dem Hackl doch recht geben! Die Fjudscha ist absolut kein Fall für einen Nicht-Profi oder Freizeitreiter und ein wirklicher Profi hat wohl einfachere Pferde in Aussicht! Seine Ansicht "in 10x10 Wochen ist das Problem nicht gelöst" , hat er eine ehrliche Aussage gemacht! Vor dreißig Jahren hätte ich mich wohl für Fjutdscha entschieden, heute würde ich wohl sein braves "Pony" mit dem Schlabberschlauch nehmen! Was bei der Stute schief gelaufen ist, kann man nicht rausfinden und wenn nicht rückgängig machen. Für mich macht die einen sehr intelligenten Eindruck und die weis ganz genau wann ihr der "Das Gegenüber" wann was anhaben will!

                        Kommentar

                        • Womina
                          • 22.02.2013
                          • 407

                          @ Paradox4life: Geil geschrieben!!! Habs gerade erst gelesen, weil mir mein Stütchen (ohne Araberschnütchen) zu nem Krankenschein verholfen hat. Das Lachen ist zwar schmerzhaft, ich konnte es aber nicht unterdrücken.

                          Habt ihr euch eigentlich mal die anderen Fotos auf der Fjutscha-Seite angeschaut? Da sind zwei, betitelt mit "Gymnastikstunde mit Roli". Ich frage mich, welche Art von Gymnastik da gemeint ist! Ich sehe da nur äußerst fragwürdige "Pferdehalsgymnastik" nach Sijef Jansen! Da stellen sich mir die Nackenhaare auf!!!
                          Zuletzt geändert von Womina; 16.01.2015, 11:41.

                          Kommentar

                          • gigoline
                            • 30.11.2004
                            • 1419

                            es muss doch auch gar nicht immer irgendetwas schief gelaufen sein, manche Pferde "sind eben einfach so wie sie sind" - und wenn die dann in ängstliche/zögerliche Hände geraten reicht das oft auch schon aus - vertrauen weg - alles weg - wir haben selbst einen männlichen fjudtscha im stall - 3-jährig (fast) von der wiese, er war kurz angeritten - da kann ich sagen dass "niemals nix passiert" ist... und trotzdem - in den falschen Händen oder einen tag unbedacht wird der eben mal lebensgefährlich... wenn man ihn kennt und weiß wie er tickt geht's (meist...)

                            Kommentar

                            • Browny
                              • 13.11.2009
                              • 2640

                              ich denke, dass die Stute zwar recht selbstbewusst und spritzig ist, aber wenn da mal die Schmerzen raus sind, könnte ich mir vorstellen, dass die gut zu händeln ist. Ohne Sattel war die ja ganz anständig.... und mit einer akuten Entzündung im Buckel und dazu keine stabilisierende Muskulatur: wie soll sie da denn anders reagieren?

                              Kommentar

                              • pavot
                                • 27.07.2003
                                • 1331

                                ....der Haffi ist schuld....ich fass es nicht......

                                Kommentar

                                • Browny
                                  • 13.11.2009
                                  • 2640

                                  jap... schon beim ersten Einspielen dachte ich nur: Zügel weg und locker vorwärts... der hat ja nicht mal in Richtung Hafi geguckt

                                  Kommentar

                                  • Mina
                                    • 15.06.2007
                                    • 951

                                    Oh mann das arme pferd. Das hat ja schrecklich ausgesehen. Vorne immer schön ziehen...hauptsache der hat seine Eier noch.....und ein Reithelm wird auch völlig überbewertet. Vorallem wenn man so schlecht reitet. ..
                                    Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

                                    Kommentar

                                    • copine001
                                      • 01.08.2005
                                      • 911

                                      Hatte der Schimmel eine Narbe auf der Nase? Serreta-Einsatz in der Ausbildung womöglich?

                                      Hengste im Besitz von Freizeitreiterinnen in durchschnittlichen Reitställen haben die Arschkarte. Das macht keinen Sinn.
                                      Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                                      Kommentar

                                      • Browny
                                        • 13.11.2009
                                        • 2640

                                        haha... auf der Facebookseite der Besitzerin Ausreitbilder von 2013:


                                        soviel zum Thema "man kann den nicht ins Gelände reiten"

                                        Kommentar

                                        • juno
                                          • 26.06.2011
                                          • 698

                                          Aber die Prüma-Frau hatte Gottseidank nen Helm auf!

                                          Kommentar

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