Zitat von Ramzes
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Testmaterials etc. vorliegen hat . das bedeutet , daß einige der veröffentlichten Testergebnisse als solche nicht anerkannt werden und der Testvorgang ein zweites Mal KORREKT nach festgelegtem Begleitprotokoll
durchgeführt werden muß . Nur dann wenn Abstammung , Entnahme Probematerial , Begleitprotokolle stimmig sinf wird in die Datenbank eingetragen .
Warum regt sich jetzt hier keiner auf ? Wo doch beim KWPN alles angeblich so glatt läuft ?
Da hoffe ich für die FN Zuchtverbände auf eine zwar etwas verspätete Gesamtreaktion , aber dafür in sich dann schlüssige , rechtlich abgesicherte Lösung für das Zuchtjahr 2019 .
Darya , ein überragender Junghengst mit auffallend gutem Veranlagungstest wird auch mit Gendefekt genutzt von Stutenhaltern mit negativer Stute .
Es macht für den Zuchtfortschritt im allgemeinen auch überhaupt keinen Sinn , solche zukünftigen Elite - Hengste von der Zucht auszuschließen .
genauso wie man/frau eine Elite Zuchtstute mit WFFS positiv Test nicht aus der Zucht eliminieren würde , sondern gezielt und überlegt an hieb und stichfest
anerkannt negativ gestestete und als solche vom Verband registrierte Hengste mit Negativbefund anpaaren .
Und nicht wenige Hengste konnten erst über Jahre im Sport beweisen , daß sie trotz anfänglicher Bedenken , Zurückhaltung den Anspruch auf vermehrte Beachtung durch die Züchterschaft
verdient haben . Das war schon vor dieser WFFS Geschichte so .
Das Testergebnis nimmt einem doch schon viel Entscheidung ab . Träger x Nichtträger
Bei anderen erblichen Faktoren , die ( noch ) nicht so eindeutig geklärt sind , stochert man doch noch wesentlich unsicherer herum bei der vermeintlich optimalen Anpaarung .
Beim nächsten neuentwickelten Gentest ginge dann der ganze Affenzirkus wieder von vorne los ? Hyperhyperhyper ?
Züchter bei Rassen mit mehr Erfahrung div. Gentests haben doch auch gelernt , gezielter und gelassener damit umzugehen !
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