Das sie nicht im Sport gingen hast du wohl recht!!!.. überhaupt keine Frage - das man aber schon wusste das gehäuft von manchem Hengst wie Almhügel III, Foliant, Almjäger,Aland (!!!), Sportland,Erlkönig,Jasal,Ingraban,Honorat usw. vor einem Domspatz,Gotthard,.. also schon Springen konnten, wurde immer registriert - so doof waren die auch nicht. Das dann Agram,Ferdinand die Sache revolutionierte - wo er eben in der breite noch mehr Springpferde brachte, wurde sicher erst später erfahren. Das Vererber wie Domspatz und Almhügel z.b. aus der selben Mutterlinie entspringen und nicht mal weit entfernt sind ist auch eine Tatsache mal als Beispiel. Das es sehr gute Springstuten gab u.a. auch - nur wurden solche frühen "Juwelen" sehr wenig forciert eben als Hengst Grundlage. Nur eben immer am Exterieur, Typ und schnellen Fohlenverkauf...u.a. ist da das Kind in den Brunnen gefallen...
Nur zur Info, Domspatz ist im betagten Alter in Splietau des Öfteren über ein 2m Paddock gesprungen, aus dem Trab, bis man einige Latten mehr angebracht hatte…
Es gibt noch richtig gute hann. Stämme, die sollte man auch forcieren, gerade as die Leistung betrifft - die stehen in nichts nach - und man sollte eben lernen auch mal mit "Fehlern" umzugehen, die wahrscheinlich in einer Leistungszucht gar keine Fehler sind - sie entsprechen vielleicht nicht dem Barbipuppen Syndrom - sie haben eben jenes Exterieur was man z.b. als gutes Springpferd braucht. (u.a. strammer Rücken = Lendenpartie/Kruppe gut verankert und ausgebildet, Ellenbogenfreiheit, kurzes Röhrbein, Buggelenkfreiheit, gut ausgebildetes Sprunggelenk zu dem trocken usw.) Und User Hannoveraner gebe ich auch gerne recht wenn er einen Sandro Hit erwähnt, das selbe trifft in Hannover auch zu - wenn man ein Konzept hätte, würde man das BESTE anerkennen welches auch zu einem Zuchtziel und kontrollierte Entwicklung hätte passen müssen. Eben nicht jeder Heilsbringer oder Junghengst der wirklich noch gar nix drauf hat, außer einer netten Prüfung - er sollte sich erst mal im Sport bewähren und man sollte ihn genau beobachten UND DANN entscheiden und HART richten!!!. Hann. Leistungsstämme im Ausland sollte man forciert suchen und der Zucht zugänglich machen, das wäre auch ein Fortschritt. Man kann viel – sehr viel wenn man WILL und nicht propagiert, und mit fraßen versucht Aktionismus vorzutäuschen…finde das sehr billig, tut mir leid..
Und ich glaube nicht das es eine Versuchsphase ist, mit Junghengsten zu "handeln", ich glaube man sucht das was man NIE finden wird - den Mesias, denn der hängt schon ein paar hundert Jahre am Kreuz. Man sollte eben solide arbeiten, gute Stämme wieder achten, gezielt anpaaren um wieder in der breite bessere Pferde zu bekommen, Dieses Wischi Waschi bringt auf Dauer überhaupt nichts und entwickelt das ganze Leistungsorientiert -RÜCKWÄRTS-... was ja in Perfektion erreicht wurde.
Und wie Karreen schildert, ist es sehr bedauerlich das man gutes so schnell versucht über Board zu werfen, wenn sie sagt das man gutes niemals u.u. für sehr viel Geld erwerben kann, hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen - hier wird mit solchen Wertvollen Stuten aber auch Hengste umgegangen wie auf dem Jahrmarkt...
GUTES SOLL und MUSS wieder GEACHTET werden bzw. gepflegt werden, man wird immer mehr ins Abseits gedrängt.. leider..
Nur zur Info, Domspatz ist im betagten Alter in Splietau des Öfteren über ein 2m Paddock gesprungen, aus dem Trab, bis man einige Latten mehr angebracht hatte…
Es gibt noch richtig gute hann. Stämme, die sollte man auch forcieren, gerade as die Leistung betrifft - die stehen in nichts nach - und man sollte eben lernen auch mal mit "Fehlern" umzugehen, die wahrscheinlich in einer Leistungszucht gar keine Fehler sind - sie entsprechen vielleicht nicht dem Barbipuppen Syndrom - sie haben eben jenes Exterieur was man z.b. als gutes Springpferd braucht. (u.a. strammer Rücken = Lendenpartie/Kruppe gut verankert und ausgebildet, Ellenbogenfreiheit, kurzes Röhrbein, Buggelenkfreiheit, gut ausgebildetes Sprunggelenk zu dem trocken usw.) Und User Hannoveraner gebe ich auch gerne recht wenn er einen Sandro Hit erwähnt, das selbe trifft in Hannover auch zu - wenn man ein Konzept hätte, würde man das BESTE anerkennen welches auch zu einem Zuchtziel und kontrollierte Entwicklung hätte passen müssen. Eben nicht jeder Heilsbringer oder Junghengst der wirklich noch gar nix drauf hat, außer einer netten Prüfung - er sollte sich erst mal im Sport bewähren und man sollte ihn genau beobachten UND DANN entscheiden und HART richten!!!. Hann. Leistungsstämme im Ausland sollte man forciert suchen und der Zucht zugänglich machen, das wäre auch ein Fortschritt. Man kann viel – sehr viel wenn man WILL und nicht propagiert, und mit fraßen versucht Aktionismus vorzutäuschen…finde das sehr billig, tut mir leid..
Und ich glaube nicht das es eine Versuchsphase ist, mit Junghengsten zu "handeln", ich glaube man sucht das was man NIE finden wird - den Mesias, denn der hängt schon ein paar hundert Jahre am Kreuz. Man sollte eben solide arbeiten, gute Stämme wieder achten, gezielt anpaaren um wieder in der breite bessere Pferde zu bekommen, Dieses Wischi Waschi bringt auf Dauer überhaupt nichts und entwickelt das ganze Leistungsorientiert -RÜCKWÄRTS-... was ja in Perfektion erreicht wurde.
Und wie Karreen schildert, ist es sehr bedauerlich das man gutes so schnell versucht über Board zu werfen, wenn sie sagt das man gutes niemals u.u. für sehr viel Geld erwerben kann, hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen - hier wird mit solchen Wertvollen Stuten aber auch Hengste umgegangen wie auf dem Jahrmarkt...
GUTES SOLL und MUSS wieder GEACHTET werden bzw. gepflegt werden, man wird immer mehr ins Abseits gedrängt.. leider..
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