St.Georg kritisiert 15-jährige Grete Linnemann

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  • peabody
    • 05.01.2011
    • 1480

    Zitat von streeone Beitrag anzeigen
    Bei uns im Stall: Dressurreiterin (ländlich M) stellt ihr Sportpferd nur bandagiert und mit Decke auf die Weide (und nebenbei bemerkt mit Kopperriemen - *kopfschüttel*) und hält sich für was besseres... Unsere Freizeit-Pferde dürfen dafür im Matsch suhlen.
    Ich finde das kann man nicht pauschalisieren. Jedes Pferd ist anders und es gibt Pferde, die "bringen sich um", wenn sie nicht eingepackt werden. Das ehemalige Grand Prix Pferd einer Bekannten steht auch immer mit Bandagen in der Box, weil der sich sonst einfach alles aufhaut. So what.
    Und das Pensionspferdehaltung nicht so optimal sein kann, wie die kleine individuelle Haltung der eigenen Pferde liegt doch auch auf der Hand.

    Das hat aber nichts mehr mit dem Thema zu tun, als gaaanz OT.

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    • ... und was lernen wir daraus ?

      Die Vielseitigkeitsreiter sind die besten Reiter !

      Kommentar

      • cps5
        • 07.07.2009
        • 1607

        Nein, sie sind horsemen!

        Warum gibt es für den Begriff "horsemanship" immer noch keine Übersetzung? Okay, angesichts des allgemein um sich greifenden Anglizismus heute nicht mehr zu erwarten. Die Frage hatte sich aber bereits vor mehreren Jahrzehnten gestellt.

        @Ive

        Komm jetzt bloß nicht auf den Gedanken, die Gesichtszüge bewerten zu lassen (ich mache das zwar auch, aber nur in aller Heimlichkeit). Nachher kriegen die armen Viecher noch Trensen verpasst, bei denen ein Riemen um die Ohren gebunden und mit einer Leine am Stirnriemen befestigt wird, damit sie die Ohren nicht mehr anlegen können. Das ärgerliche geöffnete Maul kann man ja schon zuknebeln, wenn keiner auf den mir noch beigebrachten Zwei-Finger-Spielraum achtet. (ironieaus)

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        • falko01
          • 07.04.2008
          • 543

          Also ich finde es gibt nur zwei Reitweisen: Eine Schlechte und eine Gute... ob in der Dressur im Springen oder in der Vielseitigkeit. Alternative Reitweisen und das Westernreiten inkl.

          Kommentar

          • Excalibur
            • 22.05.2004
            • 3166

            Zitat von caspar Beitrag anzeigen
            ... und was lernen wir daraus ?

            Die Vielseitigkeitsreiter sind die besten Reiter !

            Kommentar

            • cps5
              • 07.07.2009
              • 1607

              Also ich finde es gibt nur zwei Reitweisen: Eine Schlechte und eine Gute... ob in der Dressur im Springen oder in der Vielseitigkeit. Alternative Reitweisen und das Westernreiten inkl.
              Stimmt natürlich!

              Leider scheint heute die Maxime zu sein: Es gibt zwei Reitweisen - eine erfolgreiche und eine nicht erfolgreiche. Und gerade in der Dressur sind erfolgreiche und gute Reitweise nicht unbedingt dasselbe.

              Es scheint sogar so zu sein, dass z. B. durch schmale Hindernisse, Parcoursaufbau, Distanzen usw. die Rittigkeit eines Pferdes (zumindest im Hinblick auf die Fähigkeiten seines aktuellen Reiters) in Vielseitigkeit und auch Springen mittlerweile mehr abgefragt wird als in der Dressur. Wo durch Hereinnehmen neuer und Weglassen alter Lektionen es fast mehr auf höher und weiter (Strampeltrab und fälschlicherweise als Bergauf-Galopp bezeichnetes, von der Hinterhand her nicht durchgesprungenes Vorderbein-Gefuchtel) ankommt als bei Gelände- und Parcourssprüngen ...

              Ich habe noch ein Buch mit der Dressuraufgabe anlässlich der Olympiade 1936. Vielleicht kann ich auch noch ein späteres Buch ergattern, das die Dressuraufgabe in den 70er oder 80er Jahren beschreibt. Daneben stellt man die heute abgefragte Dressuraufgabe. Da sieht man, wie wenig Lektionen mittlerweile den Reiter (als Ausbilder) und die Rittigkeit (als Ergebnis der Ausbildung) fordern, so dass dort wirklich nur mit Hilfe des Gangvermögens eines Pferdes vieles überdeckt wird.

              Das ist paradox. Angefangen hat es mit der künstlerischen Freiheit für die Kür. Dies sollte dazu führen, das Dressurreiten reitsportlich weniger interessierten Zuschauer zugänglich zu machen - im Prinzip ein durchaus löblicher Ansatz. Aber was ist daraus geworden? Eine Art der Vorstellung, bei dem sich Nicht-Pferdekenner fragen, ob das schön ist. Und Pferdekenner kaum noch hinschauen wollen.

              Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob man vielleicht weniger die schlechten Bilder in der Öffentlichkeit zeigen, sondern vielmehr diejenigen herausstellen sollte, die es wirklich gut (auch und vor allem im Sinne der Pferde) machen. Aus anderen Lebensbereichen weiß man ja, dass hässliche Bilder kaum noch Abschreckungswirkung haben, sondern fast eher zur Nachahmung "inspirieren".
              Zuletzt geändert von cps5; 09.08.2011, 10:41.

              Kommentar

              • falko01
                • 07.04.2008
                • 543

                @cps5
                meine eigentlich auch weniger die Benotung der Richter. Wenn man sich viele Dressurpferdeprüfungen ansieht, ist es schon traurig, dass 5j. Pferde, die vorne besonders viel "strampeln" und sehr unter Spannung stehen, besser benotet werde, als Pferde, die locker und zufrieden durch die Prüfungen rauschen. Das finde ich sehr traurig, weil man doch immer bemüht sein sollte, das Pferd schonend auf diese Prüfungen vorzubereiten. Man sollte ja auch bedenken, das Pferde unter dem Reiter erst noch ihre wahren Grundgangarten mit den Jahren entwickeln.

                Naja, viele Reiter haben dazu keine Geduld.

                Kommentar

                • cps5
                  • 07.07.2009
                  • 1607

                  Ja, dass das "Strampeln" (und die dieses Strampeln unterstützende Reitweise) dann schon bei den jungen Pferden und Reitern zu sehen ist, ist ein wirklich großes Problem, vor allem weil damit die wirklich wichtigen Aspekte der - klassischen - Dressur vernachlässigt und im Extremfall ganz über Bord geworfen werden. Und das gilt für die Ausbildung der jungen Reiter ebenso - eine Negativ-Spirale, die kaum aufgehalten werden kann.

                  Das führt natürlich dazu, dass die Züchter sich anpassen. Nicht mehr der gerne auch vielseitige Rittigkeitsvererber ist gefragt, sondern irgendetwas Spektakuläres (im Moment gerne Schwarzes), dessen Erfolg dann auch noch modischen Einflüssen und Geschmacksfragen unterliegt, die mit Qualität absolut nichts zu tun haben.

                  Ich stelle vielleicht heute oder in den nächsten Tagen diese alte Dressuraufgabe ein. Da sieht man, dass zwischen dem ganzen Halten, Rückwärtsrichten, Kehrtwendungen usw. gar kein Raum für spektakulär aussehendes, aber für die Reittauglichkeit eines Pferdes absolut unnützes Gehampel ist. Trotzdem bleiben genügend Lektionen, die die Persönlichkeit des Pferdes und seine Fähigkeiten hinsichtlich des Gangvermögens von den weniger begabten Pferden unterscheiden. Und es wird schon allein durch die Abfolge der Lektionen eben auch die Begabung des Reiters abgefragt.

                  Für die Zucht heißt dies, dass ausdrucksstarke und rittige Elterntiere genutzt werden, bei denen nicht jeder Nachkomme der absolute Strahlemann ist, der aber jeden Reiter hinsichtlich dessen Ambition zufrieden stellt. Es wird nach wie vor Pferde geben, die nur oder besonders geeignet für Profihände sind. Aber diese Pferde, so sie in diese Hände kommen, werden dann tatsächlich wieder durch ihre Persönlichkeit brillieren und nicht nur durch die Zentimeterhöhe, die sie mit ihren Tritten erreichen.

                  Übrigens heißt dies nicht notwendigerweise, dass dadurch jetzt völlig andere Dressurpferde oder -paare vorne stehen. Es zeigt sich nur, wer sein - mitunter wegen seines eigenen Charakters auch schon mal diffiziles - Pferd besonders gut ausgebildet hat und eine entsprechende Vorstellung abgeben kann.

                  Natürlich muss auch die Olympia-Aufgabe von 1936 nicht das Maß aller Dinge sein, aber den einen oder anderen Anstoß könnte sie schon geben.

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                  • streeone
                    • 26.03.2010
                    • 1309

                    Bei mir im Stall:

                    Dressurpferde (von Nachwuchs- bis zum S-Pferd) kamen/kommen alle ganztägig auf die Weide!
                    Ohne Gamaschen und Decke!
                    Und gestern waren sie klatschnass als ich sie abends reingeholt habe!
                    und ich Tierquälerin hab sie nicht mal trockengerieben....

                    Also bitte nicht alle über einen Kamm scheren!
                    Mache ich nicht, ich zähle mich selbst auch eher zu den Dressurreitern. Und ich kenne genügend Gegenbeispiele. Ich finde nur, dass man nicht auf die internationale/nationale Ebene schauen muss, wenn man schon so Kandidaten im Stall hat. Dafür müsste ich jetzt weiter ausholen, wie besagte Reiterin reitet, aber ich finde, ein Pferd mit Kopperriemen auf die Weide zu stellen, sagt schon alles über diese Person.
                    Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                    26.04.1990 - 07.02.2010

                    Kommentar

                    • No Risk No Fun
                      • 14.02.2011
                      • 389

                      Zitat von falko01 Beitrag anzeigen
                      @cps5
                      meine eigentlich auch weniger die Benotung der Richter. Wenn man sich viele Dressurpferdeprüfungen ansieht, ist es schon traurig, dass 5j. Pferde, die vorne besonders viel "strampeln" und sehr unter Spannung stehen, besser benotet werde, als Pferde, die locker und zufrieden durch die Prüfungen rauschen. Das finde ich sehr traurig, weil man doch immer bemüht sein sollte, das Pferd schonend auf diese Prüfungen vorzubereiten. Man sollte ja auch bedenken, das Pferde unter dem Reiter erst noch ihre wahren Grundgangarten mit den Jahren entwickeln.

                      Naja, viele Reiter haben dazu keine Geduld.
                      schön, dass ich das nun auch mal von jemand anderem lese
                      Ich habe mich schon so oft darüber geärgert, warum ich, bzw. mein braves, liebes Pferdchen, das alles gut macht in so einer Prüfung ständig schlecht bewertet wird und die Pferde bei denen man schon zum Teil die Augen aus´m Kopf springen sieht und die durch die Prüfung strampeln und hampeln immer und immer wieder mit den 8er Noten und den Schleifen aus der Ehrung kommen :/

                      Es wird doch auch immer wieder gesagt, der "Reiternachwuchs" muss gefördet werden, aber wenn es gegen solche Leute nun mal keinen Spaß mehr macht zu reiten, wenn immer wieder die gleichen Gewinnen und Platziert sind!? Normal ist das leider alles nicht mehr, es ist alles andere als Normal!

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                      • rooby94
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 08.03.2006
                        • 12634

                        Wir haben schon mal ganz ausführlich über das grundsätzliche Thema PONYDRESSUR diskutiert... wer Interesse hat: http://www.horse-gate-forum.com/show...=derby+hamburg

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                        • Galoppa111
                          • 03.12.2008
                          • 1178

                          Tja meine Lieben,

                          die Wurzel des Übels sind die Richter.

                          Solange diejenigen, die über den Erfolg entscheiden, DAS sehen wollen und es auch noch honorieren - so lange wird sich sicher in der Dressur nichts ändern.

                          Der Fisch stinkt vom Kopf aus.

                          Würden die Richter dagegen angehen, wäre das Spektakel ganz fix vorbei. Man sollte die Richter namentlich nennen...
                          Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
                          "Morgen versuche ich es wieder."

                          Kommentar

                          • nevermind
                            • 10.06.2011
                            • 23

                            Tja Galoppa, das ist wohl wahr, aber der stinkende Fischkopf lässt sich leider nicht so leicht ändern, der genießt ja schon fast den Diplomaten-Status...

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                            • Gluecksgraf
                              • 12.05.2010
                              • 2069

                              Zitat von Galoppa111 Beitrag anzeigen
                              Tja meine Lieben,

                              die Wurzel des Übels sind die Richter.

                              Solange diejenigen, die über den Erfolg entscheiden, DAS sehen wollen und es auch noch honorieren - so lange wird sich sicher in der Dressur nichts ändern.

                              Der Fisch stinkt vom Kopf aus.

                              Würden die Richter dagegen angehen, wäre das Spektakel ganz fix vorbei. Man sollte die Richter namentlich nennen...
                              Das würde ich nicht überstützen! Die Richter haben das zu bewerten was im Augenblick der Prüfung gezeigt wird! Die Richter sind zumal nicht der Kopf, dass ist die FEI oder FN. Absprechen will ich jedoch nicht, dass einige Richter "zweifelhafte" Bewertungen abgegeben!

                              Kommentar

                              • Galoppa111
                                • 03.12.2008
                                • 1178

                                Die Richter sind doch dafür verantwortlich, dass es auch auf dem Abreiteplatz mit rechten Dingen zugeht, oder? Dafür haben sie doch ihre Stewards? Das sind doch sicher ausgewählte Fachleute, die im Auftrag der Richter hinschauen und wissen, was sie da sehen? ODER?

                                LOL.

                                Wer am Richtertisch sitzt und nicht weiß, was am Abreiteplatz vorgeht, macht seinen Job nicht vollständig.
                                Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
                                "Morgen versuche ich es wieder."

                                Kommentar

                                • Gluecksgraf
                                  • 12.05.2010
                                  • 2069

                                  Zitat von Galoppa111 Beitrag anzeigen
                                  Die Richter sind doch dafür verantwortlich, dass es auch auf dem Abreiteplatz mit rechten Dingen zugeht, oder? Dafür haben sie doch ihre Stewards? Das sind doch sicher ausgewählte Fachleute, die im Auftrag der Richter hinschauen und wissen, was sie da sehen? ODER?

                                  LOL.

                                  Wer am Richtertisch sitzt und nicht weiß, was am Abreiteplatz vorgeht, macht seinen Job nicht vollständig.
                                  Du hast recht und nicht recht. Richter in der Prüfung können und dürfen nicht mit einbeziehen, was evtl. gerade auf dem Abreitsplatz passiert. Das sehen die Richter ja nicht. Richtig ist, dass der verantwortliche Richter oder Beauftrage (muss ja nicht immer ein Richter sein) dann eingreift wenn er sieht, dass gegen die LPO verstoßen wird. Wie schon in verschiedenen Beiträgen geschrieben müssen sich Richter auf den Abreitsplätzen auch trauen die LPO durchzusetzen.

                                  Kommentar

                                  • ditschi
                                    • 10.04.2002
                                    • 2224

                                    Im gehobenen Ponysport geht es meiner Meinung nach sowieso am härtesten zu.

                                    Gefährliche Mischung – formbare Kinder die sich der Konsequenzen ihres Tuns leider noch nicht immer bewusst sind, überehrgeizige Eltern und Trainer! Und ne Menge Geld ist mit den richtig guten Ponys auch zu verdienen.

                                    Vor Jahren gab es ja die Diskussion über die Widerristoperationen bei zu gro0en Ponys. Da wurde operativ das Stockmaß via Korrektur des Widerristes nach unten korrigiert. In Deutschland wurde es verboten und schwups setze ein entsprechender Tourismus nach Holland ein.
                                    Auch wenn solche Ponys wohl eigentlich nicht mehr startberechtigt sind gibt es ganz bestimmt auch heute noch solche Fälle.

                                    Ein Pony mit 148 cm Stock und M-Erfolgen ist eben was wert, ein Pferd mit 149 cm Stock eben keinen Pfifferling.
                                    sigpic

                                    "Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"

                                    Kommentar

                                    • Oppenheim
                                      • 27.01.2003
                                      • 3240

                                      1 cm kannste immer runterschummeln...
                                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                      Kommentar

                                      • ditschi
                                        • 10.04.2002
                                        • 2224

                                        Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                                        1 cm kannste immer runterschummeln...
                                        Ok, setze in Gedanken auch gerne 150/151 cm ;-)
                                        sigpic

                                        "Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"

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                                        • Beobachter
                                          • 19.02.2010
                                          • 176

                                          Widerristoperation ???????
                                          Gibts sowas wirklich ?????
                                          Hab ich noch nie gehört.
                                          Na,da hört doch wohl alles auf !!!!!!!

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                          Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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                                          Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
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                                          Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
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