Ich sehe es eher so wie C-Inkognito. Ein Pferd von der Qualität eines (Verdener) Elite-Auktionspferdes kriegt man auch mit viel Rumfahrerei und Zeit nicht für € 2.700,-. Dass man dafür auch einen ganz guten abgreifen kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber bitte nicht in den Glauben verfallen, dass die Verantwortlichen der Verbandsauktionen wie Staubsaugervertreter von Hof zu Hof gehen müssen, um einen Züchter davon zu überzeugen, dass er ihnen bitte, bitte einen Boxenwärmer mitgibt, damit die Veranstaltung nicht platzt.
Es ist eine Verkaufsanstaltung auf hohem Niveau mit entsprechender Auswahl der Pferde, die dort angeboten werden. Dass die Auswahl sich eher nach dem Markt (Angebot und Nachfrage) richtet, als nach streng leistungsmäßigen Gesichtspunkten, liegt erstens in der Natur der Sache, zumal zweitens die Pferde in einem Alter versteigert werden, in dem eine eigene Leistungsaussage noch gar nicht endgültig zu beurteilen ist.
Ich züchte selbst nicht aktiv, so dass sich für mich die Frage der Vermarktung logischerweise auch nicht stellt. Ich bin nach langen Beobachtungen aller derjenigen Faktoren, die mit Zucht und Absatz zusammenhängen, zu dem Schluss gekommen, dass ich mir das nicht antun werde. Die Beobachtung und daraus resultierende Denkspiele machen mir Spaß - weil ich weiß, dass ich darunter nicht zu leiden haben werde. Für mich sieht das Ergebnis dieser Beobachtungen (nicht nur in der jüngsten Vergangenheit, aber in dieser erst recht) so aus: Züchten nur, wenn die Möglichkeit der Selbstausbildung und Selbstversorgung der Pferde besteht und nur ab einer gewissen Anzahl von Stuten. Das ist für mich weder zeitlich noch finanziell machbar - also lasse ich es bleiben. Für den Fall, dass sich meine Einstellung und meine Möglichkeiten mal ändern, beobachte ich weiter so objektiv wie möglich und ziehe daraus für mich die entsprechenden Konsequenzen (die für jemand anderes ganz anders aussehen können).
Es ist eine Verkaufsanstaltung auf hohem Niveau mit entsprechender Auswahl der Pferde, die dort angeboten werden. Dass die Auswahl sich eher nach dem Markt (Angebot und Nachfrage) richtet, als nach streng leistungsmäßigen Gesichtspunkten, liegt erstens in der Natur der Sache, zumal zweitens die Pferde in einem Alter versteigert werden, in dem eine eigene Leistungsaussage noch gar nicht endgültig zu beurteilen ist.
Ich züchte selbst nicht aktiv, so dass sich für mich die Frage der Vermarktung logischerweise auch nicht stellt. Ich bin nach langen Beobachtungen aller derjenigen Faktoren, die mit Zucht und Absatz zusammenhängen, zu dem Schluss gekommen, dass ich mir das nicht antun werde. Die Beobachtung und daraus resultierende Denkspiele machen mir Spaß - weil ich weiß, dass ich darunter nicht zu leiden haben werde. Für mich sieht das Ergebnis dieser Beobachtungen (nicht nur in der jüngsten Vergangenheit, aber in dieser erst recht) so aus: Züchten nur, wenn die Möglichkeit der Selbstausbildung und Selbstversorgung der Pferde besteht und nur ab einer gewissen Anzahl von Stuten. Das ist für mich weder zeitlich noch finanziell machbar - also lasse ich es bleiben. Für den Fall, dass sich meine Einstellung und meine Möglichkeiten mal ändern, beobachte ich weiter so objektiv wie möglich und ziehe daraus für mich die entsprechenden Konsequenzen (die für jemand anderes ganz anders aussehen können).
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