Das Erfolgsgeheimnis der Belgischen Pferdezucht

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  • Jule89
    • 26.04.2010
    • 1173

    #41
    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
    http://www.biw.kuleuven.be/GENLOG/li...earch_eng.aspx
    ...belgisch , flämisch , von der EU gefördert !
    Und? Ist trotzdem Interstallion, also der Versuch eine internationale Zuchtwertschätzung für Pferde auf die Beine zu stellen.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14562

      #42
      Zitat von Jule89 Beitrag anzeigen
      Und? Ist trotzdem Interstallion, also der Versuch eine internationale Zuchtwertschätzung für Pferde auf die Beine zu stellen.

      ...und wie weit ist Interstallion bislang gekommen ???


      ...das war aus 2005

      http://www.biw.kuleuven.be/GENLOG/li...iewdeutsch.pdf ...2004

      http://www.horse-web.net/wg.htm 2011
      Zuletzt geändert von Ramzes; 24.02.2015, 15:22.

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      • druenert
        • 25.11.2009
        • 1998

        #43
        Zitat von Ara Beitrag anzeigen
        Wie soll da die Stutengrundlage berücksichtigt werden? Die FN berücksichtigt nur die dort eingetragenen Pferde. Alles was in diesen Fabrik mangels Qualität am Haken oder sonst wo landet, findet keine Berücksichtigung.
        Vielleicht solltest Du Dich einmal mit den theoretischen Grundlagen der Zuchtwertschätzungen beschäftigen.
        Dann wirst Du sehen. dass nicht nur die Stutengrundlage ( bis zur 3. Generation), der Effekt durch die Leistungsklasse des Reiters sowie sonstige Umwelteinlüsse in die Berechnung eingehen.
        Hier ein Auszug aus den Berechnungsgrundlagen:

        Wie werden die Integrierte Zuchtwerte geschätzt?
        Datengrundlage des Modells der Zuchtwertschätzung sind die vorliegenden
        Leistungs- und Abstammungsdaten. Zu den Leistungsdaten gehören zum
        einen die Ergebnisse aus dem Turniersport bis zur Klasse S. Diese Daten
        werden seit dem 1. Januar 1995 über das Turnier-Organisations-System Toris
        erfasst. Zum anderen werden Daten aus Zuchtstuten- Veranlagungs- und
        Hengstleistungsprüfungen verarbeitet. Als Leistungsmerkmale werden die
        Noten für Schritt, Trab, Galopp, Rittigkeit und Freispringen (bei Zuchtstutenund
        Veranlagungsprüfungen) sowie die Noten für die Gangarten, Rittigkeit,
        Frei- und das Parcoursspringen (bei Hengstleistungsprüfungen) verwendet. Zu
        diesen Leistungsdaten kommen noch die Abstammungsdaten aus mindestens
        zwei Generationen hinzu, die für eine verwandtschaftliche Verknüpfung
        herangezogen werden.
        Zur Schätzung des genetischen Potenzials (Zuchtwert) eines Pferdes wird
        seine eigene Leistung berechnet, ebenso wie die seiner Verwandten. Eine
        Leistung wird unter Betrachtung der Umwelt, in der sie erbracht wurde,
        gesehen. Der Begriff Umwelt berücksichtigt beispielsweise für die Merkmale
        des Turniersports und der Aufbauprüfungen die Faktoren Alter und Geschlecht
        des Pferdes sowie die Leistungsklasse des Reiters.
        So wird auch in dem Modell berücksichtigt, ob ein Pferd eine Prüfung
        gewonnen hat, weil es unter einem besonders guten Reiter ging, weil die
        anderen Pferde im Teilnehmerfeld besonders schwach waren oder weil das
        Pferd entsprechend hoch genetisch veranlagt ist. Durch diese Berücksichtigung
        der Umwelteffekte und der genetischen Effekte, die im Pferd selbst stecken, ist
        das Schätzmodell in der Lage, die genetische Überlegenheit eines Pferdes
        diesen Einflussfaktoren differenziert zuzuordnen. Durch diese Vorgehensweise
        können auch für Pferde ohne Eigenleistung in allen Merkmalen Zuchtwerte
        anhand der Verwandtenleistung geschätzt werden.

        Kommentar

        • druenert
          • 25.11.2009
          • 1998

          #44
          Zitat von Ara Beitrag anzeigen
          Dann stellt sich noch ein Problem. Welcher hypothetische Durchschnittszüchter bekommt eine vom ihm gezogene int. sporterfolgreiche Stute wieder zurück in die eigene Zucht?
          Das ist nur eine Frage der Vertragsgestaltung. Es steht jedem Züchter frei z. B. nur die Sportrechte an einem Pferd zu verkaufen. Auch kann man ein Rückkaufrecht nach Beendigung einer Turnierkarriere vereinbaren.

          Kommentar

          • wilabi
            • 21.05.2008
            • 2319

            #45
            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
            [/B]

            zu 1 : Das stellt doch überhaupt KEINER in Frage !!!
            Vielleicht hat der Durchschnittszüchter ja noch die Mutter / Schwestern !!!
            Damit könnte er " das Rezept " evtl. mit ET vervielfältigen .

            Auch ein Schockemöhle kriegt es nicht zum Null-Tarif !
            Oh Mann - schon mal überlegt,wie das PRAKTISCH gehen soll ?

            Als Kleinzüchter hast du doch nur die Möglichkeit, die Embryonen einfrieren zu lassen und zu verkaufen. Mangels Trägerstuten - oder du mietest dir in B bei den einschlägig bekannten Betrieben 3-5 Stuten an - für einen Preis von 2800€ p.a.
            Zur Embryonen-Gewinnung benötigt man aber auch optimale Bedingungen. Austragende und liefernde Stute müsse im Zyklus aufeinander abgestimmt sein. TG-Besamung muss optimal erfolgen. Man sagt, dass daher 3 Trägerstuten für eine Gewinnungstute vorgehalten werden müssen. Das kann nur ein Massenbetrieb a la Lewitz unter vernünftigen Kosten leisten. Wenn die eine TG-Portion von ForPleasure aufreissen, stehen da mit Sicherheit mehrere rossende Stuten im Stand und aus der Masse von mehreren hundert Trägerstuten sind diejenigen schon ausgesucht, die vom Zyklus her zu den besamten Stuten passen - um dann die Übertragung optimal zu gestalten.

            Grössere Zuchtställe können das u.u regeln. Von 6 Stuten wird nur noch die Beste zu ET-Gewinnung verwendet, die anderen 5 werden zu Austragungsstuten degradiert. Das ist auch eine Art der Selektion und Optimierung....

            Mal abgesehen von den wirtschaftlichen Bedingungen, würde mich keine dieser Varianten reizen. Selbst wenn ich auf diese Weise unter Einsatz von Spitzenhengsten und Spitzenstuten das ein oder andere Spitzenpferd erzeugen könnte, auf den ich voll Stolz als "Internationalen" verweisen kann.

            Für mich gehört zum Begriff "Pferdezüchter" auch eine gewisse Lebenseinstellung und Ethik, die ich mit solchen Praktiken nicht in Übereinstimmung bringen kann. "Pferdeproduzent" würde ich vielleicht auf meine Visitenkarte schreiben.
            Aber ich bin auch altmodisch, rückständig und zu alt, um mich darauf noch einzulassen.

            Kommentar


            • #46
              Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
              Es funktioniert - vor allem auch, weil hinter der Lewitz-Produktion ein entsprechendes Vermarktungs- und Ausbildungssystem steckt.
              Ich behaupte gerade deswegen funktioniert es. Es ist davon auszugehen, dass so ein teures ET-Produkt auch grundsätzlich in fördernde Hände gelangt.

              Das ist wie mit dem Bildungssystem. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Schicht und den entsprechenden Bildungsoptionen erhöht die Chancen auf einen erfolgreichen beruflichen Werdegang enorm.

              Kommentar


              • #47
                Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                Das ist nur eine Frage der Vertragsgestaltung. Es steht jedem Züchter frei z. B. nur die Sportrechte an einem Pferd zu verkaufen. Auch kann man ein Rückkaufrecht nach Beendigung einer Turnierkarriere vereinbaren.
                Ich behaupte mal, dass wenn ein Pferd auf diesem Niveau sein Potenzial zeig, wo derartige Verträge angesagt sind, das Pferd mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr in Züchterhand ist.

                Kommentar

                • wilabi
                  • 21.05.2008
                  • 2319

                  #48
                  Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                  Ich behaupte mal, dass wenn ein Pferd auf diesem Niveau sein Potenzial zeig, wo derartige Verträge angesagt sind, das Pferd mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr in Züchterhand ist.
                  So ist es. Ich hab es gerade mit einer 4j Stute versucht. Nicht Springpferd, Vielseitigkeit. Auf eine derartige vertragliche "Hypothek" lässt sich jedoch niemand ein, weil die allesamt den "Weiterhandel" betreiben bzw. offen halten wollen.

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                  • druenert
                    • 25.11.2009
                    • 1998

                    #49
                    Zitat von 100%Holsteiner Beitrag anzeigen
                    für mich ein Horrorszenario! auf der einen Seite sollen alle möglichen alten Haustierrassen und deren genetische Vielfalt erhalten werden und dann will man alle Pferdezuchten in einen Topf werfen? ja geht's noch?
                    Verdi v. Quidam de Revel - Landgraf I - Calypso I = KWPN
                    Quidams Rubin v. Quidam de Revel - Landgraf I - Caletto I = Holsteiner
                    Abke v. Acorado I - Contender - Raphael = Hannoveraner
                    Acodetto v. Acorado I - Contender - Lord = Holsteiner
                    Ratina Z v. Ramiro - Alme - Ganeff = Hannoveraner
                    Renommee Z v. Ramiro - Alme - Ganeff = Zangersheide

                    Das Gerede von den sogenannten "Rassenunterschieden" ist eine Gespensterdiskussion, die keinen Reiter interessiert.

                    Kommentar

                    • Kluger Hans
                      • 07.10.2013
                      • 150

                      #50
                      Dies ist einer der spannensten und interessantesten Threads, die ich seit langer Zeit im Forum gelesen habe.

                      Kommentar

                      • druenert
                        • 25.11.2009
                        • 1998

                        #51
                        Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                        Ich behaupte mal, dass wenn ein Pferd auf diesem Niveau sein Potenzial zeig, wo derartige Verträge angesagt sind, das Pferd mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr in Züchterhand ist.
                        Dann ist dies Schlafmützigkeit des Züchters. Mit zunehmenden technologischen Möglichkeiten werden solche Fragen der Vertragsgestaltung immer aktueller.

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                        • #52
                          Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                          Dann ist dies Schlafmützigkeit des Züchters. Mit zunehmenden technologischen Möglichkeiten werden solche Fragen der Vertragsgestaltung immer aktueller.
                          Erzähl mir mal, welcher Sportstall sich bei einem 4-5jährigen Pferd auf so einen Vertrag einlässt?
                          Das geht nur, wenn du das Pferd mit allen anfallenden Kosten bis 7jährig auf internationales Niveau bringst, so dass ein Profi wirklich scharf auf das Pferd ist und sich deshalb auf diesen Vertrag einlässt. Einem Handelsstall oder ländischem Sportreiter brauchst du bei einem 4-5jährigen Pferd damit nicht zu kommen. Die drehen sich um und kaufen wo anders.

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                          • druenert
                            • 25.11.2009
                            • 1998

                            #53
                            Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                            Erzähl mir mal, welcher Sportstall sich bei einem 4-5jährigen Pferd auf so einen Vertrag einlässt?
                            Das geht nur, wenn du das Pferd mit allen anfallenden Kosten bis 7jährig auf internationales Niveau bringst, so dass ein Profi wirklich scharf auf das Pferd ist und sich deshalb auf diesen Vertrag einlässt. Einem Handelsstall oder ländischem Sportreiter brauchst du bei einem 4-5jährigen Pferd damit nicht zu kommen. Die drehen sich um und kaufen wo anders.
                            Interessant wäre ein solcher Vertrag auch für den Züchter nur bei einem wirklich überdurchschnittlichen Pferd und nicht bei einer Durchschnitts-Mary. Wenn es aber reiterliche Begehrlichkeit wecken kann, dann sind solche Verträge sehr wohl möglich. In der Traberzucht ist das bereits längst Gang und Gäbe. Eine vermehrte Kooperation von Züchtern und Sportlern kann für beide Seiten Vorteile bringen. Ich praktiziere dies bereits seit einigen Jahren und bin bestrebt dies auszubauen. Je mehr Züchter dies einfordern, um so besser sind die Realisierungschancen. Wenn keiner damit anfängt, dann wird es auch nichts.

                            Kommentar

                            • Bohuslän
                              • 26.03.2009
                              • 2424

                              #54
                              Meiner bescheidenen Meinung nach gab es schon immer die Züchter, die - mit einer neidlos anzuerkennenden sehr guten Stutengrundlage - durch ihre clevere Positionierung am Markt und ihr wirtschaftliches Geschick ihre Zuchtprodukte sehr gewinnbringend verkaufen konnten.

                              Nichts anderes geschieht in meinen Augen bei Brabander, PS und Co. Wobei der Markt an Spitzenpferden internationaler und damit größer geworden ist.

                              Für mich zeigen sich deutliche Parallelen zu der allgemeinen Entwicklung in der Landwirtschaft... man muss sich entscheiden, welchen Markt man bedienen will... und wie die wirtschaftlichen Perspektiven dabei aussehen.
                              http://www.reutenhof.de

                              Kommentar

                              • wilabi
                                • 21.05.2008
                                • 2319

                                #55
                                Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                                Meiner bescheidenen Meinung nach gab es schon immer die Züchter, die - mit einer neidlos anzuerkennenden sehr guten Stutengrundlage - durch ihre clevere Positionierung am Markt und ihr wirtschaftliches Geschick ihre Zuchtprodukte sehr gewinnbringend verkaufen konnten.

                                Nichts anderes geschieht in meinen Augen bei Brabander, PS und Co. Wobei der Markt an Spitzenpferden internationaler und damit größer geworden ist.

                                Für mich zeigen sich deutliche Parallelen zu der allgemeinen Entwicklung in der Landwirtschaft... man muss sich entscheiden, welchen Markt man bedienen will... und wie die wirtschaftlichen Perspektiven dabei aussehen.
                                Sind Vergleiche zwischen normalen (erfolgreichen) Züchtern und Brabander und PS noch zulässig ?

                                Den letzten Satz unterschreibe ich. Ich wünsche allen Züchtern mit dem Zuchtziel "Internationaler Springsport" die 3 G's die man braucht, um da zukünftig zu bestehen: Glück, Geld und Geduld

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                                • 100%Holsteiner
                                  • 23.02.2012
                                  • 191

                                  #56
                                  Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                                  Das Gerede von den sogenannten "Rassenunterschieden" ist eine Gespensterdiskussion, die keinen Reiter interessiert.
                                  natürlich interessiert das die Reiter nicht sonderlich, welchen Brand das Pferd trägt. Aber wie soll es denn bitte funktionieren, dass sich z.B. Hannover und Holstein zusammenschließen? Bei den Süddeutschen ok, da kann ich das verstehen. Ohne da jetzt irgendjemanden schlecht reden zu wollen, aber diese Bundesländer haben stets vom Import von Stuten und Hengsten aus den Hochzuchtgebieten gelebt. Auch will ich jetzt mal behaupten, dass dort die Stutengrundlage um einiges kleiner ist als in Norddeutschland. Das die sich zusammenschließen und ihre Vermarktung so optimieren-> absolut nachvollziehbar. Aber allein von den Zulassungsbestimmungen für Hengste lassen sich z.B. Oldenburg und Holstein gar nicht vereinen. Und wie stolz sind denn die einzelnen Verbände wenn sie in der WBFSH Liste oben stehen? Wenn da in Zukunft nur noch Deutsches Sportpferd stehen würde, dann würden trotzdem alle genau nachschauen wo das jeweilige Pferd bzw. seine Ahnen denn herstammen.
                                  Ich hab nichts gegen Vermarktungsaktionen, gerade auch für ausländische Kunden, die von mehreren Verbänden gemeinsam gestemmt werden. Das sollte eigentlich sehr gut funktionieren. Aber eine Vereinheitlichung der Zucht halte ich für nicht zielführend...

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    So könnte aus Züchtern mit Herzblut eine ähnliches Auslaufmodell werden wie beim Tante Emma Laden. Gruselig.

                                    Kommentar

                                    • Bohuslän
                                      • 26.03.2009
                                      • 2424

                                      #58
                                      Sind Vergleiche zwischen normalen (erfolgreichen) Züchtern und Brabander und PS noch zulässig ?
                                      Ich hatte bei meinem Vergleich die Zuchtlandschaft vor ca. 20 Jahren vor Augen. Es gab schon immer welche, die mehr von der Sahne abschöpften als alle anderen.
                                      http://www.reutenhof.de

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                                      • Bohuslän
                                        • 26.03.2009
                                        • 2424

                                        #59
                                        So könnte aus Züchtern mit Herzblut eine ähnliches Auslaufmodell werden wie beim Tante Emma Laden. Gruselig.
                                        Das glaube ich nicht... die meisten Reiter betrachten ihr Pferd emotionaler als ihr Schnitzel .
                                        Die Käuferschicht ist beileibe keine homogene Schicht. Ich denke und hoffe dass es auch in Zukunft genug Menschen gibt, die Wert auf ein Pferd mit Reitpferdeeigenschaften legen!
                                        http://www.reutenhof.de

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                                        • Bohuslän
                                          • 26.03.2009
                                          • 2424

                                          #60
                                          Ich hab nichts gegen Vermarktungsaktionen, gerade auch für ausländische Kunden, die von mehreren Verbänden gemeinsam gestemmt werden. Das sollte eigentlich sehr gut funktionieren. Aber eine Vereinheitlichung der Zucht halte ich für nicht zielführend...
                                          Was ist das Ziel? Allein die gewinnbringende Vermarktung... oder die Schaffung/Erhaltung einer Stutengrundlage, die den internationalen Anforderungen entspricht und eine gesunde Basis für die Zukunft bietet?

                                          Ich habe keine Antwort auf die Fragen. Aber immer nur Anpaarungen mit den "top ten" werden auf Dauer auch sehr eng in der Genetik.
                                          http://www.reutenhof.de

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                                          Erstellt von wilabi, 11.01.2015, 21:14
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