Zitat von cps5
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
								
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		Ich habe auch beobachtet, dass Menschen, die sehr weit gereist sind, um was zu kaufen und denen dann schon ihre ersten Alternativen durch die Lappen gegangen sind, durchaus eher bereit sind von ihrem eigentlichen Budget abzuweichen, als die sogenannten Profis. (insbesondere, wenn sie dann noch von jemanden in diese Richtung hin "begtreut" werden). Haben die Profis ihre Sponsoren dabei, kann es durchaus auch höher schiessen.
Das hat dann nicht immer mit der Platzhirschmentalität zu tun (obwohl das in der Vergangenheit sicherlich ein großer Aspekt bei den großen südeuropäischen Käufertruppen war...)
Entsinne mich an Pferde, die nur sehr wenige Male während Auktionszeit probiert wurden und dann doch über 200000 rutschten. Da waren halt zwei Parteien da. Oder auch beim Bieterduell, um ein Fohlen bis auf 50.000€, welches zwei Jahre später wieder auf dem verdener Parkett erschien und heute den Namen Stalypso trägt. Auch zwei Parteien, die sich hochboten.
Letztendlich muss das Auktionsteam es schaffen, bei einem Pferd bei möglichst zwei Parteien (mit einem Portemonnaie, das zum gewünschtem Zielpreis passt) Begehrlichkeiten zu wecken.

 
	 Außerdem käme es vielen ja auch zupass wenn der Absatz hier ins Stocken käme.
 Außerdem käme es vielen ja auch zupass wenn der Absatz hier ins Stocken käme.  Wenn alles so zum Weinen ist dann hört halt auf mit dem Züchten. Fahrt auch ruhig mal hin nach Holland oder Belgien und guckt Euch an was da züchterisch in der Breite so los ist. Ob mit Tomaten oder Pferden, unsere westlichen Nachbarn sind halt im Schnitt deutlich verkaufsorientierter und wenn da ein Produkt oder Zuchttier nicht ins Konzept passt, wird es schnell auf nimmer Wiedersehen entsorgt wo hierzulande das Bäuerlein im Schnitt 15 Jahre weiterfüttert bis das Tierchen das zeitliche segnet oder es doch noch irgendein Händler mitnimmt. Jammern ja, aber Handeln Fehlanzeige. Vom Schreiben schlimmer Prognosen in Internetforen ist auch noch nie irgendein Pferd verkauft worden. Vielleicht denken die Damen und Herren Jammerzüchter mal zuerst an ihren eigenen Stall und fahnden da nach Verbesserungsmöglichkeiten in der Vermarktung bevor sie mit schöner Regelmäßigkeit Auktionsverläufe zerreden, am liebsten schon vor der Auktion
 Wenn alles so zum Weinen ist dann hört halt auf mit dem Züchten. Fahrt auch ruhig mal hin nach Holland oder Belgien und guckt Euch an was da züchterisch in der Breite so los ist. Ob mit Tomaten oder Pferden, unsere westlichen Nachbarn sind halt im Schnitt deutlich verkaufsorientierter und wenn da ein Produkt oder Zuchttier nicht ins Konzept passt, wird es schnell auf nimmer Wiedersehen entsorgt wo hierzulande das Bäuerlein im Schnitt 15 Jahre weiterfüttert bis das Tierchen das zeitliche segnet oder es doch noch irgendein Händler mitnimmt. Jammern ja, aber Handeln Fehlanzeige. Vom Schreiben schlimmer Prognosen in Internetforen ist auch noch nie irgendein Pferd verkauft worden. Vielleicht denken die Damen und Herren Jammerzüchter mal zuerst an ihren eigenen Stall und fahnden da nach Verbesserungsmöglichkeiten in der Vermarktung bevor sie mit schöner Regelmäßigkeit Auktionsverläufe zerreden, am liebsten schon vor der Auktion  
		
	
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