@Gina: Ich gebe Dir in vielen Punkten, die Du angesprochen hast Recht. Auch Deine Analyse mit Fit for Fun und Extra v. Essene sind sicherlich Argumente, die dem Züchter bestätigen, dass man auch auf Zuführung von Vollblut verzichten kann.
Aus diesem Grund habe ich den Vorschlag unterbreitet, die 100 erfolgreichsten Springpferde der Welt mit den 100 erfolgreichsten Pferden aus Deutschland rein von XX/OX-Anteil zu vergleichen.
Nach meiner Theorie wird sich der durchschnittliche XX/OX-Anteil der 100 weltbesten Springpferde mglw. sogar über 50% bewegen, während er bei den erfolgreichsten deutschen Pferde etwa um die 40% sein wird.
Allein dadurch wird es eine objektive Bestätigung geben, wie wichtig die regelmäßige Zuführung von XX/OX-Genen in der Springpferdezucht ist.
Um auf Danthes H zu kommen, kannst Du dieses Pferd wohl nicht reell beurteilen, denn mglw. kennst Du ihn erst seit er durch Mynou auch international vorgestellt wurde.
Er gewann aber auch 4-jährig die Qualifikation zum MPM Freispringchampionat und belegte dort einen 2.Platz. 5-jährig lief er drei Qualifikationen zum BuCha bei denen er immer platziert war. Beim Bundeschampionat war er der einzige Halbblüter überhaupt, der im Springen die Qualifikation schaffte und holte dort ebenfalls eine Platzierung.
Thema in diesem Thread Zuchtfortschritt durch Blutzuführung. Für einen anderen Thread, der heißen könnte: Zuchtfortschritt zur Verbesserung der Springanlage, gebe ich Dir in Deinen Äußerungen sicherlich Recht. Es wäre schwachsinnig zu behaupten, dass man jede wünschenswerte Verbesserung nur mit Vollblutzufuhr schafft. Aber um am Thema des Threads zu bleiben, müssen natürlich auch Fakten offenbart werden, die beweisen, was Vollblut alles erreichen kann. Züchten verlangt auch immer ein wenig Glück und ist nur in gewissem Umfang planbar. Sonst wäre es auch zu einfach und jeder von uns wäre in der Lage ein Springpferd zu züchten, was zu den 1% besten in der Welt gehört, wo wir wieder beim von L.B. erwähnten A8 wären.
Aus diesem Grund habe ich den Vorschlag unterbreitet, die 100 erfolgreichsten Springpferde der Welt mit den 100 erfolgreichsten Pferden aus Deutschland rein von XX/OX-Anteil zu vergleichen.
Nach meiner Theorie wird sich der durchschnittliche XX/OX-Anteil der 100 weltbesten Springpferde mglw. sogar über 50% bewegen, während er bei den erfolgreichsten deutschen Pferde etwa um die 40% sein wird.
Allein dadurch wird es eine objektive Bestätigung geben, wie wichtig die regelmäßige Zuführung von XX/OX-Genen in der Springpferdezucht ist.
Um auf Danthes H zu kommen, kannst Du dieses Pferd wohl nicht reell beurteilen, denn mglw. kennst Du ihn erst seit er durch Mynou auch international vorgestellt wurde.
Er gewann aber auch 4-jährig die Qualifikation zum MPM Freispringchampionat und belegte dort einen 2.Platz. 5-jährig lief er drei Qualifikationen zum BuCha bei denen er immer platziert war. Beim Bundeschampionat war er der einzige Halbblüter überhaupt, der im Springen die Qualifikation schaffte und holte dort ebenfalls eine Platzierung.
Thema in diesem Thread Zuchtfortschritt durch Blutzuführung. Für einen anderen Thread, der heißen könnte: Zuchtfortschritt zur Verbesserung der Springanlage, gebe ich Dir in Deinen Äußerungen sicherlich Recht. Es wäre schwachsinnig zu behaupten, dass man jede wünschenswerte Verbesserung nur mit Vollblutzufuhr schafft. Aber um am Thema des Threads zu bleiben, müssen natürlich auch Fakten offenbart werden, die beweisen, was Vollblut alles erreichen kann. Züchten verlangt auch immer ein wenig Glück und ist nur in gewissem Umfang planbar. Sonst wäre es auch zu einfach und jeder von uns wäre in der Lage ein Springpferd zu züchten, was zu den 1% besten in der Welt gehört, wo wir wieder beim von L.B. erwähnten A8 wären.
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