Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Zentaur: Stellungnahme des Freundeskreises freilebender Wölfe zur MT 6- Entnahme.. http://wolfsmonitor.de

    Interessante Wiederholung von Arielle 6827!

    Kommentar

    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      farina: Vor diesem Hintergrund fordert der NABU wiederholt, dass eine unabhängige wissenschaftlichen Kommission erforderlich ist, die Kriterien für eine gute Praxis von Monitoring, Vergrämung und Entnahme erarbeitet und die Einhaltung dieser Kriterien auch überprüft. Diese Kommission muss auf Bundesebene angesiedelt werden, damit nicht jedes Bundesland Insellösungen entwickelt..

      ..und mit mindestens 51 % NABU-Mitgliedern besetzt sein


      .. und wie lange soll das bitte dauern?

      Erst mal muss ein Arbeitskreis gegründet werden der
      diese Idee von allen Seiten beleuchtet. Deren Besetzung sollte in einem demokratischen Abstimmungsprozess......

      Haben wir die Zeit dazu???

      Ja, ich habe den Keller voll mit Konserven und kann es durchaus noch ne Zeit lang hier aushalten.

      Kommentar

      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen


        und da der Wolf im Landesrecht angesiedelt ist, ebenso das Monitoring, nutzt eine Kommission auf Bundesebene so viel wie Vollmond um Mitternacht.

        Genaues lesen kann helfen:"..damit nicht jedes Bundesland Insellösu
        Das ist doch keine Antwort Ferse!
        Sicher wäre eine Kommission mit "Weisungsrecht" auf Bundesebene ein sinnvolles Instrument, aber nur wenn es über den den Ländern überlassenen Entscheidungsbefugnissen stünde. Allein eine Kommission als "Quatschbude" reicht nicht.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Zentaur: Das ist doch keine Antwort Ferse! Sicher wäre eine Kommission mit "Weisungsrecht" auf Bundesebene ein sinnvolles Instrument, aber nur wenn es über den den Ländern überlassenen Entscheidungsbefugnissen stünde. Allein eine Kommission als "Quatschbude" reicht nicht.

          Richtig! Dank unserem "Streben nach Förderalismus" aber leider Utopie.

          Kommentar

          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
            Ja, ich habe den Keller voll mit Konserven und kann es durchaus noch ne Zeit lang hier aushalten.
            Die Gründe, warum man zu dem Entschluss gekommen ist, Dich so schnell nicht mehr rauszulassen, hast Du mit Deinen Kommentaren hier hinreichend belegt.
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

            Kommentar

            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Assoziationskette war mir einfach zu intellektuell - deshalb bin ich hier gelandet!

              Kommentar

              • Legolas
                • 08.04.2008
                • 451

                Als ansonsten stiller Mitleser ein paar Gedanken meinerseits.
                Betreffend des als "verhaltensauffällig" titulierten Wolfes. Ist er das tatsächlich? Unsere Haushunde sind, so gängige Lehrmeinung, entstanden, weil Wölfe die Nähe des Menschen gesucht haben um u. a. einfach zugängliche Futterquellen zu erschließen. Warum sollten sich die heutigen Wölfe nicht ebenso verhalten? Und warum wird dies nun als verhaltensauffällig bezeichnet?
                Die Begegnung mit der Familie und deren Hund - könnte der junge Wolf, auf der Suche nach einem Partner bzw. neuem Revier, zunächst bedingt durch den Fortpflanzungstrieb Interesse gezeigt haben? Auch dieses Verhalten würde ich zunächst nicht als abnormal betrachten.

                Nun soll dieses frei geborene Tier eingefangen und in ein Gehege verbracht werden. Eine Praxis, die bei Tierschützern insbesondere, wenn es sich um Zoos handelt, vehement ablehnen.
                Die nächste Frage, die sich mir stellt ist, wie ein einzelner Wolf in ein bestehendes Rudel (was er nun mal braucht) integriert werden soll?
                Und wenn noch mehr Wölfe "verhaltensauffällig" werden, was dann? Wie viel Platz wird benötigt und kann dieser überhaupt zur Verfügung gestellt werden?

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                • farina
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 28.11.2006
                  • 1504

                  für die Suchkommandos:http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...,wolf2442.html

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Zitat von Legolas Beitrag anzeigen
                    Als ansonsten stiller Mitleser ein paar Gedanken meinerseits.
                    Betreffend des als "verhaltensauffällig" titulierten Wolfes. Ist er das tatsächlich? Unsere Haushunde sind, so gängige Lehrmeinung, entstanden, weil Wölfe die Nähe des Menschen gesucht haben um u. a. einfach zugängliche Futterquellen zu erschließen. Warum sollten sich die heutigen Wölfe nicht ebenso verhalten? Und warum wird dies nun als verhaltensauffällig bezeichnet?
                    Die Begegnung mit der Familie und deren Hund - könnte der junge Wolf, auf der Suche nach einem Partner bzw. neuem Revier, zunächst bedingt durch den Fortpflanzungstrieb Interesse gezeigt haben? Auch dieses Verhalten würde ich zunächst nicht als abnormal betrachten.

                    Nun soll dieses frei geborene Tier eingefangen und in ein Gehege verbracht werden. Eine Praxis, die bei Tierschützern insbesondere, wenn es sich um Zoos handelt, vehement ablehnen.
                    Die nächste Frage, die sich mir stellt ist, wie ein einzelner Wolf in ein bestehendes Rudel (was er nun mal braucht) integriert werden soll?
                    Und wenn noch mehr Wölfe "verhaltensauffällig" werden, was dann? Wie viel Platz wird benötigt und kann dieser überhaupt zur Verfügung gestellt werden?
                    1. Wie gross darf der Abstand hwischen Mensch und Wolf sein, ohne dass der Mensch gefährdet wird?
                    ...ab einer Distanz von 50 m kann Lebensgefahr für den Menschen bestehen....., persönlich lege ich auf diese Distanz keinerlei Wert = stehe für diese Form von Freilandversuch nicht zur Verfügung.

                    2. Dies war nicht die erste Nahbegegnung, weitere 15 wurden öffentlich zugegeben, allein, nach der "Vergrämung"...... andere wurden gar nicht erst veröffentlicht.....

                    3.Ein wildes Tier ist nicht in ein bestehendes Gehegerudel einzuordnen, bitte entsprechende Erfahrungen nachlesen. Die soziale Struktur eines Gehegerudels unterscheidet sich deutlich von freilebenden Tieren, im Zweifelsfall wird das Tier zerfleischt.....

                    4. Da es s. o. mit der Integration nichts wird und wir auch nicht Gehege für verpeilte Wildtiere bereithalten (Frage, wo?, wer finanziert?) ist die Antwort klar, oder?
                    In einem solchen Fall ist dann eine waidgerechte Entnahme eine angebrachte Lösung, ohne Ideologenquatsch.
                    Zuletzt geändert von silas; 27.04.2016, 15:04.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                      Das ist doch keine Antwort Ferse!
                      Sicher wäre eine Kommission mit "Weisungsrecht" auf Bundesebene ein sinnvolles Instrument, aber nur wenn es über den den Ländern überlassenen Entscheidungsbefugnissen stünde. Allein eine Kommission als "Quatschbude" reicht nicht.
                      Das ist die Crux des Föderalismus:
                      Weisungen können nur erteilt werden, wenn die entsprechende Kommission auf der Ebene gesetzlich ermächtigt ist.
                      Wolf im Landesrecht - 16 unterschiedliche Lösungsansätze sind möglich.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        Zitat von silas Beitrag anzeigen
                        1. Wie gross darf der Abstand hwischen Mensch und Wolf sein, ohne dass der Mensch gefährdet wird?
                        ...ab einer Distanz von 50 m kann Lebensgefahr für den Menschen bestehen....., persönlich lege ich auf diese Distanz keinerlei Wert = stehe für diese Form von Freilandversuch nicht zur Verfügung.

                        2. Dies war nicht die erste Nahbegegnung, weitere 15 wurden öffentlich zugegeben, allein, nach der "Vergrämung"...... andere wurden gar nicht erst veröffentlicht.....

                        3.Ein wildes Tier ist nicht in ein bestehendes Gehegerudel einzuordnen, bitte entsprechende Erfahrungen nachlesen. Die soziale Struktur eines Gehegerudels unterscheidet sich deutlich von freilebenden Tieren, im Zweifelsfall wird das Tier zerfleischt.....

                        4. Da es s. o. mit der Integration nichts wird und wir auch nicht Gehege für verpeilte Wildtiere bereithalten (Frage, wo?, wer finanziert?) ist die Antwort klar, oder?
                        In einem solchen Fall ist dann eine waidgerechte Entnahme eine angebrachte Lösung, ohne Ideologenquatsch.
                        Zu 4.
                        Dazu kommt, dass es aller Voraussicht nach nicht der Einzige bleiben wird.
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          Gerade als Nachricht von einem absoluten Wolfsbefürworter aus dem unmittelbaren Umkreis Archivstrasse in Hannover erhalten:

                          Es wird keine Unterbringung im Gehege geben, aktuell ist die letale Entnahme beauftragt.

                          Da jetzt auch WWF und NABU mit ihren Pressemitteilungen eindeutig geworden sind, ist man zu einem "politischen" Opfer bereit.

                          Der Herr verbreitet diese Nachricht mittlerweile unter seinem Klarnamen im Wolfsforum.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983

                            Uff! Endlich!
                            Ich schätze mal, die aktive Mitgliederbasis wird ihren Oberen auch mal ein wenig Dampf gemacht haben.

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              Also in Jubel kann ich gerade nicht ausbrechen, angesichts der "jagdlichen" Situation.

                              Anschliessend wird man im UM jammern, ob dieser Entscheidung und leider glaube ich noch nicht daran, dass diese Situation endlich zu einer Rechtsverordnung nach 45.7 führt - letzteres wäre eine positive Konsequenz aus dieser Situation.

                              Warten wir ab....und hoffen für dies Tier, auf ein waidgerechtes Ende.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                silas: 1. Wie gross darf der Abstand hwischen Mensch und Wolf sein, ohne dass der Mensch gefährdet wird? ...ab einer Distanz von 50 m kann Lebensgefahr für den Menschen bestehen....., persönlich lege ich auf diese Distanz keinerlei Wert = stehe für diese Form von Freilandversuch nicht zur Verfügung.

                                Die mögliche Gefahr eines Wolfes für den Menschen ist keine Frage der Distanz. Wenn der Wolf dich nicht wahrnehmen kann, kannst du dich ihm nähern wie jedem anderen Wildtier auch.


                                2. Dies war nicht die erste Nahbegegnung, weitere 15 wurden öffentlich zugegeben, allein, nach der "Vergrämung"...... andere wurden gar nicht erst veröffentlicht.....

                                Nahbegegnungen sind ebenfalls kein Indiz für Gefahr.

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  Aktuelle Pressemitteilung des UM, mit den Worten "letale Entnahme" steht seit ca 1 Stunde im Netz.
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                  Kommentar

                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                    1. Die mögliche Gefahr eines Wolfes für den Menschen ist keine Frage der Distanz. Wenn der Wolf dich nicht wahrnehmen kann, kannst du dich ihm nähern wie jedem anderen Wildtier auch.
                                    2. Nahbegegnungen sind ebenfalls kein Indiz für Gefahr.
                                    zu 1.
                                    Korrekt wäre :
                                    Die mögliche Gefahr eines Wolfes für den Menschen ist nur dann keine Frage der Distanz, solange der Wolf dich nicht wahrnehmen kann.
                                    Das kann sich aber schnell ändern und wenn er Dich dann wahrnimmt und Du die Fluchtdistanz unterschreitest, ja dann ...
                                    Jedes Tier, vor allem jeder größere Säuger, flieht vor einem überlegenen Gegner, sobald sich dieser über eine gewisse Entfernungsgrenze hinaus nähert. Die Fluchtdistanz, wie Prof. Hedinger, ihr Erforscher, diese Verhaltensweise nennt, wächst in dem Grade, in welchem das Tier den betreffenden Gegner fürchtet.
                                    Mit derselben Regelmäßigkeit und Voraussagbarkeit, mit der ein Tier bei Unterschreitung der Fluchtdistanz flieht, stellt es sich aber zum Kampfe, wenn der Feind sich ihm auf eine ebenso bestimmte, viel kleinere Entfernung nähert. Naturgemäß kommt eine solche Unterschreitung der kritischen Distanz (Hedinger) nur in zwei Fällen vor: wenn der gefürchtete Feind das Tier überrascht, das heißt, von ihm erst bemerkt wird, sobald er sich in nächster Nähe befindet, oder, wenn das Tier in einer Sackgasse steckt und daher nicht fliehen kann. Ein Spezialfall der ersten Möglichkeit liegt vor, wenn ein großes wehrhaftes Tier den herankommenden Gegner zwar bemerkt, aber nicht sofort mit Flucht reagiert, sondern sich versteckt, als hoffe es, der Feind gehe vorüber, ohne es zu bemerken. Will es nun der Zufall, dass der Gegner unmittelbar auf ein Tier, das > sich drückt < stößt, so sieht es sich häufig erst entdeckt, wenn die kritische Distanz bereits unterschritten ist. In diesem Falle erfolgt sofort ein verzweifelter Angriff.

                                    http://wolfsmonitor.de/?tag=fluchtdistanz

                                    zu 2.
                                    Korrekt wäre:
                                    Nahbegegnungen müssen nicht zwangsläufig Gefahr bedeuten.
                                    Sie können aber, wenn sie von einem Wolf gesucht werden, ein Indiz dafür sein, dass es die Überlegenheit des Begegnenden nicht als solche einschätzt, bzw. sich überlegen fühlt und damit die gesuchte Nahbegegnunge sehrwohl ein Indiz für Gefahr bedeuten kann.

                                    Nicht umsonst heißt es jetzt auch von Seiten des Nabu:
                                    NABU empfiehlt kontrollierte Managementmaßnahmen nach wiederholten Nahbegegnungen mit einzelnem Wolf
                                    http://wolfsmonitor.de/?tag=nahbegegnung

                                    Und schon am 18.02.2016 vom Minister Wenzel
                                    Bei diesem Verhalten des Wolfes sind nach meiner Meinung weitere Maßnahmen erforderlich. Ich lasse daher alles Notwendige für eine Entnahme vorbereiten
                                    http://wolfsmonitor.de/?tag=nahbegegnung

                                    Wie Du siehst Ferse, gibt es auch differenziertere Betrachtungsweisen als Deine verabsolutierenden Plattheiten, mit denen Du uns zurechtweisen und Deine vermeintliche Überlegenheit zu beweisen gedenkst !
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                    Kommentar

                                    • Arielle
                                      • 23.08.2010
                                      • 2852

                                      Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                      Aktuelle Pressemitteilung des UM, mit den Worten "letale Entnahme" steht seit ca 1 Stunde im Netz.
                                      Heisst das, dass jetzt auch Minister Wenzel die Anwort 3 oder 4 meiner Umfrage ankreuzen würde? Wegen ein paar angegriffener Schoßhündchen allein wird man doch wohl kein Exemplar einer vom Aussterben bedrohten Spezies erschießen, oder?
                                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                      Kommentar

                                      • Korney
                                        • 05.03.2009
                                        • 3514

                                        Mischlinge aus Wolf und Hund.. Hauptbestandteil wahrscheinlich letzteres sind nicht vom Aussterben bedroht!

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                                        • Coyana_78
                                          • 18.05.2007
                                          • 8335

                                          Welche Spezies ist hier vom Aussterben bedroht? Der Wolf nämlich nicht. Weltweit sind die Bestände mehr als ausreichend hoch.

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