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  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15252

    Wir waren gestern auf dieser Sitzung in Enkenbach-Alsenborn, es waren einige Besucher da, alles lief sehr ruhig ab.

    Kurz gesagt: Sie wurde abgelehnt, eigentlich ohne grossartige Diskussionen.

    Wie kam sie überhaupt auf die Tagesordnung? Die Gemeinde wurde vom Land dazu aufgefordert, auch diese Möglichkeit der Verbesserung der Einnahmenseite in Erwägung zu ziehen.

    edit: Es lag auch kein fertiger Satzungsentwurf zur Abstimmung vor. Irgendwo ist da in der Kommunkation/Information etwas schief gelaufen.
    Zuletzt geändert von CoFan; 15.10.2015, 06:20.

    Kommentar

    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      Das mit dem fertigen Satzungsentwurf ist ein gern genommenes Argument der Gegner, damit möglichst viele Leute bei den Sitzungen präsent sind - genauso, wie im Vorfeld gern über die Verunreinigungen und Wegeschäden durch Pferde diskutiert wird, seitens der Befürworter.

      Würden sich mehr Pferdeleute kommunalpolitisch engagieren und mitdiskutieren, könnte man diesen TOP auf diversen Sitzungen streichen, man könnte schlichtweg im Vorfeld das Problem lösen und die Kommunalpolitiker könnten mit der Landespolitik auf dem normalen Weg Kontakt aufnehmen, ohne grosses Brimborium.

      Bedeutet: mitreden und Verantwortung übernehmen in vielen Belangen, nicht nur, wenn man selber in den Focus gerät - ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Botschaft ankommt.

      Ergänzung:
      Die Satzung zu schreiben ist das geringste Problem, im Ernstfall nimmt man das Beispiel aus BS-A und ändert entsprechend ab.

      Wenn man allerdings die immer gleichbleibenden Kommentare auf FB verfolgt, dann fragt man sich nach dem Lerneffekt beim Einzelnen.
      Zuletzt geändert von silas; 15.10.2015, 06:48.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15252

        In diesem Fall sind alteingesessene Stalbesitzer im Gemeinderat. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass die Reiter in dieser Gemeinde nicht vernetzt sind.

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          Komisch, das hätte doch auch dem Aktionsbündnis bekannt sein sollen, die sprechen die Vereine vorort an...... da stellt man sich die Frage, ob die öffentliche Empörung immer notwendig ist und wem sie am Ende nutzt?
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15252

            Zitat von silas Beitrag anzeigen
            Komisch, das hätte doch auch dem Aktionsbündnis bekannt sein sollen, die sprechen die Vereine vorort an...... da stellt man sich die Frage, ob die öffentliche Empörung immer notwendig ist und wem sie am Ende nutzt?
            Ich habe keine Ahnung, warum das so gelaufen ist. Der Tagesordnungspunkt war aber auch wirklich missverständlich formuliert.

            Nein, die öffentliche Empörung ist meiner Meinung nach nicht nötig. Im Gegenteil, ich finde sie eher kontraproduktiv. Die Kassen sind vielerorts leer, die Gemeinden werden von den Ländern angehalten, Einnahmemöglichkeiten zu prüfen und eine Option ist diese Abgabe. Da muss man auf der sachlichen Ebene bleiben um eine Chance zu haben herauszustellen, was die Gemeinde mit der Einführung dieser Abgabe für sich selbst aufs Spiel setzt und warum die Pferdesteuer eben NICHT einfach mit der Hundesteuer gleichzusetzen ist.

            Es lief gestern alles sehr ruhig ab. Wie es gelaufen wäre, wenn die Diskussionen im GR weniger eindeutig gewesen wären, weiss man natürlich nicht.

            Vom Verband waren auch Vertreter da, man hat dem Bürgermeister im Vorfeld eine Argumentenliste contra Pferdesteuer zukommen lassen. Meiner Meinung nach ist es unrealistisch zu erwarten, dass in jeder Gemeinde ein Pferdefreund aktiv Politik betreibt bzw betreiben kann. In vielen Fällen wird der Verband eine wichtige Rolle übernehmen müssen, allerdings mit der "Bürde" eines Lobbyvertreters. Deshalb ist es natürlich wichtig, dass alle Pferdeleute im Ort "aktiv" werden. Dazu gehören aber auch so simple Dinge wie sein eigenes Benehmen als Reiter gegenüber den Mitbürgern auf den Prüfstand zu stellen. Durch diese inzwischen sehr allgegenwärtige Debatte stehen wir alle noch stärker unter Beobachtung.

            Aber es stimmt schon, ich habe auch bei uns im Stall/Verein gemerkt, dass die Leute schwer zu bewegen sind. Es war zwar nicht in unserer direkten Nachbarschaft, aber auch nicht so weit weg. Viele wiegen sich in Sicherheit oder lassen gleich wieder ihren allgemeinen Frust raus, statt mal zu überlegen, was man tun könnte. Meiner Meinung nach eine gefährliche Mischung, denn das Blatt kann sich leicht wenden.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Du hast viele Dinge suf den Punkt gebracht.

              Es wäre in der Tat besser, statt nur den eigenen Frust rauszulassen, selber konstruktiv an Lösungen mitzuarbeiten. Jeder kann für seine eigenen Belange mehr bewegen, als es ein Dritter vermag.

              Wenn nur jeder 10. Follower des Aktionsbündnis auf FB dies beherzigen würde, kämen derartige Pferdesteuermeldungen nicht mehr in die Öffentlichkeit. Leider sind die überwiegenden Kommentare in dieser Gruppe nach wie vor unterirdisch und weisen wenig Bereitschaft auf, sich selber einzubringen.

              Die FN wäre auch gut beraten, die offensichtlichen Misssrtände offensiv anzugehen, statt weiterhin wenig erfolgversprechende Klagen zu führen und Ehrenurkunden für Engagement in Sachen Pferdesteuer (oder bei anderen Thematiken) zu verteilen (eigentlich eine Pflichtaufgabe der FN, oder?).
              Zuletzt geändert von silas; 16.10.2015, 05:32.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15252

                Zitat von silas Beitrag anzeigen

                Es wäre in der Tat besser, statt nur den eigenen Frust rauszulassen, selber konstruktiv an Lösungen mitzuarbeiten. Jeder kann für seine eigenen Belange mehr bewegen, als es ein Dritter vermag.
                Eine absolut richtige und auf viele Bereiche unseres Lebens passende Aussage.

                Ich persönlich finde es aber auch wichtig, die Realitäten anzuerkennen - auch wenn sie unbequem sind und mögliche oder notwendige Änderungen mir nicht gefallen. Aus dieser Position heraus kann man wesentlich leichter konstruktiv bleiben und etwas bewirken.

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                • chilii
                  • 08.02.2011
                  • 8116

                  Was mich so verwundert hat war, dass es im Vorfeld hieß die Stimmung sei total pferdefeindlich und extrem hochgekocht.

                  Das haben aber weder CoFan noch ich so empfunden.

                  Würde mich mal sehr interessieren wo die Info her kam.

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                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Frag mal direkt beim Aktionsbündnis nach, von dort kommen diese Meldungen immer.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15252

                      Die Frage ist doch immer, wo ist die Stimmung pferdeunfreundlich? Im Inet? Auf der Strasse? Bei den Nachbarn? Im Rathaus? Es wird immer jemanden geben, der es gerade so empfindet, als wären alle gegen Pferd und Reiter. Auch wenn dieser Eindruck nur aus einzelnen Situationen oder Meinungsäusserungen heraus entsteht.

                      Wenn dann solche Eindrücke über Fb oder Co verbreitet werden, wird ganz leicht ein Fäkaliensturm draus. Das wird man nicht verhindern können. Es muss nur immer Leute oder Institutionen geben, die dagegen steuern und einen kühlen Kopf bewahren. Deshalb denke ich auch, dass den jeweiligen regionalen Verbänden eine wichtige Aufgabe zukommt. Auch weil sie die Gegebenheiten vor Ort besser kennen und eine individuell zugeschnittene Argumentation aufbauen können. "Von den Pferden in ihrem Ort leben x Pensionsställe, etc .....".

                      Es wird nämlich noch einige solcher Abstimmungsprozesse geben. Und mit jeder einzelnen steigt der Eindruck "die Pferdesteuer ist überall, alle wollen uns ans Leder".

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                        Wenn dann solche Eindrücke über Fb oder Co verbreitet werden, wird ganz leicht ein Fäkaliensturm draus. Das wird man nicht verhindern können. Es muss nur immer Leute oder Institutionen geben, die dagegen steuern und einen kühlen Kopf bewahren. Deshalb denke ich auch, dass den jeweiligen regionalen Verbänden eine wichtige Aufgabe zukommt. Auch weil sie die Gegebenheiten vor Ort besser kennen und eine individuell zugeschnittene Argumentation aufbauen können. "Von den Pferden in ihrem Ort leben x Pensionsställe, etc .....".
                        Nur leider verbreiten einzelne Aktive die Parole, sie seien die einzigen, die mit Politikern verhandeln könnten.

                        Ich sehe das wir Du CoFan, wenn ich mich mit der Landespolitik in Nds an einen Tisch setzen kann und lerne, meine Ziele korrekt zu formulieren - dann können andere das auch.

                        Deshalb sollten Äußerungen, wie die der "korrupten" Kommunal- und Landespolitikern, welche sich ständig die Taschen füllen innerhalb einer solchen Gruppe auch klargestellt werden, passiert aber nicht. Im Gegenteil, mit dem Argument des eigenen unverzichtbaren Verhandlungsgeschick, werden sie gar geschürt.

                        Sorry, aber seit der "Tierschutzvereinsgründung" APP hat sich die Richtung negativ verändert.

                        Unter anderem auch deshalb, bin ich an anderer Stelle strikt gegen eine Vereinsgründung.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15252

                          @silas Ich habe schon früher in diesem Thread erläutert, dass und warum ich für diese Art der Meinungsmache nicht zu mobilisieren bin. Sogar speziell an dem gern genutzten Kampfbegriff "SB-Mentalität" bei den Politikern habe ich das erläutert.

                          Kommentar

                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3536

                            Sehnde hat es fuer 2016 auf dem Tisch - 200 Euro pro Pferd und Jahr



                            Bei FB gibts in der regionalen Gruppe der Hannoveraner einen Aufruf:

                            Liebe Gruppenmitglieder!
                            Die Stadt Sehnde hat die Pferdesteuer in ihr Haushaltssicherungskonzept 2016 aufgenommen.
                            Nach Absprache mit VFD, FN, PSV und APP werden wir am 30.11. um 18 Uhr zur Sitzung im Rathaus in Sehnde gehen. Eingang Nordstrasse 19, Sitzungszimmer im Anbau des Rathauses.
                            Ein Sprecher wurde schon bestimmt, falls Wortmeldungen zugelassen werden sollten.
                            Es wäre schön, wenn viele Pferdeleute in Reitkleidung (bitte nicht zu teure Reitkleidung) anwesend sein könnten. Bitte informiert eure Freunde und Stallkameraden.
                            Wir wollen ruhig bleiben, kein Protest, keine Demo, keine Schilder.
                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              In Nds gibt es eine Vereinbarung des Städte- und Gemeindetages, keine Pferdesteuer einzuführen.

                              Ausserdem müssen die Beschlüsse der Kommunen über neue Abgaben von einem übergeordneten Gremium genehmigt werden, ganz anderes Verfahren als in Hessen. Es hat bereits in diesem Gremium weitreichende Beschlüsse gegen die Pferdesteuer gegeben, sogar Kommunen, die ihre Finanzhoheit bereits verloren haben und nur noch mit genehmigten Haushalten existieren, durften keine Pferdesteuer einführen.

                              Eigentlich sollten die Aktiven des APP mittlerweile diese Tatsachen mal begriffen haben.


                              Ruhe bewahren in Sehnde, wäre wirklich angebracht.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar

                              • aurusfarm
                                • 25.07.2009
                                • 2812

                                Die extra zugefügte "bitte nicht zu teure Reitkleidung" ist ja auch der Brüller... sorry, aber ich kann nicht mehr.

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  Dieser Hinweis kommt regelmässig von den Aktiven, die immer noch nicht begriffen haben, dass ein Argument, wie:
                                  "Für meine 6 geretteten Schlachtponies verzichte ich auf Alles und esse auch nur Reis, trocken, ohne Beilage....."
                                  Nichts bringt.

                                  Auf der anderen Seite werden dann Diskussionen um die Sicherheitsausrüstung beim Wanderritt von der VFD diskutiert und je mehr Ausstattung Du mitführst, desto mehr Punkte erhältst Du!

                                  Würde ich nach getaner Stallarbeit in dreckigen, erkennbarer Arbeitsjeans zu einer solchen Veranstaltung auftauchen, müsste ich aus gutem Grund den Saal verlassen......

                                  Saubere Reitkleidung kann eben auch entsprechend teuer aussehen......warum soll man nicht in normaler Kleidung teilnehmen? Bei einer kommunalen Gemeinderatssitzung, gehe ich davon aus, dass man sich allein schon vom Sehen kennt - und dann hat man das eine oder andere Gesicht auch schon mit entsprechender Reitkleidung abgespeichert.

                                  Ich empfinde derartige Kleidungskonzepte als eher lächerlich - würde mich auch nicht dran halten.
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                  Kommentar

                                  • satania
                                    • 11.05.2010
                                    • 6295

                                    Ich finde das schon immer furchtbar, wenn ich beim Einkaufen jemanden in Reitklamotten sehe. "Schaut mal, ich bin Reiter, ich bin ja sooo toll."

                                    Kommentar

                                    • diealtekitti
                                      • 04.07.2007
                                      • 541

                                      Satania, das doch Quatsch. Ich wohne auf dem Dorf. Alles wird mit Auto erledigt. Da fahr ich nicht erst nach Hause zieh mich um und fahr wieder los. Das wird alles auf dem Weg erledigt. Der Gedanke, dass ich als Reiter toll bin, wenn ich so einkaufe, kam mir nie. Das könnte man dann ja eher denken, wenn jemand mit dem leeren Pferdeanhänger zum Tanken fährt. 😉

                                      Kommentar

                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15252

                                        Zitat von satania Beitrag anzeigen
                                        Ich finde das schon immer furchtbar, wenn ich beim Einkaufen jemanden in Reitklamotten sehe. "Schaut mal, ich bin Reiter, ich bin ja sooo toll."
                                        Wie laufen denn bei Euch die Reiter rum?
                                        Ich erledige auch immer (!) wo möglich mit einem Weg mehrere Dinge. Damit spare ich Zeit und Sprit und es bleibt in Folge nicht aus, dass ich dann auch in Reitklamotten mal im Supermarkt stehe. Dabei sehe ich seltenst "toll" aus, im Gegenteil .

                                        Und mal ganz davon abgesehen - da wo Du vielleicht Reiter-Marken-Klamotten erkennst und damit vermeintlich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Trägers einschätzen kannst, kann das der Otto-Normal-Verbraucher in der Regel nicht, da ihm die Marken nicht geläufig sind.

                                        Kommentar

                                        • CoFan
                                          • 02.03.2008
                                          • 15252

                                          Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                          (...)

                                          Ich empfinde derartige Kleidungskonzepte als eher lächerlich - würde mich auch nicht dran halten.
                                          Absolut. Das ist lächerlich und vor allem eine Fixierung auf die falschen Argumente.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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