Die Holländer - Fluch oder Segen?

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  • hannoveraner
    • 11.06.2003
    • 3273

    #41
    richtig: die holländer gucken wie gerichtet wird, was vorne steht beim turnier und dadrauf selektieren die!! auf spektakulär, auf schritt- und rückenegal!!! und deswegen habe ich wieder in dieses thema eingehakt: kann es sein, dass das richten sich wieder tlw. etwas auf bewegungen durch den rücken besinnt in gewissen teilen?? die holländeischen reiter waren ja bessere noten gewohnt für vergleichbare vorführungen als sie in Aachen bekommen haben!!

    und nein: es sollen keine emotionslosen sandschleicher sein sondern nur pferde die richtig durch den körper kommen und sich selbst mit der Hinterhand und im Rücken tragen und nicht durch druck auf dem zügel durchs viereck getragen werden oder sich tot oben reinstellen um schwebeversammlungen zu zelebrieren. und mechanik ist möglich und erwünscht, aber bitte mit rückengängern!

    wenn wir blind den holländischen weg hinterherrennen, kommen wir eh zu spät. wir müssen ein höheres ziel haben. und das muss sein, mechanik mit rückengeschmeidigkeit und schritt im fokus zu haben!
    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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    • Gluecksgraf
      • 12.05.2010
      • 2069

      #42
      Man sollte wirklich die Holländer hier nicht "verteufeln"! Die Holländer haben einen Weg für sich gefunden der sehr Erfolgreich ist! Respekt und Anerkennung!
      Auch wir versuchen einen solch ähnlichen Weg zu gehen. So haben wir zwei Hann.-Stuten, beide haben das "G-Blut" in sich. Beide über Gotthard / Grande und Weidmannsdank. Wir versuchen aber immer die Entscheidung der Nachzucht darin suchen, was für ein Nachkomme gezüchtet werden soll. Wir haben uns bewusst gegen den Hann.-Verband ausgesprochen und sind im Zuchtverein "Deutsches Sportpferd". So haben wir eine zweijährige Stute die von einem in Nationenpreis erfogreichen Hengst "Cinquecento" abstammt. Dieser Hengst wurde über die Sporterfolge gekört. Die Mutterstute hat von SpfA bis M* alles gewonnen und ging dann erst 12jährig in die Zucht. Die Mutterstute hatte sicher noch mehr Möglichkeit für mehr, aber (was auch gut ist) meine Frau halt nicht. Wir wollen und werden immer erst mit Stuten züchten die sich auch im Sport bewährt haben! Auch beim letzen Hengst den von dem wir ein Fohlen hatten Wissen wir das er eine gute Hengsleistungsprüfung abgelegt hat aber vielmehr war uns auch Wichtig, dass der Hengst in GpFA und SpfA plazierungen hat es ist der engl. Vollblüter: "Tipsy's Pet xx". Man sollte sich als Züchter immer die Frage stellen welchen Weg man gehen will und gehen kann und nicht neidisch auf andere Verbände, wie eben hier die Holländer, schauen!

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      • lula
        • 10.01.2011
        • 2237

        #43
        hm, Euch zu lesen ist extrem spannend. Ins Sachen Dressurpferde wollte ich gerne was ergänzen: Die von Gina beschriebenen Sandschleicher sind doch die Wunschprodukte der Dressurreiter!? Der gängige Dressurreiter wünscht sich doch Pferde die alles mit sich machen lassen, keine Meinung haben und als meinungslose Soldaten durch das Viereck salutieren? Hengste müssen Wölfe sein die Lampen austreten, aber selber reiten wollen sie lieber auf Rotkäppchens Großmutter. Wie soll dieser Wunsch in der Zucht erfüllt werden?? Wie wollt ihr Eure Zucht darauf ausrichten??

        Nachtrag: Letzten Endes werden einge "insider" die hier offensichtlich auch schreiben, eine durchdachte Zucht mit entsprechenden Zielen wie Leistungsbereitschaft, Interieur,....betreiben. Die Vermehrer werden versuchen hochbeinige Barbies, in Schwarz ohne Meinung zu vertreiben.

        Es ist für einen "Jungzüchter" aber auch nicht einfach. Wer sich die Mühe macht und erst mal unterschiedlichste Vorschläge für sich beleuchtet, VOrteile, Nachteile, welcher Hengst verbessert was, wo hat welcher Hengst evtl. Schwächen,...der wird doch schön müde belächelt weil man soviele Varianten duchdenkt. Und wenn man dann bockig wird und dem etwas herablassenden "Hengsthalter" erklärt dass man schon zufrieden ist wenn der Hengst die Stute nicht verschlechtert ist der Ofen eh aus.


        Gloria hat so einen "Zahlensalat" in ihren Beiträgen. Ist damit jeweils die ingezogene Generation gemeint? Wann spricht man von Linien- und wann von Inzucht?
        VIelen Dank fürs Erklären :-)
        Zuletzt geändert von lula; 29.07.2011, 07:41.

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        • gina
          • 06.07.2010
          • 1946

          #44
          "wenn wir blind den holländischen weg hinterherrennen, kommen wir eh zu spät. wir müssen ein höheres ziel haben. und das muss sein, mechanik mit rückengeschmeidigkeit und schritt im fokus zu haben! ""

          unterschreib !!;-)

          allerdings müssten die herren richter dann auch -frei von "sachzwängen" - in der lage sein so zu richten und zwar von zuchtschauen über basisprüfungen bis hin zur grossen dr.
          sonst wirds nix-
          hat man ja in der verg gesehen.

          @one
          der sando hit boom ist wohl abgeflacht, die quaterback welle ist im anrauschen......

          btw-ist ein bisschen off topic-
          der holsteiner verband,sonst immer recht distanziert zu solchen modeerscheinungen, versucht aus vermarktungstechnischen gründen nun auch sich in die quaterback mania einzuklinken.
          das wird die zucht dort auch nicht weiterbringen und nur kurzfristig für absatzchancen sorgen.

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          • #45
            Ja das würde ich so auch unterschreiben. Vielleicht ist es ja auch die Spezialisierung die uns am Schlaffittchen packt. Mit einer kleinen Population geht halt nichts anderes, da muss man sich womöglich auf ein Ziel festlegen aber hier bei uns ist über Jahrzehnte (wenn nicht Jahrhunderte) stets das vielseitige Leistungspferd gezogen und auch propagiert worden was dann ziemlich ruckartig seit etwa Ende der 80er nicht mehr gemacht werden sollte oder sehe ich das falsch? Sieht man sich die Weltspitzenpferde an, fällt doch stark auf, dass sie entweder aus Stämmen kommen, aus denen bislang noch überhaupt nichts aufgestanden ist (das ist dann das was ich mit Outcross oder 'Spitzenpferde passieren' meine), oder aber aus solchen, die sowohl Spring- als auch Dressurcracks hervorbringen. Und genau da liegt der Hase für mich im Pfeffer: Diese Stämme wurden großen Teils kaputtgezüchtet durch einseitige Anpaarungen bei denen dann Pferde herauskommen, die zwar schön und typvoll sein mögen, aber bei SLP springen für eine 4 und mit der ganz großen Grundelastik auch nicht gesegnet sind. Mir selbst geht es ja nicht anders. Als ich Vattern 1995 angeraten hatte, sich doch mal Hohenstein anzugucken, war ich geprägt von dem Eindruck den ich auf Reitpferdeprüfungen, Auktionsvorauswahlen und Schauen gewonnen hatte: Leisten konnten unsere Pferde zwar, sie waren aber trotz hohen xx-Anteils deutlich zu schwer, zu spätreif und schlicht und ergreifend nicht schön genug und vor allem lief es mit dem Verkauf nicht mehr so wie in den 70er und 80er Jahren. Damals (war ich noch klein in den 70ern aber in den 80ern bekam ich schon deshalb viel von der Vermarkterei mit weil ich inzwischen selbst der Jockey war der die reiten durfte). Also Hohenstein drauf auf die Perser xx und tief ins Portemonnaie gegriffen für den damals oberangesagten Donnerhall und rauf damit auf die Archipel. Und seither klappte es mit dem Verkauf. Aber die besten Pferde, die sich in die höchsten Klassen vorarbeiten stammen bei uns aus der ganz anderen Produktlinie und haben 'Antivererber' wie Falkland, Archipel oder Gardeulan II in der Abstammung oder so Namen, die keine Sau kennt und die heute reineweg gar nicht mehr zu verkaufen wären. Wer kennt schon Gotenkönig...
            Gern auch mal so ganz unbeschriebene Blätter wie den (inzwischen nicht mehr ganz so unbeschriebenen) Don Bosco oder Banditentraum der eigentlich auch nicht wirklich gut angenommen wurde. Unsere besten Springpferde stammten von Harnisch, Inschallah (von dem man sicherlich auch sagen kann, dass der heute als Junghgengst keine 10 Stuten mehr bekäme) und - man glaubt es nicht: Falkland, der merkwürdigerweise nach Gestüteraussagen in DK deutlich höher geschätzt wird als im eigenen Land. Das absolute Top-Pferd wurde zweijährig von Gert Wiltfang aufgegabelt der dann leider verstarb bevor er ihn in den Sport schubsen konnte (der hätte das fertig bekommen, so ist er leider schockgemühlt worden und kam nach Odyssee via Lewitz (Aufzucht) Holland (Anreiten) und Spanien (erfolgloses Turnierdebut) mit einem deutlichen Dachschaden als Händlerpferd nach München wo ihn zum Glück eine ganz liebe Frau aufgelesen hat die sich bis heute liebevoll um ihn kümmert... was für eine Karriere ;( )
            Ich behaupte mal ganz provokant, dass sich der kurzfristige, wirtschaftliche und der langfristige züchterische Fortschritt gegenseitig stark behindern. Und ich gebe Wilabi vollkommen recht, dass ein Stakkato wenn er heute zur Körung 'passieren' würde (fraglich, ob er überhaupt zugelassen würde, ich sehe da in meiner Vision einen gewichtigen Herrn sich schon buchstäblich abwenden und 'danke, es geht leider nicht' verkünden...) durchgereicht werden würde an irgendeinen ausländischen Interessenten ohne an irgendeinem hiesigen Talentvisionär anzuecken. Vater Spartan würde heute kein Mensch mehr die Hoden dranlassen, das sage ich ganz emotionslos.
            Der Mut fehlt! Der Mut, mal das weniger Offensichtliche zu sehen. Und was auch fehlt ist Demut: Aus der Erkenntnis heraus, dass man Spitzenpferde nicht gezielt herstellen kann. Deshalb klammert sich alles an das was bekannt und berechenbar ist: Wenn ich einen Hengst mit einem dicken Kösel einsetze, dann bekommt das Fohlen - Heritabilitätsgradient sei Dank - mit großer Wahrscheinlichkeit auch einen dicken Kösel. Und das will ja keiner.
            Deshalb lässt die wirklichen Spitzenpferde heute kaum noch einer geschehen weil dazu eben doch ein gewisses Glücksmoment gehört gewissermaßen auch die Bereitschaft, sich mit einer Anpaarung ein wenig in Gotteshand zu begeben. Das will doch keiner wenn die Bude vollhockt und das Land knapp wird. Fazit: Spitzenpferde passieren, man muss sie aber auch geschehen lassen.
            Die Erfahrung zeigt doch zum Beispiel auch, dass Freispringleistung nur sehr bedingt auf spätere Spitzeneigenschaften im Parcours schließen lässt. Ich bin ja nun selbst lange raus aus der Springreit-Zeit aber ich spreche doch mit genug Leuten die sich im intern. Spitzensport bewegen und es gibt hier und da Nationenpreisreiter die mir sagen, dass sie auf Freispringen keinen Pfifferling geben weil z.B. die sehr vorsichtigen Pferde sich dabei schlecht zeigen und demgegenüber ein Kaltfuss sich spektakulär zeigen kann wenn die 'Vorbereitung' stimmt. So ein Derby-Parcours wird aber sehr lang und vor allem sehr furchterregend, wenn man sich auf derlei Hilfsmaßnahmen verlassen will...
            Klar kann man sagen, besser Freispringen prüfen als gar nicht prüfen, aber warum muss überhaupt jede Stute und jeder Hengst geprüft werden? Wenn die Fehlerquote so hoch ist, die weichgespülten Jasager-Pferde weiter kommen als das vielleicht nicht ganz so einfache Spitzentalent?
            Es beißt auch die Maus keinen Faden ab, dass man sich bei jeglicher Form Einseitiger hardcore-Selektion, die wichtige andere Kriterien unberücksichtigt lässt, langfristig ins Knie schießt. Im gleichen Maße haben die Holländer ihre Selektion auf drastisch verschärft. Folge: Es gehen mehr in die Wurst, es kommen aber auch deutlich mehr Spitzenprodukte mit den erwünschten Eigenschaften trotz der viel kleineren Zuchtpopulation. Und ja, das liegt selbstverständlich auch am vorurteilsfreien Fremdblutzustrom. Aber nur Fremdblut einzusetzen ist niemals ein Patent. Die richtigen müssen es sein und die richtigen sind meiner Ansicht nach nicht die wo jetzt alle hinrennen Dass Fremdblut allein nicht selig macht sieht man doch am besten in Oldenburg das jetzt auf breiter Basis ein gefühlt viel größeres Nicht-Leistungsproblem hat als Hannover, weil der Emsländer dem Verkaufen noch viel zugeneigter ist als der Durchschnittsniedersachse *lach*.
            Die Wurst ist unseren westlichen Nachbarn auch nicht ganz so wichtig wie dem inzwischen bald überwiegend weiblichen Klientel hierzulande. Überhaupt sind sie da meinem Empfinden nach viel emotionsloser was ihre Pferde angeht. Wenn einer schlecht ist, darf man das auch so sagen (es sei denn der zottige Herr mit den schlechten Manieren bekommt Wind davon). Ich gebe ehrlich zu, dass ich ein mulmiges Gefühl hätte wenn ich von sagen wir 8 Fohlen zwei gleich nach dem Absetzen wegen Vollmeise oder krummer Füße verwerten sollte... So wichtig ist mir der Olympiasieger denn doch nicht, ich will einfach nur sehr gute Pferde züchten mit denen sich was anfangen lässt wenn man will und wenn ich am Ende schwarze Zahlen habe, dann ist für mich die Welt in Ordnung.

            Wie auch immer man Leistung definieren mag (und für mich fängt Leistung im sportlichen Sinne nach wie vor erst bei M aufwärts an)... Für mich ist z.B. das herausragendste 'Produkt' der KWPN das da gerade für so viel Schlagzeilen sorgt viel eher ein Produkt seiner Ausbildung als irgendetwas anderes infolgedessen lässt der mich züchterisch auch kälter als eine gemischte Vorspeisenplatte)
            Als ich während des Studiums anfing, mich mit Vermarktung im Ausland auseinanderzusetzen (mangels Nachfrage im eigenen Land, da mach' ich gar keinen Hehl draus), waren die Amerikanischen Kunden sich eigentlich nur in einem einig: Bitte kein KWPN. Das ist noch nicht lang genug her als dass jetzt KWPN plötzlich eine Art internationales Handels-Monopol einrichten könnte *lach* Und wer meint, dass Hannoveraner sich nur deshalb besser verkaufen als andere Brände der verkennt einige wichtige Fakten: a) gekauft wird nicht was ist sondern ein Image und b) es gibt weitaus mehr Gründe, Hannoveraner toll zu finden als den aktuellen Medaillenspiegel.
            Hannoveraner ordnet das m.E. ganz richtig ein: Wellenbewegung, ganz normaler Vorgang. Kommt auch wieder anders. Nachdenken über Verbesserungen ja, aber doch nicht weil jetzt die Medaillen ausbleiben??? Wenn es uns die zuchtpolitische Wende bringt, dann ist mir jedes Mittel recht. Die 'schön, schöner am schönsten'-Selektion bringt jedenfalls nicht die Spitzenpferde nach vorn. Ich sag ja nicht, dass man das Rad zurückdrehen soll. Wilabi hat ja recht, dass man einige der kurzbeinigen Tanten von früher reiterlich gesehen doch besser aufgegessen hätte. Aber es darf der 'Typ' und das mit dem Winkelmesser kartierte Modellpferd nicht zum Goldstandard hochstilisiert werden wie das in den letzten Jahren geschehen ist. Wenn ein Hengst über Jahre hinweg Grand Prix läuft und ist im Modell nicht das was man sich heute vorstellt, dann gehört er meiner Meinung nach trotzdem zugelassen. Irgendwelche Fans wird er haben, die ihn einsetzen. Und die Anerkennungs-Statuten für Fremdblut (definiere?!) gehören auch dringendst überarbeitet. Es kann doch nicht angehen, dass z.B. einer Stute die nachweislich schon Nachkommen im internationalen Springsport herumlaufen hat und 50%+ hannover'sches Blut führt (nach dem ich persönlich mir die Finger lecken würde) kategorisch am PC der Zugang zum Hannover'schen HStB verwehrt wird nur weil ihre Mutter in der Schweiz eingetragen war... Das sind Dinge die wir uns ganz sicherlich nicht (mehr) leisten können wenn es spitzensportmäßig wieder voran gehen soll.
            Zuletzt geändert von Gast; 29.07.2011, 08:10.

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            • #46
              PS Die Quaterback-Mania hat ihren Höhepunkt doch auch schon gehabt. Das geht fix heute.

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              • gina
                • 06.07.2010
                • 1946

                #47
                @kareen

                zu 8.48uhr beitrag

                perfekt in worte gefasst- so sehe ich das auch!

                @lula

                """

                hm, Euch zu lesen ist extrem spannend. Ins Sachen Dressurpferde wollte ich gerne was ergänzen: Die von Gina beschriebenen Sandschleicher sind doch die Wunschprodukte der Dressurreiter!? Der gängige Dressurreiter wünscht sich doch Pferde die alles mit sich machen lassen, keine Meinung haben und als meinungslose Soldaten durch das Viereck salutieren? Hengste müssen Wölfe sein die Lampen austreten, aber selber reiten wollen sie lieber auf Rotkäppchens Großmutter. Wie soll dieser Wunsch in der Zucht erfüllt werden?? Wie wollt ihr Eure Zucht darauf ausrichten??


                ich will diese klientel gar nicht bedienen.
                ich will geist,härte,antritt vom ersten tritt an,ein gewisses maß an körperspannung,leistungswille und intelligenz aus einem soliden,durchgezüchteten stutenstamm.

                alle meine stuten sind mit uns-den züchtern-bis spr m**(eine) die anderen bis s spr plaziert.
                aber ausnahmslos alle hättest du auch ins viereck schicken können.
                die bewegungsmöglichkeiten hätten allemal gereicht- hättest halt einen dr reiter finden müssen, der es abkann, dass ein pferd "saft" und ehrgeiz entwickelt.und ich bin ganz ehrlich-wenn ich ein fohlen bekomme, dass zu oben beschrieben qualitäten auch noch schwarz,langbeinig und superchick ist- sage ich nicht nein ....:-)

                aus diesem grund sehe ich auch diese totilas nr etwas differenziert-der hype und die vermarktung sind mir -gelinde gesagt- wurscht.über die ausbildungsmethoden diskutiere ich nicht-wendy-mässig zu glauben, dass unsere reiter die schnürrlnr oder ähnl nicht auch ausprobieren.

                aber
                der hengst- als pferd an sich -hat vor allem einen riesen spass sich zu produzieren und kann/besser vllcht konnte aus "sich heraus heraus" loslegen.
                und das ist es doch letztlich was reiten im sinne von partnerschaft auf prüfungsniveau ausmacht.einer hat den "go" und der obendrauf lenkt in die richtige bahn.nat erfordert ein pferd das "beisst" deutlich mehr "demut" und feeling von seiten des reiters.
                aber daran wollen die wenigsten hier in d arbeiten, das geht bei uns ja schon bis zum kontrollzwang.

                und kann mir keiner erzählen, dass es auch oder gerade im amateur bereich nicht von vorteil ist auf einem pferd zu sitzen, dass über härte, intelligenz,eigeninitiative und geist verfügt-
                der amatuer lebt letztlich davon, dass über das engagement des pferdes seine eigenen reiterl defizite zumindest kompensiert werden.
                aber eben-
                da ist ja noch das tennisschläger syndrom und eben der weit verbreitete kontrollzwang
                Zuletzt geändert von gina; 29.07.2011, 08:30.

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                • gina
                  • 06.07.2010
                  • 1946

                  #48
                  Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                  PS Die Quaterback-Mania hat ihren Höhepunkt doch auch schon gehabt. Das geht fix heute.

                  na gott sei dank ;-)

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                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10945

                    #49
                    Gina,
                    der Amateur von heute will vielleicht nicht immer die Pferde, die Du beschreibst. Wenn man nach einem harten Arbeitsalltag abends einfliegt, ist man für alles froh, was leicht, nett und easy abläuft.
                    Ich habe eine zeitlang genau so zwei Pferde nebeneinander gehabt, den schwarzen, dieseligen Büffel, der einem brav durch die Prüfung getragen hat, Gang sagen wir mal bis gut M, aber nicht mehr; und dann den von Dir beschriebenen Typus, Workholic vor dem Herrn, aus den Platzierungsrängen aber fast regelmässig gerade so rausfallend, weil mit so einem Gangvermögen, Nerv, Tritt und Frequenz ausgestattet, daß er in den zu zweit zu reitenden LK 5-Prüfungen nicht hinten zu reiten war oder wenn dann eben mit Protokoll "auf der Handbremse stehend". Der schwarze Diesel war immer im Geld...
                    Für mich wars schön, beide Typen Pferde zu haben, man hat immer je nach Tagesform das geritten, was passte... Das bessere Pferd war natürlich Pferd 2.

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                    • gina
                      • 06.07.2010
                      • 1946

                      #50
                      ""Gina,
                      der Amateur von heute will vielleicht nicht immer die Pferde, die Du beschreibst. Wenn man nach einem harten Arbeitsalltag abends einfliegt, ist man für alles froh, was leicht, nett und easy abläuft.""

                      eben da genau liegt für mich der fehler in der sichtweise-ein pferd mit geist und "go" ist doch letztlich viel leichter zu bedienen,weil mitarbeit und möglichkeiten doch nicht ständig abgefragt werden müssen.
                      das gerade macht es doch eigentlich leichter.
                      wenn ich nach 8 std mich noch - und vllcht gerade als frau- auf ein pferd setzten muss, bei dem ich jedem schritt und jede lektion aus den "rippen leiern" muss,das macht mich kaputt.

                      und leistungswille und "go" schliessen doch nicht zwangsläufig leistungsbereitschaft und mitarbeit aus.

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                      • hannoveraner
                        • 11.06.2003
                        • 3273

                        #51
                        nein, gina, Du hast vollkommen recht!! aber leider lernt der, der schnell und gut lernt, auch schnell das verkehrte und wird schnell durcheinander gebracht durch vlt. nicht ganz so sensible bzw. nicht so eindeutige hilfengebung! da bringen die abwartenderen, etwas dumpferen (nicht negativ gemeint) für einige reitergruppen auch vorteile und fühlen sich wohler. die sensiblen pferde werden ja noch sensibler wenn der reiter sich unwohl/unsicher fühlt.
                        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                        Kommentar

                        • C-Inkognito
                          Gesperrt
                          • 27.11.2008
                          • 2354

                          #52
                          Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                          interessante beiträge!! was die holländer noch anders machen: die gucken das pferd an und dann die abstammung. die haben längts nicht so ein eingetretenes schubladendenken wie wir hier in deutschland oder im forum!!
                          Genau Richtig - sage ich schon seit ewigen Zeiten, dass diese Pedigreegläubigkeit in die falsche Richtung führt. Erst kommt das Pferd, und erst dann sollte man auch einen Blick in die Papiere werfen.

                          Um das aber machen zu können, muss 1. nicht nur die Einsicht bestehen, dass dies so der richtige Weg ist, sondern ich muss 2. auch in der Lage sein mein Pferd selber beurteilen zu können, und 3. wissen wo ich züchterisch hin will. An allen drei Punkte mangelt es zusehends in der Züchterschaft in Deutschland, da Pferdezucht zusehends als Hobby betrieben wird (plus/minus Null), und weniger als Betriebszweig der natürlichen Grundlage ... eines landwirschaftlichen Betriebs mit Gebäuden, Grünflächen, und über Generationen weitergegebenen unabhängigen Pferdewissens. Anscheinend gelingt es den Holländern besser die negativen züchterischen Auswirkungen dieses Zeitgeistphänomens in den Griff zu bekommen als uns Deutschen.

                          Kommentar


                          • #53
                            Ich frage mich immer, warum der Dressur und den Dressurpferden soviel Wert beigemessen wird ?

                            Hier ist doch den Manipulationen Tür und Tor geöffnet.
                            Trab ist die Gangart, die am meisten "gemacht" wird. Und leider wird dem Trab immer noch der großte "Ahhh" Faktor zugeordnet.

                            Die wenigsten Pferde, die heute an der Spitze sind sind reelle Pferde. 80 % sind "gemachte" Pferde.
                            In sofern ist die Bedeutung von Dressur-Vererbern zu vernachlässigen, genauso wie die der bekannten "Fohlenmacher".
                            Wer im moment die Dressurliga anführt dürfte für einen "Pferdezüchter " eigentlich nicht relevant sein, solange er den Reiter zum jeweiligen Pferd nicht dazu bekommt.

                            Die ehrlichste Art von Leistung zeigen die Vielseitigkeitspferde.
                            Sie werden am reellsten geritten und müssen am meisten Leistung zeigen.
                            Diese Leistung ist ungeschminkt und ungeschönt, nicht beeinflusst von Schmiermitteln auf Rücken und Beinen, von Psychopharmaka und von Rollkuren.
                            Eigentlich müssten gute Vielseitigkeitspferde in der Preisliste an oberster Stelle stehen.
                            Doch leider ist ehrlich und reell gerade nicht gefragt.
                            Um auf das Thema "Holländer" zurück zu kommen.
                            Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum von den Holländern und deren Zucht gerade nicht viel im Busch zu sehen ist.

                            Kommentar

                            • C-Inkognito
                              Gesperrt
                              • 27.11.2008
                              • 2354

                              #54
                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Wer kennt schon Gotenkönig...
                              Kenne ich schon - war das nicht so'n bunte Fuchs aus einer Miracollo xxx (oder wie schreibt man das) Mutter?


                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Ich behaupte mal ganz provokant, dass sich der kurzfristige, wirtschaftliche und der langfristige züchterische Fortschritt gegenseitig stark behindern.
                              Kann ich nur bedingt zustimmen. Wer langfristig züchtet, kann immer wieder kurzfristige wirtschaftliche Erfolge erzielen - dafür braucht man allerdings erst einmal die richtige Grundlage, und natürlich das richtige Näschen.


                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Und ich gebe Wilabi vollkommen recht, dass ein Stakkato wenn er heute zur Körung 'passieren' würde (fraglich, ob er überhaupt zugelassen würde, ich sehe da in meiner Vision einen gewichtigen Herrn sich schon buchstäblich abwenden und 'danke, es geht leider nicht' verkünden...) durchgereicht werden würde an irgendeinen ausländischen Interessenten ohne an irgendeinem hiesigen Talentvisionär anzuecken.
                              Bin ich mir nicht so sicher - Stakkato war auch damals schon Wallachtyp und eher unauffällig mit Problemchen hier und da. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit, dass ihn jemand heutzutage als Talent entdeckt und haben will ist genauso groß wie damals. Heute ist nur die Wahrscheinlichkeit kleiner, dass er im Lande bleibt, da es das Celler Lot nicht mehr gibt.


                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Vater Spartan würde heute kein Mensch mehr die Hoden dranlassen, das sage ich ganz emotionslos.
                              Das ist auch richtig so, denn die Zeit geht weiter und man sollte anderen Verebern eine Chance geben, wenn denn körperliche und genetische Vorrausetzungen stimmen.

                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Und was auch fehlt ist Demut: Aus der Erkenntnis heraus, dass man Spitzenpferde nicht gezielt herstellen kann.
                              Wie war!!!


                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Die Wurst ist unseren westlichen Nachbarn auch nicht ganz so wichtig wie dem inzwischen bald überwiegend weiblichen Klientel hierzulande.
                              Welche Wurst???

                              Kommentar

                              • hannoveraner
                                • 11.06.2003
                                • 3273

                                #55
                                die Holländer haben die vielseitigkeit züchterisch null auf den schirm da es a) relativ den geringsten, nicht mal ansatzweise kostendeckenden preis fürs pferd gibt und b) die reittradition in dieser sparte wohl auch nicht die ausgeprägteste ist in der vergangenheit und auch nicht heute. gäbe es sehr gute preise für die pferde, würden die holländer dem rest der welt auch zeigen, wie man solche pferde züchtet. die holländer sind wendig und offen, tierzüchter durch und durch.

                                deine ansicht zur dressur teile ich nicht ganz bzw. ich möchte sie nicht teilen!! an deinen punkten ist aber zuviel dran und mir wäre es lieb, das richten würde wieder auf natürliche geschmeidigkeit abzielen. dann wären wir sehr viel weiter in meinen augen.

                                allerdings: überall wo sport betrieben wird, gibt es türen und tore für die manipulation und ich würde für keine pferdesportart meine hand ins feuer legen.
                                auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                Kommentar


                                • #56
                                  @ Lula

                                  Der Zahlensalat z.b. bei einem Stakkato 3 * 4 in gezogen auf Gotthard ist gemient Gotthard in der 3. Generation beim Vater und in der 4. Generation bei der Mutter...

                                  Inzucht ist für mich Anpaarung bis zur 3. Generation - 4-5. Generation sehe ich als Linienzucht und darüber als Verwandschaftzucht. züchten sollte man in der 4-5 Generation... zu nahe ist immer ein wenig Gefährlich.

                                  Um eine Vererbungssichere Stute zu haben muss die Mutterseite "konsolidiert" sein = abgesichert... und habe ich so eine Stute die auch Leistung hervor bringt bzw. vererbt dann kann ich Esel drauf packen und die machen ihren Job, das ist der kleine aber feine große Unterschied - dazu gehört aber auch ZÜCHTERISCHE ARBEIT, sich GEDANKEN machen, DURCHDACHTE Anpaarungen und behalten GUTEN Stutenmaterial usw... Als ERSTES kommt das Pferd, denn darum gehts - wie geschildert - aber die Abstammung folgt zugleich und da spiegelt sich sehr viel die Art und Weise der Vererbung wieder. Kreuzt man 3-4 Generation munter durch ohne irgend etwas zu festigen bekommt man sehr schnell die Quittung. Wenn da mal durch sehr viel Glück ein guter dabei ist - ist das gleich der richtige Zuchtweg... so mancher LSM würde sich im grabe herum drehen - tut mir leid.
                                  Theodor Fontane schrieb da:
                                  "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf"...

                                  Ein Zucht muss durchdacht sein, dazu gehört eben das erkennen guter Pferde, das im Lande halten guten Stutmaterial und bester Hengste - nur so erreicht man einen kontinuierlichen Fortschritt. Und man macht das Leben nicht an Hengstlinienn fest, denn die kommen und gehen - sondern an den Wertvollen Mutterlinien... Hengstlinien oder eher STEMPELHENGSTE sind jene die Wertvoll sind, und nicht jene weil sie G,C,K, etc vorne dran haben.

                                  Un so einige werden sich wundern warum auf einmal eben ihre Tante Tilla nix mehr bringt, warum der Gang imemr schlechter wird, das Vermögen schwindet usw. da man sich nicht mehr im klaren ist welche Anforderungen an das Exterieur gestellt werden um ERFOLGREICH zu sein, das ist der springende Punkt. Nicht zu vergessen HALTBARKEIT...

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    Und mal ein simples Beispiel:

                                    Caretino wohl ein Stempelhengst ist auf der Vater wie Mutterseite konsolidiert und trifft aufeinander. Immer über Heidelberg und Heintze. Sein Muttergroßvater ist Aldato der Muttervater v. Landgraf!!!..

                                    Sehr sehr viele gute Pferde welche im Sport gehen entickeln eine Linienzucht auf Aldato wie Cristallo (Richard Spooner) u.a. auch Corde l.B. Toy R Us (KWPN) Aldato und Consul 4*4 (aus Holst. Stamm - wo eben viele KWPN keine wirklichen KWPN sind - sollte man auch mal sagen dürfen..), Chup a Chup richtig große Piste sehr eng gezogen die Mutter auf Landgraf 3*3 und Coporal 4 * 3 + andere..aber dann mit dem Vater Caretino auf Aldato,Cottage Son, Ramzes wieder weiter hinten verdichtet worden .. Caldato mit Hugo Simon ist 4*4 ingezogen auf Aldato, Calandro int. sehr erfolgreich auf Aldato 4 * 4 ingezogen usw. usw.. man das zigfach aufführen - Und man sollte nicht vergessen - Aldato hat eine Heidelberg Mutter wer sich damit beschäftigt merkt langsam das züchten wenig mit Zufall zu tun hat...
                                    Man kann eben beobachten das der Muttervater die Söhne beeinflusst und der Vater die Töchter, dazu spieeln die In, Linien und Verwandschaftzuchten insofern eine Bedeutung wo sie Schwerpunkte setzen. Wenn man sich viel Zeit nimmt - wird man das alles erkennen.
                                    Man muss das Blut schon ein wenig sortieren um dann gezielt weiter zu machen und nicht Planlos alles verdichten um das heil in der Inz8cht zu suchen oder zu kreuzen um alles dem schicki Micki Trendi hinter her zu laufen...
                                    ABER wo ich jedem recht gebe, in die richtigen Hände müssen sie kommen. Das man sich Arbeit machen MUSS ist an erster Stelle damit verbunden - denn von alleine kommt niemand und holt diesen vermeintlichen "kracher"...
                                    Zuletzt geändert von Gast; 29.07.2011, 12:20.

                                    Kommentar


                                    • #58
                                      Die Holländer sind mutiger als wir. Kluge Zucht setzt vor allem zunächst den Mut voraus, auch nicht sofort ans Zoel zu kommen. Nicht sofort das dicke Geld zu bekommen. Den Stamm zu erweitern, passend Hengste einzukreuzen. der Erfolg stellt sich oftmals erst in 3-4 Generation ein, ist dann aber nachhaltig...

                                      Kommentar

                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #59
                                        Ich sags mal ganz provokativ: Die Holländer wären nie soweit, wenn durch ihre Lobbyarbeit nicht die Grundfesten der Dressurreiterei nach der Ausbildungsskala erschüttert worden wären.

                                        Wie wäre vor 20, 30 Jahren ein Pferd mit festem Rücken, nicht vorhandenem Schritt, nicht gezeigten Prüfungselementen (Halten, Grußaufstellung, Ehrenrunden etc.) und mangelnder Losgelassenheit und Zirkustritten bewertet worden?

                                        Mich erinnert das immer an des Kaisers neue Kleider oder an die holländische Tomate. Wer weiß noch, wie eine echte richtige Tomate schmeckt, und nicht das, was uns Holland seit Jahrzehnten als wohlfeiles Abbild auf die Tische bringt?

                                        Kommentar

                                        • wilabi
                                          • 21.05.2008
                                          • 2338

                                          #60
                                          @GINA:
                                          ...niemand verteufelt eine grosse Gangmechanik.
                                          Aber wenn statt durchschwingen durch den Körper nur noch "Aktion" da ist, sitzt du als Reiter dazwischen auf einem Nagelbrett. Für die Dressur ab M braucht du eine tragfähige Hinterhand und einen tragfähigen Rücken. Die negative Entwicklung sehe ich aber in allen Zuchtgebieten. Es ist auch keine Neuigkeit, dass
                                          die meisten Pferde der SH-Linie ab Dressurpferde-L versetzungsgefährdet sind - trotz spektakulärer Bewegungsabläufe. Daher verlieren die ja derzeit langsam aber sicher ihre Fans.

                                          Den Holländern kommt dabei natürlich auch die Entwicklung im Grand-Prix-Sport entgegen: Statt klassischer Reiterei entwickelte sich das teilweise Richtung Zirkusnummer. Und eine Zirkusvostellung braucht natürlich Zirkuspferde. Aber da deutet sich ja Gott sei Dank auch eine Umkehr an.
                                          Zuletzt geändert von wilabi; 29.07.2011, 12:45.

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