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  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10940

    Das dürfte u.a. daran liegen, daß viele Bürger dezentral und organisationsbezogen spenden, für die vielen Flüchtlinge in der eigenen Region oder der eigenen Stadt zum Beispiel.

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4018

      Je mehr Abgaben - je geringer die Kaufkraft, das wurde in BS-A seit Beginn der Diskussion vorhergesagt, jetzt ist es eingetreten.

      Viele von uns prophezeiten, wir werden Pferdesteuerkommunen nicht mehr aufsuchen, selbst ein oeffentliches WC nicht nutzen - das haben wir getan!

      Es ist an der Zeit, dass sich auch die Geschaeftsleute vorort laut und deutlich zu dieser Situation bekennen, statt auf die oertlichen Pferdehalter einzuschlagen (verbal).

      Kaufkraft entziehen, ist ein ueberaus wirksames Mittel und es funktioniert in beide Richtungen.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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      • Zitat von Elke Beitrag anzeigen
        ...Es betrifft also in keinster Weise nur die Pferdeleute, sondern viele drumherum.3. In Hessen ist es verboten, ein Pferd alleine zu halten. Also haben viele Leute sich ein älteres Piny oder Pferd dazu gekauft. Was passiert, wenn das "Nichtschlachtpferde" sind und sie zum Einschläfern noch zu gesund sind? Da stehen die Leute da und werden die "Viecher" nicht los.
        Was hat das mit Luxus zu tun?

        3. Ich bin entsetzt darüber, dass sich (anscheinend auch das NKV) nur auf die pekuniäre Situation der Pferdeleute bezogen hat.
        Es hängt so viel mehr daran.
        Was ist mit Schmieden und TÄ, die sicher an älteren, nicht mehr ganz gesunden Tieren besser verdienen, wenn diese Tiere alle weg sind? Hartz IV ?...
        Zumindest in Schlangenbad und Kirchheim sieht die Satzung ausdrücklich eine Befreiung der Steuerpflicht vor, die für ältere/kranke und daher nicht mehr reitbare Pferde gilt. D. h. die nicht-reitbaren Beisteller - Tierarztattest vorausgesetzt - sind weiterhin nicht steuerpflichtig.
        [In BSA ist dieser Passus NICHT vorhanden.]

        ...§ 5

        Steuersatz
        Die Pferdesteuer beträgt
        300,00 €
        im Jahr pro Pferd.
        § 6

        Steuerbefreiung
        Von § 5 ausgenommen sind:

        Pferde, die nachweislich zur Erzielung von Einkommen im Rahmen der Berufsausübung eingesetzt werden.

        Pferde, die aufgrund von Erkrankungen oder Alter dauernd nicht mehr im Sinne von § 2 Abs.1 Satz 1 der Satzung zum Reiten als Freizeitgestaltung genutzt werden können.
        Der Nachweis dieser Einschränkung ist durch einen Tierarzt zu bescheinigen.


        Hier sind es 300 Euro, in Kirchheim 90 Euro pro Jahr...

        Eine abweichende Regelung für Zuchtstuten, wie es auf den FN-Seiten anklingt, ist in den jeweiligen Satzung tatsächlich nicht zu finden. So werden m. E. nur die Stuten/Fohlen der hauptberuflichen Züchter von der Steuer ausgenommen.
        Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2014, 18:05.

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4018

          Wieviele hauptberufliche Zuechter gibt es denn? _ Pferdezucht ist in der Breite ein steuerliches Hobby, also steuerpflichtig, was die Pferdesteuerdefinition angeht.......

          Machen wir uns nichts vor, diese Satzungen sind ausgekluegelt.
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • Elke
            • 05.02.2008
            • 11703

            Lexis, ich kenne die Lage,bin schon länger mit beschäftigt...

            Kommentar


            • Jepp, das ist wohl so, Silas.
              Es trifft nicht nur die Hobbyreiter, sondern ebenso auch die Hobbyzüchter. Ich hatte das nur nochmal so explizit erwähnt, weil die FN auf ihrer Seite unter den Argumenten gegen die Pferdesteuer folgendes schreibt:
              ...
              1. Zuchttiere sind von der Steuer befreit. Jeder Pferdebesitzer, dessen Stute einen Abstammungsnachweis besitzt hat die Möglichkeit, seine Stute beim jeweiligen Zuchtverband eintragen zu lassen. Die Jahresgebühr beim Zuchtverband beträgt ca. 40 bis 60 Euro pro Person, plus eine Umlage pro eingetragenem Pferd. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Pferd wirklich zur Zucht eingesetzt wird....
              Quelle: http://www.pferd-aktuell.de/pferdest...e-pferdesteuer

              Und das entspricht nicht dem, was in den Satzungen zu finden ist. Wäre schön, wenn zumindest die FN korrekt informiert wäre bzw. korrekte Informationen weitergibt...

              Auch hierbei
              ...3. Unklar ist, wie die Besteuerung von Jungtieren (bis zu einem Alter von 3 bis 4 Jahren) geregelt wird. Wo wird die Grenze gezogen? Hier sind Festlegungen reine Willkür...
              [Quelle s. o.]
              kann man nach Kenntnis der Satzungen nur müde grinsen. Besteuert wird ab 6. Lebensmonat. Wie kommt die FN auf 3 bis 4 Jahre?
              Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2014, 18:44.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4018

                Die FN...... - Thomas Ungruh kann diese Fragen beantworten, ist aber in Sachen Pferdesteuer ständig unterwegs.... wer dort diese Veröffentlichung zusammenstellt und mal eben auf den Knopf drückt, keine Ahnung, es ist einfach ein Trauerspiel.

                Die besten und aktuellsten Informationen erhält man beim Aktionsbündnis gegen die Pferdesteuer bei FB, anmelden!

                Spätestens jetzt, wenn Du Dich jetzt genauer damit auseinandersetzt, erkennst Du die erdrosselnde Wirkung auch auf die Zucht, nicht wahr? Viele der kleinen,bewährten Züchter können dann einen adäquaten Verkaufspreis nicht mehr erzielen und werden nun noch schneller aufgeben - 600 Euro zusätzlich für ein 3- jähriges Tier sind bei den momentanen Preisen nicht realisierbar.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • Browny
                  • 13.11.2009
                  • 2630

                  was mich ärgert, ist die doppelte/dreifache Besteuerung - wir zahlen ganz "normal" die Mehrwertsteuer für unser Zubehör/den Pensionsstall, als (vermeintlich) Vermögende auch eine höhere Einkommenssteuer und dann noch die Pferdesteuer obendrauf.

                  Letztlich wird das marode Steuersystem gerade an allen Ecken und Enden so geflickt, dass es unübersichtlich wird. Die Maut ist ja ein ähnlich "cleveres" Vorhaben. Oder Scherze wie das Ehegattensplitting, welches eine bestimmte Lebensform staatlich subventioniert und dabei i.d.R. die Abhängigkeit der Frau verstärkt, etc.

                  Sollen sich die Damen und Herren einmal an eine ordentliche Steuerreform ranmachen. Aber es ist einfacher, wenn man die "Herrenreiter" zur Kasse bittet

                  sorry, wenn das jetzt polemisch ist, aber sowas ärgert mich einfach.

                  Kommentar

                  • aurusfarm
                    • 25.07.2009
                    • 2806

                    Silas; in den meisten Fällen bekommt der Hobbyzüchter sein Geld nicht wieder. Nicht bei einem Absetzer, geschweigetem beim 3-jährigen. Das ist die Realität.

                    Kommentar


                    • Zitat von silas Beitrag anzeigen
                      ...Die besten und aktuellsten Informationen erhält man beim Aktionsbündnis gegen die Pferdesteuer bei FB, anmelden!

                      Spätestens jetzt, wenn Du Dich jetzt genauer damit auseinandersetzt, erkennst Du die erdrosselnde Wirkung auch auf die Zucht, nicht wahr? Viele der kleinen,bewährten Züchter können dann einen adäquaten Verkaufspreis nicht mehr erzielen und werden nun noch schneller aufgeben - 600 Euro zusätzlich für ein 3- jähriges Tier sind bei den momentanen Preisen nicht realisierbar.
                      ... und in Schlangenbad wären es schon 900 Euro; und das wird nicht das Ende der Fahnenstange sein.

                      Tatsächlich war ich immer davon ausgegangen, dass alle Pferde von Privatleuten besteuert würden, erst die Veröffentlichung der FN hatte mich jetzt kurzfristig zu der irrigen Annahme gebracht, es gäbe für Zuchtstuten generell eine Ausnahme.

                      Was mir vor dem Lesen der konkreten Satzungen wirklich nicht klar war war, dass die Steuer schon für Jungpferde im nicht-reitbaren Alter anfällt. Die dürften doch eigentlich genauso wenig unter die Steuerpflicht fallen wie die alten/kranken Pferde, die nicht reitbar sein. Da wird dann sogar schon innerhalb der Satzung mit zweierlei Maß gemessen.

                      Die Pferdezucht wird damit noch unattraktiver für den kleinen Hobbyzüchter. Nicht nur, dass er für seine eigenen Pferde mehr zahlt, sondern es wird auch noch schwieriger sie an den Mann zu bringen, denn auch die Zahl der Hobby-Pferdebesitzer wird voraussichtlich langsam abnehmen.
                      Und gerechnet hat es sich für diese Züchter schon vorher mehr schlecht als recht.

                      Ich denke nicht, dass allzu viele Leute ihre Pferde abschaffen. Aber Neukäufe werden m. E. abnehmen. Und damit ist wieder der Züchter betroffen.

                      Und trotzdem halte ich es mit CoFan und aurusfarm: Pferdehaltung bzw. Pferdebesitz ist eine Form von Luxus für einen Privatmenschen. Die Argumentation gegen die Pferdesteuer kann und darf meiner Ansicht nach nur über die Sachgründe Arbeitsplätze/Vereinsleben/Jugendförderung/Therapie etc. pp. laufen.
                      Für "Gerechtigkeit" gegenüber Reitern/Züchtern interessiert sich außer den Betroffenen leider kein Schwein. Und das aktuelle Urteil hat ihnen leider Recht gegeben.
                      Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2014, 19:17.

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                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11703

                        Lexis, jetzt sind wir wieder Freunde.
                        Das ist gut, wenn sich alle mal die Satzungen ansehen. Alles andere ist blauer Dunst.

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4018

                          Die Diskussion u d auch die Klageführung beinhaltete genau diese Gründe, leider hat es nichts genutzt.

                          Ich bin für eine Strategieänderung - provokative Slogans verwenden, heute auf FB gelesen: Reiten statt Ritalin!, Prominente Zugpferde, auch die, die nicht aus der Pferdeszene kommen, einspannen....mir fällt Hrubesch ein, oder auch Thomas Müller wurde auf FB benannt.

                          Genau gegen diese Luxusdebatte wehre ich mich, das bedeutet doch im Umkehrschluss, alles über dem Existenzminimum, als Definition des Lebensnotwendigen, kann per Abgabe abgeschöpft werden - wozu gehe ich eigentlich arbeiten und sorge mich um unsere Arbeitnehmer? Dann schmeisse ich hin und so ca. 30 Leute haben keinen Arbeitsplatz mehr, mir doch egal - sieht so Verantwortung aus?
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • CoFan
                            • 02.03.2008
                            • 15238

                            @silas Warum machen es die Geschäftsleute in BSA an den Pferdehaltern fest? Sind wir da wieder bei dem Imageproblem der Reiter oder liegt es an der individuellen Entwicklung der Debatte dort?

                            Wie wird denn dann die Steuer bei Ermittlung des zu versteuernden Betrages bei steuerpflichtigen (Hobby)-Züchtern gewertet? Wenn sie als Ausgabe anerkannt wird, mindert sie ja die Steuereinnahmen an anderer Stelle. Und ob die darüber begeistert ist, ist dann ja die andere Frage.

                            "Reiten statt Ritalin" sowas gefällt mir.

                            edit: Mir schmeckt die Begründung "wohlhabend" als Rechtfertigung für diese Steuer auch nicht. Aber ich sehe keine Sinn bzw Nutzen darin, darüber zu argumentieren. Das ist wie ein Kampf gegen Windmühlen, gegen die öffentliche Wahrnehmung als "Bonzen"-Hobby.
                            Zuletzt geändert von CoFan; 21.12.2014, 19:56.

                            Kommentar


                            • Schön finde ich auch Ponyhof statt Partydrogen Mir sind heute nacht wirklich schöne Alliterationen eingegeben worden. Konnte nicht schlafen hihi

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                              • Elke
                                • 05.02.2008
                                • 11703

                                CoFan, das liegt daran, dass der BM da einen großen Anteil hat, der hat die Pferdeleute als Drückeberger und Verursacher weiterer Schulden für BSA hingestellt und so unmöglich gemacht. Die Situation ist alles andere als gut.

                                Kommentar

                                • Elke
                                  • 05.02.2008
                                  • 11703

                                  Voltigieren statt Voltaren

                                  Kommentar


                                  • Auf der Rückfahrt fiel mir noch was ein: Kutschefahren statt Kurantrag. Wo wir so einen schönen Blickfang auf dem Autotrailer hatten...

                                    Kommentar

                                    • CoFan
                                      • 02.03.2008
                                      • 15238

                                      Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                                      CoFan, das liegt daran, dass der BM da einen großen Anteil hat, der hat die Pferdeleute als Drückeberger und Verursacher weiterer Schulden für BSA hingestellt und so unmöglich gemacht. Die Situation ist alles andere als gut.
                                      Das glaube ich gerne, dass das nicht gut ist. Aber dass er damit überhaupt Erfolg hatte, ist auch nicht gut. Das heisst für mich, dass es leicht ist die Reiter zum Sündenbock zu machen, der den anderen das Geld nicht gönnt.

                                      Kommentar

                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4018

                                        Die Pferdesteuer ist als kommunale Abgabe nicht automatisch als Betriebsausgabe im Sinn des Steuergesetzes anerkannt, dies ist auch bisher nicht vorgesehen - somit muss sie definitiv getragen werden, zumal gewerbliche Halter, deren Pferde einzig der Einkommenserzielung dienen, eh keine PS zahlen sollen....es sind halt bloß so wenige.

                                        Alles längst durchgedacht und durchdiskutiert, wenn Ihr Euch mal in den letzten zwei Jahren nur als Mitleser betätigt hättet. Es ist so mühsam immer bei 0- Kenntnisstand zu beginnen, ob mit einem vollkommen Unbeleckten oder, noch enttäuschender, mit einem Pferdehalter.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                        Kommentar

                                        • Elke
                                          • 05.02.2008
                                          • 11703

                                          Infofahrt durch Kassel gegen die Pferdesteuer

                                          Am Sonntag, 21.12.2014 trafen sich einige Pferdefreunde, zunächst am Lohfeldener Rüssel und dann an den Messehallen, um zunächst Plakate und Flyer auf die Fahrzeuge aufzuteilen und dann hintereinander durch den Kreisel und den Innenstadtring zu fahren.
                                          Absicht war, ein wenig darauf aufmerksam zu machen, dass die unsägliche Diskussion um die Pferdesteuer vor allem nach dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofes Kassel vom 08.12.2014, nur Verlierer erzeugt.
                                          In unserer Ländlichen Region mit einer solchen Maßnahme noch mehr zur Landflucht und vermehrten Leerständen in den Orten beizutragen, anstatt für weitere Ansiedlung von Pferdeleuten zu sorgen, ist fatal. Im Weiteren führen diese Steuer- und Gebührenerhöhungen auch zur Verringerung der Kaufkraft und sinkenden Umsätzen von Geschäften im ländlichen Bereich. Und dies betrifft die gesamten Kommunen und nicht nur die Pferdeleute. Außerdem sind Pferdeleute ortsgebunden und geben ihr Geld in der Heimat aus und unterstützen Tierärzte, Schmiede, Landwirte und Handel.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Hatice, 03.06.2025, 09:00
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