VOX- die pferdeprofis...

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Browny
    • 13.11.2009
    • 2640

    hm, warum der huibuh wohl rückwärts gerannt ist, mit der kandare im anschlag... hmmmm?????

    Kommentar

    • Paradox4life
      • 01.09.2008
      • 2468

      Was lange währt, wird endlich gut, oder nicht?
      Aufgrund anderweitiger Verpflichtungen der fleissigen Chronistin, hat die Sendung diese quasi überholt und wir befinden uns einen Beitrag im Rückstand.
      Das geht natürlich nicht, deswegen muss das Tempo nun gesteigert werden. Diese Woche gibt es also drei neue Beiträge zu den Fäährdeprofiies.
      Der Tragödie achter Teil:
      Das trypanophobische Terrorpony
      Der Bernd hat heute richtig gute Laune, denn er darf sich eines Problemes annehmen, dessen Ursprung er vollkommen und absolut nachempfinden kann. Auf geht’s zum Pony Sammy, welches aufgrund einer Rasenden Angst vor Spritzen in seinen letzten Lebensjahren keinen Tierarzt an sich ran, sondern ziemlich viele davon an seinen Hufen riechen ließ.
      Im Einspieler erfahren wir, dass der sechsjährige Sammy ansonsten super das brave Zwockelpony ist und mit seiner jungen Besitzerin Anna-Lena ein spitzenmäßiges Dreamteam bildet. Geht’s dem kleinen Kerl allerdings mit einer Nadel an den Kragen, hört die Ponyliebe auf und der wuschelige Kerl mutiert zur Bestie. Anna-Lena erklärt uns, dass das Pony wegen der ganzen Spritzenaversion nicht nur nicht geimpft werden kann, sondern sogar keinen einzigen Zahnarztbesuch absolviert hat.
      Anna-Lenas Mutter erläutert nochmal die Dringlichkeit der Situation, weist auf diverse wild fluchend und aus Kriegsverletzungen blutend vom Hof gefahrenen Veterinäre hin, die das Wuscheltier schon auf dem Gewissen hat, und erklärt, dass sie als letzten Ausweg die Leute von VOX angerufen hat. Richtig so, sollen die sich doch mit dem Quatsch rumschlagen.
      Bernd ist auf jeden Fall voll doll aufgeregt und hat wirkliches Mitgefühl mit dem Pony, hat er doch selber Angst vor Spritzen und Ärzten im Allgemeinen (Ich fühle im Übrigen auch mit, zum Arzt gehen kommt nicht in Frage, da geht’s nur in der Horizontalen hin…)
      Vorort angekommen begrüsst der Bernd die Anna-Lena, die ihren Sammy fürs Fernsehen hübsch herausgeputzt hat und ihn repräsentativ direkt an der Hofeinfahrt am Griff des Scheunentores angebunden hat. Gottseidank ist der Sammy kein generelles Problempferd, solche sind ja Fluchttiere und erschrecken sich manchmal und legen dann den Rückwärtsgang ein. (Naja, Wenn das Pony unter dem Scheunentor begraben worden wäre, hätte der HacklBernd wenigstens mal was Richtiges zum therapieren; Scheunentorphobie, gebrochene Beine, Tod, oder ähnliches)
      Bernd hat die unglückliche Anbindung bestimmt gesehen, will aber nicht von vornherein unfreundlich rüberkommen, deswegen bittet er Anna-Lena, einmal mit ihrem Sammy auf und ab zu gehen. Anna-Lena tut brav, wie ihr geheißen und watschelt los, der Zwockel hinterher. Nach zehn Nanosekunden hat Bernd eiskalt analysiert, dass in der Mädchen-Pony-Paarung ein Dominanzproblem vorherrscht, hat der Sammy doch tatsächlich die Huzpe bewiesen, auf dem Weg eine Distel anzuschauen. (Respekt Herr Hackl, mir ist das mit dem Dominanzproblem erst eine Einstellung später aufgefallen, deswegen sind aber ja wahrscheinlich Sie im Fernsehen und nicht ich)
      In der folgenden Einstellung übernimmt nämlich der Bernd das Ruder und versucht dem PonyBoy auf den Zahn zu fühlen, pardon, auf die Vene. Das findet Sammy aber gar nicht deluxe und versucht den lästigen Zweibeiner mit ein wenig Vorderfußgewinke abzuwehren.
      Anna-Lena freut sich, dass das Pony sein Trauma so offen darlegt und erzählt uns unter fröhlichem Gelächter, dass bereits ein Tierarzt am Kopf geblutet hat und einer aus dem Mund. Wirklich witzig sei das aber nicht gewesen, lacht sie weiter.
      Der Bernd hat das auch gehört und lacht ein bisschen mit (gute Laune und so) und schlägt bei dem Patienten eine Helmpflicht für Tierärzte vor (Guter Vorschlag!! Wie wär‘s denn, wenn einfach alle Teilnehmer der Sendung einen Helm aufsetzen würden, außer den beiden Profis, dann erkennt man die beiden auch noch besser…?)Dann will er dem Pony aber schnell erklären, dass er nicht zu winken hat (By the way, wie klein sind eigentlich die bayuvarischen Veterinärmediziner, dass sie von einem winkenden Pony dauernd oberhalb der Kauleiste getroffen werden? Oder bücken die sich immerzu?), dazu braucht man aber weichen Untergrund und selbstverständlich ein Knotenhalfter. Der Sammy wird weiter am Hals betatscht um die Vene zu suchen, und man soll erst damit aufhören, wenn der Sammy sich nic hat mehr wehrt. Das sagt Bernd zumindest, in Echt hört er aber nicht auf, er tatscht solange weiter, bis Sammy erneut anfängt sein Missfallen auszurücken.
      Vielleicht lag aber genau das in der Hacklschen Absicht, der Bernd hat nämlich noch einen Trick auf Lager. Der Witz ist nämlich, so erläutert uns der Guru, dass man die Hinterbeine wegjagen muss, wenn man von den Vorderbeinen nicht getroffen werden will. Dafür faucht man und haut mit dem Strick in Ponyarschrichtung (nicht drauf, wir sind hier schließlich im Fernsehen), bis dieser sich von der Führperson wegbewegt. Wenn der Rest vom Pony, der am Hintern nunmal dranhängt, sich auch wegbewegt, dann ruckt man am Knotenhalfter, damit halt nur der Hintern geht und nicht das komplette Pony. Sammy hat das System nicht ganz verstanden und pfeffert in bester Fiutschamanier mit beiden Hinterbeinen nach dem bayerischen Guru aus. Da Sammy aber ein Pony ist und kürzere Beine hat als ein gemeines Warmblöd, verfehlt er den Bernd um einige Zentimeter.
      Die Lektion hat gesessen, zumindest beim Longenführer, er übergibt die Leine an Anna-Lena, damit sie auch mal lernt, wie man fachkundig am drei-Meter Seil sein Pony in Höchstgeschwindigkeit zentrifugiert, pardon, longiert muss das ja heißen. Dann hat sie wenigstens was zu tun, wenn der Bernd wieder weg ist.
      Damit ist die Dominanz wohl erstmal wieder geradegerückt, denn als nächstes geht’s an die Überwindung der Spritzenpanik. Dafür hat der Bernd schon mal was vorbereitet, eine ganze Hand voll Schaschlikspießen zaubert er aus seiner Tasche. Damit will er den Sammy auf den Ernst des Lebens als Tierarztpatient vorbereiten. In die Kamera erklärt er, dass man bloß nicht mit echten Kanülen üben soll, weil es dafür schließlich Tierärzte gibt. Laien sollten nicht mit Spritzen hantieren, das kann ins Auge bzw. durch die Vene gehen. (Mein Satz des Abends, endlich mal ein vernünftiger Apell!!!!!)
      Also lieber Holzspieße, die sind an einem Ende spitz und an einem flach. Zuerst nimmt der Bernd die flache Seite und kratzt damit die Drosselvene entlang. Das findet Sammy nicht witzig, schlägt mit dem Hals und winkt mit den Hüfchen, dass es eine Freude ist. Das findet wiederum Bernd nicht witzig und hält kämpferisch dagegen. Kratzen mit dem stumpfen Ende, kratzen mit dem spitzen Ende, der Zwockel scheint sich in sein Schicksal ergeben zu haben. (Sehr beruhigend, schlägt so ein Ponyhals mal mit Schmackes gegen einen Schaschlikspieß soll das ja auch nette Verletzungen verursachen können…)
      Also sind sich alle Beteiligten einig, einen Schritt weitergehen zu können und nun wird die koimplette Spritzerei geübt. Fachmännisch wird Wasser in der Spritze aufgezogen, mit dem Finger dagegen geklopft, die Vene gesucht, mit dem Spießchen gedrückt und schließlich das Wasser (laut Bernd am besten Mineralwasser, weil das kribbelt auf der Haut…) über den Hals laufen gelassen. Das Pony ist augenscheinlich ein schlaues Pony; denn bereits jetzt hat er festgestellt, dass keiner der Betieligten je ein Studium der Verterinärmedizin abgeschlossen hat und deswegen seinem Hals auch nicht gefährlich werden kann.
      Alle sind wieder einmal glücklich, Bernd kann nach Hause fahren, Anna-Lena soll weiterhin an der Dominanz (mit longieren, weisste Bescheid) und der Schaschlik-Mineralwasser-Halsbearbeitungserziehung arbeiten. Aber lieber nicht alleine, das Pony ist zwar schon braver, aber immer noch wild. Anna-Lenas Mutter erklärt sich bereit, ihrer Tochter zur Seite zu stehen, erscheint selbiger aber nicht besonders hilfreich und wird weggescheucht, weil sie permanent vor dem Winkepony steht (kluges Kind!)
      Zwei Wochen später steht der Hackl wieder ins Haus, diesmal aber nicht alleine, er hat den altbekannten Doc an Bord. Gemeinsam wollen sie überprüfen, ob die Hacklsche Therapie gefruchtet und die Anna-Lena mit dem Pony gut gearbeitet hat und zur Krönung des ganzen am Ende des Tages einem gespritzten Pony die Zähne hübsch machen.
      Der Doc erklärt dem Bernd, das Pferde an sich sehr schreckhafte Tiere sind und holt seinen schwarzen Koffer aus dem Auto, der die Folterwerkzeuge zur Zahnbehandlung beinhaltet. Weil Pferde nunmal schreckhaft sind, sollte der Tierarzt an sich vermeiden, Signalfarben zu verwenden, ein roter Koffer zum Beispiel, wäre eine wirklich dumme Idee. (hmmm, ich habe mal gelernt, dass Pferde die Farbe Rot überhaupt nicht erkennen können, aber ich bin ja auch wirklich keine Koryphäe und schon gar nicht im Fernsehen)
      Gemeinsam und mit dem schwarzen Koffer machen sie sich auf zum Patienten. Anna-Lena wird begrüßt und erst mal nach dem Verwendungszweck des Zwockels befragt (Nein, nicht diese langweilige Schlachttier/ Nichtschlachttiernummer, mit der sie uns in den Kliniken immer auf den Pinsel gehen oder gar mit einer Frage nach dem Pferdepass…) Sollte der Sammy nämlich bald aufs Turnier, dürfe er das nicht, weil die Sedierung nämlich Doping ist. Anna-Lena versichert, dass sie garantiert nicht vorhat, sich mit dem Zwockel irgendeinem öffentlichen Wettkampf zustellen.
      Das finde ich sehr beruhigend, würde ein ungeimpftes Pferd doch auch postwendend wieder nach Hause geschickt…
      Alle Klarheiten beseitigt; Bernd hält den Zwockel am Kopf, der Doc versucht, diesem die Spritze in die Vene zu jagen und...
      www.schulze-lefert-pfer.de

      Kommentar

      • Paradox4life
        • 01.09.2008
        • 2468

        …haut prompt daneben weil der Sammy macht was der Sammy schon immer getan hat, Hals schütteln und winken.
        Dann gibt es einen Schnitt und der kluge Kommentator zeigt uns den dritten Spritzversuch, der schließlich hinhaut.(So zerwühlt wie der Boden ist, können es auch 12 bis 27 Versuche mehr gewesen sein, aber wir wollen ja mal nicht kleinlich wirken) Der Doc haut die Spritze in den Hals und ist sich anscheinend sicher die Vene erwischt zu haben, denn aspirieren tut er die Spritze nicht… Der Erfolg zeigt sich aber sogleich, der Sammy lässt die Ohren hängen. Damit er auch gleich lernt, wie das mit dem Spritzen funktioniert und weil ziemlich viel von der Sedationszeit mit Gequatsche vertan wurde, jagt der Doc gleich noch ne Drönung hinterher. Jetzt hängen nicht nur die Ohren, sondern der ganze Ponykopf, deswegen muss der Bernd sich unter selbigen drunter stellen, damit der Doc mit seinem Foltergerät an die Ponyzähne rankommt. In nichtmal einer halben Stunde (danke kluger Kommentator) hat der Sammy die Zähne wieder schick und muss nur noch aufwachen. Dazu soll er in den Stall, weil er aber noch so schwankt, soll Bernd sich an den Schweif dranhängen um das Pony geradezuziehen. Auch das funktioniert wie Bolle, Pony hat die Zähne schön und morgen einen Kater, keiner blutet aus irgendwelchen Gesichtsregionen. Perfekt, Problem gelöst, Pferd therapiert.
        Was haben wir heute gelernt?
        1. Wenn dein Pferd Tierärzte nicht witzig findet, dann hat es ein Dominanzproblem und eine Phobie, die es zu therapieren gilt.
        2. Nasenbremsen zur Lebensrettung von handelnden Personen oder zur Stressminimierung bei Pferden sind grundsätzlich abzulehnen, bzw. nicht einmal als Option in Erwägung zu ziehen.
        3. Schaschlikspieße und Mineralwasser im Haus sind dagegen unabdingbar für das tägliche medical Training.
        4. Grundsätzlich ist eine vernünftige Zahnbehandling für Pferde quasi eminent lebenserhaltend wichtig. Impfungen sind dagegen ein Fliegenschiss, die braucht kein Mensch, pardon Pferd.
        5. Wenn das ganze Rumgehampel mit Dominanz, Therapie und Gewöhnung kein Ergebnis hat, such dir einfach einen mutigen Tierarzt….
        Ich persönlich würde Punkt fünf ja vor Punkt eins stellen und könnte Punkt eins bis vier von der Agenda streichen, aber wer fragt mich schon nach meiner Meinung…
        www.schulze-lefert-pfer.de

        Kommentar

        • Zeus
          • 28.07.2005
          • 379

          Kommentar

          • Bolaika2
            • 22.03.2011
            • 4398

            Menschen, die im Besitz einer Nasenbremse sind, sind ja auch Tierquäler übelster Sorte!

            (Ich besitze sogar zwei davon, aber ich finde mein Gesicht auch recht gelungen und möchte nicht, dass ein renitenter Jung-Zossen das umgestaltet...)

            Wie immer klasse geschrieben !
            Zuletzt geändert von Bolaika2; 09.02.2015, 12:19.

            Kommentar

            • Kisa
              • 30.01.2015
              • 215

              sunny029, du musst das richtig verstehen:
              Wenn Du den Besitzern sagst, dass das Problem eigentlich bei ihnen liegt, bist du ganz schnell einen Kunden los! Außerdem ist ein Ruck auf die Nase bei unerwünschten Verhalten oder der Schlag mit einem weichem Baumwollstrick auf den Mähnenkamm, wenn die Nase schon unten ist, so was von außerhalb unserer Wohlfühlzone! (Mit meinem Lösungsansatz würde ich als Pferdeprofi vermutlich verhungern ... Was würdet ihr denn machen? Wir können ja mal sammeln. Gerade die (ehemaligen?) Ponyreiter werden so was doch kennen?)

              Der Aquatrainer hatte auch voll seine Berechtigung! Hab zwar mal gehört, dass die Sehne eines jungen Pferdes ein Jahr benötigt, um sich an die neue Belastung des Reitens zu gewöhnen, während die Muskeln nach drei Monaten da sind, aber das sind ja nur Gerüchte, die böse Menschen gestreut haben. Bei älteren Pferden mit Verletzungen ist das sowieso alles ganz anders und man kann ja alles beschleunigen.


              Browny, das lag ganz klar an mangelnder Kommunikation! Hätte Hui Buh sich öfter mit älteren Pferden unterhalten, hätte er gewusst, dass er das machen soll, was sein Reiter denkt und alles ignorieren was dieser sagt! Ich finds zwar schade, dass das Pferd wieder in die "Werkstatt" geschickt wurde, anstatt dem Reiter mal zu erklären, wie er zur Führungspersönlichkeit wird, aber naja. So hatten Hui Buh und ZöpfchenBernd wenigstens eine vergnügliche Zeit miteinander. Hui Buh mit einem Reiter, der weiß was er will und Bernd mit einem Pferd, dass einem minder schweren Fall von "Was soll ich tun? Bitte lieber Weidekumpel, lass mich nicht mit diesem verwirrenden Wesen auf meinem Rücken alleine!" aufsaß. (Eine unserer Stuten macht schon beim Führen mehr Theater, die fängt mit schreien an und irgendwann geht auch das Gerenne los. Alleine von der Wiese wegreiten ist sowieso zum scheitern verurteilt. Vom anderen Pferd, wenn sie weiß wo es ist, funktioniert bis gut 20 m allerdings schon ganz gut. Wir arbeiten dran und wenn's ohne Pferdeprofi etwas länger dauert auch gut, wir haben ja den Luxus, dass Zeit kein Thema ist )

              Kommentar

              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                Ziege ist ja nun 20. Nee, stimmt nicht, das neue Jahr hat angefangen, also 21. Und sie fand Spritzen IMMER blöd. SAUblöd. So blöd, dass sie, wenn's gepiekt hat, IMMER mit den Vorderhufen nach vorne-oben kam. WEIT nach vorne-oben.
                Seltsamerweise haben wir damit die letzten ...18 Jahre nie ein Problem gehabt: TA wurde sicherheitshalber immer wieder aufs Neue gewarnt ... und war dann halt flott genug. Einer unserer TÄs kann - so kolportieren wir gerne - die Nadel notfalls aus 5 Meter Entfernung ins Pferd werfen. So dass sie sitzt (die Nadel, nicht das Pferd!). Jedenfalls saßen Impfungen und sonstige Spritzen immer, bevor Ziege gemerkt hat, dass sie jetzt Drama machen muss.

                Aber heute hat Ziege mich echt verblüfft. TA war da, weil Ziege sich hinten rechts 'nen Einschuss zugezogen hat (kleines Kronrand-Malheur - und zack, zieht der Mist hoch bis übers Sprunggelenk). Also erst mal Verband drum zum Angießen. Pferd steht. Hätte ich gar nicht den Vorderhuf hochnehmen müssen. Und nu? Penicillin rein.
                Kurzer Zuck beim Nadel setzen und dann steht das Pferd seelenruhig, während der TA das zähe Zeugs in den Muskel drückt. Boah eyh.

                Ob da der Hackl heimlich bei uns war? Geübt hat?
                Die Alternative kann ja eigentlich nicht sein, oder? Dass das Pferd auf seine ältlichen Tage einsieht, dass das Drama ned lohnt und man so einen Piek auch einfach mal unkommentiert hinnehmen kann? Wär ja'n Ding.

                Kommentar

                • ganzkleinewolke
                  • 28.12.2011
                  • 945

                  Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                  Kurzer Zuck beim Nadel setzen und dann steht das Pferd seelenruhig, während der TA das zähe Zeugs in den Muskel drückt. Boah eyh.

                  Ob da der Hackl heimlich bei uns war? Geübt hat?
                  Die Alternative kann ja eigentlich nicht sein, oder? Dass das Pferd auf seine ältlichen Tage einsieht, dass das Drama ned lohnt und man so einen Piek auch einfach mal unkommentiert hinnehmen kann? Wär ja'n Ding.
                  Wie kannst Du das nur so auf die leichte Schulter nehmen!
                  Eventuell wurde Ziege (DAS ist der Name?) zu hart eingeritten und hat sich nun an das Trauma erinnert und einfach aufgegeben? Eventuell hat irgendjemand als Drohung eine KiK Tüte in den Stall gehängt mit Verona's Stimme auf Sprachausgabe - da geben wahrscheinlich fast alle auf....eventuell hat aber auch einer das Zöpfler vom Hackl....Bernd an Ihr Halter geknotet und da war auch gleich alles gut?!?
                  DA sollte definitiv jemand einmal tiefenpsychologisch drangehen - denke da stimmt was nicht und mache mir schon grosse Sorgen....
                  Eventuell kann DER Nadel-werfende-TA auch Tier-Telepathie und ist die Sache einfach in der Nacht vorher angegangen. Mit einem Bild von Ziege unter seinem Kopfkissen.

                  Kommentar

                  • dissens
                    • 01.11.2010
                    • 4063

                    (Spitzname, weil sie halt schon bisl zickig ist)

                    Kommentar

                    • daylight1984
                      • 30.12.2009
                      • 1329

                      Habe gerade diesen Artikel aus dem Jahr 2012 gefunden.
                      Anscheinend rechtfertigen Einschaltquoten dann doch das Fortführen des Formats.

                      Pferdehalter sind entrüstet � und der Ruf der Pferdeexperten des Formats scheint angeknackst.
                      sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

                      Kommentar

                      • Kisa
                        • 30.01.2015
                        • 215

                        Okay, hab gerade an anderer Stelle gelesen, dass der Einsatz eines Aquatrainers bei Sehnenproblemen wohl durchaus üblich ist. Ziehe hiermit meinen Einwand offiziell zurück.

                        Weide mit spazieren gehen, später eventuell als Handpferd oder joggen und zwischendurch mal ein paar Meter draufsetzen erscheint mir als Laie zwar immer noch logischer aber naja.
                        Sehnenprobleme hatten wir noch nie, weshalb ich mich da nur auf mein Gefühl verlassen kann. Und auf das Wissen, dass unsere sich sowieso nicht in einer Box halten lassen würden.

                        Kommentar


                        • Hey, es musste doch Werbung für die Physiotante gemacht werden.....

                          Kommentar

                          • Paradox4life
                            • 01.09.2008
                            • 2468

                            Meine geneigte Leserschaft will ja anscheinend wirklich, dass ich diese Farce von Sendung am letzten Samstag tatsächlich kommentiere. Nun denn.
                            Der Tragödie neunter Teil:
                            Hui-Buh, der vollkommen gewöhnliche und absolut knatterbrave Noriker…

                            Was macht so ein Fäährdeprofie eigentlich, wenn es mal keine Problemfäährde mehr zu therapieren gibt? Richtig, er nimmt ein ganz gewöhnliches Jungpferd mit vollkommen überforderten Besitzern und zwangsbespasst es solange, bis er ein Problem zum lösen findet…
                            Der ZöpfchenBernd fährt heute nach Augsburg zu seinem alten Bekannten Olli. Der Olli hat schon mal ein Problem-Pferd gehabt, dem nur noch der Bernd helfen konnte, dieser Fall wurde anscheinend zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst, deswegen darf er jetzt auch wieder ran.
                            Im Einspieler erfahren wir, dass der Olli sich ein Nachwuchspferd erstanden hat, den wunderschönen Mohrenkopfschimmelfarbenen Noriker Hui-Buh. Das alte Schreckgespenst wurde als roh verkauft, oder als fast roh; nee, roh, also so, dass man nur Schritt reiten konnte, also Galopp ging nicht, das war zu schwer. Aber familienfreundlich sollte er sein, und verladefromm, der Ford Galaxy unter den Pferden quasi. Dann haben der Olli und seine Frau Sabine versucht, den Hui Buh weiterzubilden, zum Ritterpferd, pardon, Reitpferd. Das hat nicht so besonders funktioniert, deswegen ist jetzt Zöpfchenpower gefragt. Wenn der Bernd dem schneidigen Kaltblüter keine Flötentöne beibringt, dann müssen sie ihn nämlich leider verkaufen (bestimmt als familienfreundlich , verladefromm und roh, also fast roh)
                            Das mit dem Reiten ist nämlich in der Olli – Sabine Kombo so eine Sache. Der Olli kann sein Westernpony schon ohne Zügel lenken, so stellt er sich das auch vor mit dem Reiten lacht er in die Kamera. Vor dem kalten Blüter hat er inzwischen Angst, weil er schon so oft einen unfreiwilligen Abgang gemacht hat, dass es so langsam nicht mehr witzig ist. Und Angst haben ist nicht gut.
                            Sabine hat nicht so viel Angst, die hat nämlich einen Waffenschrank zuhause. Einen Helm auf und ne Sicherheitsweste an (gut so, Sabine…) eine blanke Kandarre mit langen Anzügen in die Norikerschnauze, lange Sporen an die Füße und nen langen Prügel in die Hand (geht’s noch Sabine???); ab jetzt wird zurückgeschossen. Soll der dämliche Kalti mal sehen, was er von seinem kalten unreitbaren Gehabe so hat. Will er vorwärts, gibt’s mit der Stange einen Insterburger, dass die Zunge passend zur Fellfarbe blaugrau anläuft, will er rückwärts, werden die bespornten Füße nach hinten geschmissen und unter der Schabracke mit den Sporen im Norikerfatt geprokelt. Zusätzlich gibt’s noch anständig Dresche mit dem Prügel, aber bitte nicht die Zügel länger lassen als fünfzehn Zentimeter, dann gäbe es nämlich für Hui Buh nicht passend zu jedem Schlag einen in die Gusch.
                            Hui Buh tut, wie ihm geheißen und läuft: vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran; Hacke, Spitze, hoch das Bein… Er hebt die Vorderfüße drei Zentimeter in die Luft (EIN STEIGER!!!) dann kommt auf einen anständigen Gertenschlag der Poppes nach (eEIN BOCKER!!!) und schließlich und endlich ist er entnervt und will nach Hause (EIN KLEBER!!!!)
                            All diese Probleme wird der Bernd aber im Nu beheben und er wählt den besten aller Ansätze: Er lässt sich das Pferd lieber gar nicht vorreiten.( Besser so, hätte er seinen alten Freunden doch sagen müssen, dass sie besser in eine ganze Menge Reitstunden investiert hätten , als in ein junges Pferd…)
                            Er „longiert“ den dicken lieber auf dem Paddock des heimischen Offenstalls. Will sagen, er zentrifugiert ihn am Knotenhalfter mit DreiMeter strick links und rechts um sich rum. ZöpfchenBernd erklärt uns auch noch mal, dass beim zentrifugieren der Handwechsel keinesfalls durch rucken am Knotenhalfter eingeleitet wird, sondern durch rumschmeißen der pferdigen Hinterkarre. (Wahrscheinlich nur, damit wir sehen, wie man es nicht macht, rumpelt er jedes Mal zum Handwechsel an der Leine wie ein Matrose zum Segel hissen) Auf des Bernds Geheiß sperren Olli und Sabine die anderen Pferde in die Boxen und der Bernd ist mit dem Hui Buh alleine draußen. Durch dramatische Musik und den klugen Kommentator erfahren wir, dass der kalte Blüter jetzt „voll nervös“ wird; gut, dass es die Stimme aus dem Off und die musikalische Untermalung gibt, sonst wären wir tatsächlich noch auf die Idee gekommen, dass der Hui Buh genauso entspannt ist, wie vor der Kameradenflucht.
                            Macht ja aber nix, auch einem entspannten Pferd kann man ein paar Mal anständig mit der flachen Hand ins Gesicht watscheln, es lernt in jedem Fall was davon. (Vielleicht wird es sogar kopfscheu…?)
                            Und weil der Dicke Buurli sich mit dem Knotenhalfter wirklich noch viel zu klug anstellt, macht der Bernd mal lieber das Lasso um den Noriker-Specknacken, dann kann man vielleicht wenigstens ein bisschen würgen, wenn das Tier sich tatsächlich mal freiwillig bewegen sollte. Den Gefallen tut der Hui Buh dem Bernd aber nicht, der findet den Kalti toll, weil er sein eigenes Temperament in Pferdeform wiedergespiegelt sieht und empfiehlt eine dreimonatige Intensivtherapie auf der Hacklschen Homebase. (Irgendeinen Blödsinn muss das Tier doch anstellen können…)
                            Folgerichtig wird der Dicke am nächsten Tag angeliefert und direkt mal mit einem vollkommen fremden Pferd, der Hacklsch-ungarischen Coproduktion Ferrox (ein schicker Schimmel mit tollem Gesicht), in die Halle gesperrt (Das empfiehlt sich grundsätzlich mit einander unbekannten Pferden, no risk, no fun und so…) Der Hui Buh soll sich nämlich an den neuen Freund gewöhnen, damit es nachher mehr schmerzt, wenn man ihm den Freund wieder klaut.
                            Diese Idee wird sogleich in die Tat umgesetzt, Bernd watschelt mit dem kalten Blüter, Olli schlurft mit dem Habsburger Schimmel, einmal um die Halle. Dann sollen Olli und der Graue raus aus der Halle, damit der Hui Buh nicht mehr mit dem Schimmel, sondern mit dem Bernd spielen will. Der Hui Buh will auch wohl spielen und latscht dem Bernd mit leicht verwundertem Gesichtsausdruck hinterher. Deswegen kann der Bernd einen Schritt weiter gehen und krabbelt (natürlich ohne irgendwelche Schutzvorrichtungen, aber, ganz ehrlich, auf den braven Zampel wäre vielleicht sogar ich ohne Helm aufgestiegen…) auf den eisgrauen Norikerrücken. Der brave Burli macht seinem Kosenamen weiter alle Ehre, krabbelt auf Knotenhalftergerucke drei Meter rückwärts und dreht sich zweimal um die eigene Achse. Nachdem Bernd total erleichtert ob der Willigkeit des Patienten wieder runtergeflutscht ist, hüpft er noch eine Weile vor der Pferdenase rum wie von der Biene gestochen und ergießt sich in Begeisterungsstürmen, weil der Norikerschädel ihm bei jeder Bewegung folgt.
                            Daraufhin wird der Olli wieder in die Arena der Giganten gerufen, mit dem braven Ferrox natürlich. Nach Ankunft wird ein pferdischer Partnertausch vollzogen, nach der obligatorischen Runde zu zweit wirft der Bernd den Ferrox aber wieder aus der Halle. Jetzt soll der Olli sein Pferdchen alleine führen, sollte der Abstand zwischen Kaltblut- und Menschenfüßen zu groß sein, soll sich der Olli einfach selbst das Seil um die Ohren schlagen, dabei aber vermeiden, seine Augen zu treffen. Es kommt zu keinerlei Verletzungen, weil der Hui Buh so clever ist, Abstand zu halten. Daraufhin soll der Olli dem Dicken den Strick über den Hals werfen. Weil so ein Norikerhals halt sehr dick und so ein Olliarm halt sehr kurz, schmeisst letzterer das Seil mit Schwung über ersteren. Das Ende des Strickels baumelt dann auch lässig zwischen den Hui Buhschen Krautstampfern, als dieser seinem Besitzer treudoof hinterher watschelt. Olli kann sich noch nicht so dolle freuen wie Bernd, denn eine Reithalle ist ja für Anfänger, im Gelände wird der Koloss schon wieder fahnenflüchtig werden, mutmaßt er.
                            Deswegen sattelt der Bernd den Mohrenkopf drei wochen apäter für den ultimativen Geländetest. Allerdings muss er vorher nochmal als Demonstrationsobjekt für die hohe Kunst der Doppellonge herhalten. Damit nicht so viel Druck auf das (inwzischen um Stange und Anzug beraubt auf jungpferdefreundlicheres Olivenkopf umgestellte) Gebiss kommt, kommt das gute alte Knotenhalfter unter der Trense zum Einsatz. Bernd betont, dass das die netteste Variante der doppelten Longiererei ist, vor allem für Pferde wie das Schreckgespenst, welches ja bekanntermaßen das Gebiss noch gar nicht kennt!!!! (Oha, wen wollen die VOXler hier eigentlich veräppeln…?)
                            Der kluge Kommentator lässt uns wissen, dass Hui Buh alle Manöver ausführt, als würde er das Spielchen bereits kennen (DAS PFERD tut das auch, bei Bernd bin ich mir da nicht so sicher…) Bernd ist so glücklich mit seinem Burli, dass er auch den letzten Vverbleibenden Rest Leine in seinen Händen fallen lässt und um seine Füße wickelt (Gott sei Dank ist der Dicke brav…). Danach wird aufgesessen und im Roundpen ein Ründchen geritten. Weil der bislang eher Rückwärts eingestellte Kalti für Bernds Geschmack aber zuviel Vorwärtsdrang entwickelt (Ich wäre ja froh, wenn ein Blockierer mal von alleine läuft, aber was weiß ich schon…), wird der schöne schwarze Schädel aber in regelmäßigen Abständen mit einem ordentlichen Ruck im Maul gegen die Roundpenumzäunung geklatscht. Kurz vor der entgültigen Verwirrung des Schreckgespenstes gibt sich der Bernd mit dem gewählten Tempo zufrieden und entlässt den Dicken in die Wildnis.
                            www.schulze-lefert-pfer.de

                            Kommentar

                            • Paradox4life
                              • 01.09.2008
                              • 2468

                              Mit Freund Ferrox, geritten von einer Gehilfen des ZöpfchenBernd, soll es nun ins Gelände gehen. Der ungarische Schimmel stiefelt munter vom Hacklschen Gehöft, der Ferrox stiefelt hinterherDer Bernd hat sich aber anscheinend umentschieden, was den Geländegang anbelangt und rast erstmal nebst kaltblütigem Untersatz in trabender Endgeschwindigkeit um eine im Hof befindliche dicke deutsche Eiche herum. Weil der kalte halt sehr kalt ist, braucht er keinerlei Beinschutz, während er angetrieben von Zöpfchenpower über Baumwurzeln, Schotter und Pflasterkantsteine stolpert. Nach drei Runden hat der Bernd ein Einsehen und steuert von Ferrox weg auf eine sich auf dem Hof befindliche Pferdeanhängerdeichsel zu. Der HuiBuh will da nicht so gerne hin, deswegen haut der Bernd sich selber,begleitet von Pfeif- und Zischgeräuschen, klatschend auf den Oberschenkel. Das fürsorgliche Schreckgespenst will ungern, dass der Bernd sich selber Schaden zufügt und tut dem Reiter den Gefallen, einige Schritte geradeaus zu tun.
                              Im Gelände angekommen, bedeutet Bernd seiner Getreuen, sich wieder den Hügel runterzuscheren, reitet mit dem Dicken in die entgegengesetzte Richtung und kann furchtbar romantisch auf dem asphaltierten Weg in die Abendsonne galoppieren.
                              Weil es natürlich aber nix bringt, wenn der Bernd das mit dem Burli kann, wird wiederum einige Wochen später der Olli eingeflogen und (klar, wieder ohne Helm, dafür aber mit geschnürten Turnschuhen…) auf den kalten Blüter geschnallt. Wiederum ist es sehr praktisch, dass Musik und kluger Kommentator auf die vom Reiter verursachte Nervosität des Mohrenköpfchens hinweisen, sonst hätten wir sie wohlmöglich glatt übersehen!
                              Das Dreamteam macht sich auf den Weg in die wilde bayerische Prärie um sich an des Weges Gabelung wiueder in seine Einzelteile aufzuspalten. Bernd reitet runter, Olli soll hoch. Die Lenkung tuts am Anfang nicht so ganz, der Kalte und der Olli hüpfen von längs nach quer über den Reitweg wie ein Ball im Flipperautomaten. Laut Kommentator wollte der Olli das PinPong Spiel aber genauso haben, weil dadurch der Burli ja gezwungen ist, ihm Aufmerksamkeit zu schenken (Er sollte vielleicht aufpassen, dass der Dicke nicht die schwarze Nase voll hat von dem Gehampel und Geziehe und auf direktem Weg und nicht über Los, wieder nach Hause entschwindet). Egal wie, Hui Buh ergibt sich schließlich in sein Schicksal und darf wiedermal in lustigem Galopp Asphaltwege entlangstolpern (Immer weiter so, Pferde mit Sehnenschaden dürfen ja nicht geritten werden, würd dem kalten Bruder bestimmt nbichtn schlecht gefallen, so ein gelber Schein…) Wiedermal sind alle glücklich, der Olli, weil er zum Geburtstag mit seinem eigenen Nachwuchspferd ausreiten durfte, und der Bernd, weil er ganz fein easy eine Menge Geld verdient hat. Der Hui Buh ist glücklich weil KandarrenMutti nicht mehr aufgestiegen ist, und der Zuschauer, weil der Hui Buh nun doch nicht verkauft werden muss. (Ich bin da nicht ganz d’accor, aber wie gesagt, ich weiß, dass ich nichts weiß)
                              Ein einziger Wehmutstropfen bleibt; der Bernd wird seinen kaltblütigen Seelenverwandten vermissen. Also den Hui Buh, nicht den Olli, oder doch, den Olli auch, aber nicht so doll.
                              Was haben wir heute gelernt?
                              -Nichts. Absolut Nichts.
                              www.schulze-lefert-pfer.de

                              Kommentar

                              • satania
                                • 11.05.2010
                                • 6295

                                Hat der VOXsche Fachkommentator das Schloßgespenst nicht als Knapstruper deklariert?

                                Kommentar

                                • Treasury
                                  • 28.01.2008
                                  • 138

                                  Ja wurde als Knabstrupper vorgestellt

                                  Ich persönlich fand den Hui Buh toll den hätte ich sofort genommen, der Besitzer ohne Worte.

                                  Schaue mir die Sendung nur wegen der genialen Zusammenfassung an

                                  Kommentar

                                  • satania
                                    • 11.05.2010
                                    • 6295

                                    Ich glaub ja, die hatten überhaupt keine Probleme mit dem Gespenst. Es sind ihnen nur die richtigen Problempferde ausgegangen. Deshalb wurde das kreuzbrave Freizeitpferd von einem Bekannten rekrutiert. Mit Kandarre und Sporen wurde er ein bißchen nervös gemacht, und schon hat man ein unreitbares, gefährliches Raubtier, daß nur von unserem bezopften Helden vor der Schlachtbank gerettet werden kann.

                                    Kommentar

                                    • Kisa
                                      • 30.01.2015
                                      • 215

                                      Die "echten" Problemfälle sind denen bestimmt ausgegangen. Aber ein bisschen Hilfe bzw. Unterricht (Wie sage ich meinem Pferd was ich will?) hätte trotzdem nicht geschadet.
                                      Das auf halftern sah auch nicht sehr routiniert aus, wenn ich mich recht entsinne. Und zumindest das sollte man doch perfekt beherrschen, gerade wenn man eigene Pferde hat!

                                      Kommentar

                                      • ganzkleinewolke
                                        • 28.12.2011
                                        • 945

                                        Wieder mal vielen Dank....!!!!
                                        Wenn es weiter so geht, kaufe ich mir auch noch mal ein Knotenhalfter.
                                        Leider habe ich die Folgen am Samstag verpasst - weiss auch nicht wie das passieren konnte!

                                        Kommentar

                                        • lusitanoa
                                          • 26.10.2012
                                          • 347

                                          Zitat von ganzkleinewolke Beitrag anzeigen
                                          wenn es weiter so geht, kaufe ich mir auch noch mal ein knotenhalfter.
                                          OH GOTT!!!! Sag bloss, du hast noch keins????
                                          Und nicht vergessen, den kurzen Strick, für's ZENTRIFUGIEREN!!!

                                          Kommentar

                                          Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                          Einklappen

                                          Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                          Erstellt von cleopatras magic, 05.02.2012, 12:02
                                          2.085 Antworten
                                          350.532 Hits
                                          1 Likes
                                          Letzter Beitrag Barbara
                                          von Barbara
                                           
                                          Erstellt von antilaso, 29.05.2023, 15:41
                                          0 Antworten
                                          520 Hits
                                          2 Likes
                                          Letzter Beitrag antilaso
                                          von antilaso
                                           
                                          Erstellt von Rigoletto, 26.04.2023, 16:44
                                          42 Antworten
                                          2.570 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag TahitiN
                                          von TahitiN
                                           
                                          Erstellt von fanniemae, 13.12.2016, 13:04
                                          15 Antworten
                                          1.453 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag Pferdi
                                          von Pferdi
                                           
                                          Erstellt von IceCream, 18.05.2013, 06:40
                                          1 Antwort
                                          1.517 Hits
                                          0 Likes
                                          Letzter Beitrag Suomi
                                          von Suomi
                                           
                                          Lädt...
                                          X