Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Coletto
    • 26.02.2015
    • 983

    Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass Du die Begriffe ein Lebensraum und eine Welt synonym verwendest? Richtig ist m. E. jedoch nur, dass wir uns die eine Welt mit allen anderen Arten teilen müssen, ja GsD teilen dürfen.

    Dass dieses Miteinander jedoch gleichzeitig im gleichen Raum stattfinden finden muss, findest Du dafür einen einzigen Hinweis in den Naturgesetzen? Im Gegenteil, das vorherrschende Prinzip auf unserem Planeten ist der ständige Wettbewerb der Arten untereinander. Das gilt für Menschen, für Tiere, sogar für Pflanzen. Hat vielleicht die Natur deshalb das Konzept der räumlichen Trennung entwickelt, damit nicht nur die stärkste Spezies überleben kann? Haben wir Menschen nicht das Recht unseren Lebensraum so zu erhalten wie wir ihn als Lebensgrundlage unbedingt benötigen, nämlich als Kulturlandschaft? Der Preis den wir m. E. dafür zahlen müssten, wäre die Wildnis den dafür geborenen Spezies zu überlassen. Dass wir dass nicht tun ist vielleicht unser Vergehen, das wir aber nicht einen Deut dadurch besser machen, dass wir eine uns besonders faszinierende Art aus der Wildnis ohne vernünftigen Grund in die Kulturlandschaft holen.
    *like*
    Genau Arielle. Interessante Gesichtspunkte.

    Hinzu kommt: vielen Menschen ist gar nicht bekannt, dass in - wohlgemerkt - UNSERER Klimazone (im Gegensatz zu den Tropen) die strukturreiche, vielfälige Kulturlandschaft WESENTLICH artenreicher ist, als Wildnis, die über lange Zeit sich selbst überlassen wurde. Diese sogenannten Klimaxgesellschaften, entwickelt über eine Reihe von Sukzessionsstufen, sind vergleichsweise artenarm. Es ist schwer zu verdauen, aber die reine Wildnis muss für die Natur nicht immer das Beste sein. Zumindest nicht, wenn man sie Sichtweise "Artenreichtum ist Lebensqualität" hat.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14694

      Zitat von Santana_AF Beitrag anzeigen
      Bitte Penfold und Antonia2 sowie auch Ferse könnt ihr bitte aufhören hier zu posten es stört nur noch das Thema. Ich kann leider die letzten Seiten nichts Substanzielles von Euch entdecken. Da liest man kurzzeitig einen interessanten Meinungsaustausch, ich glaube zwischen Coyana_78 und an??farm und dann wird dies wieder gesprengt. Mich stört das sehr! Da eine Meinung zu dem Thema von Euch nicht erkennbar ist und auch in keiner Weise untermauert wird.

      Ernst-gemeinte Grüße
      Santana_AF , DAS ist genau das gemeinschaftliche Ziel
      dieser Ping-Pong spielenden " Störsender " , ...Zermürbungstaktik .

      Es sollen im Endeffekt nur Infos der " Wolfsstreichler " Nabu & Co.
      im Lande ihre Gültigkeit haben , alle anderen Meinungen / Fakten
      gehören " verbrannt " .

      Kommentar

      • antonia2
        Gesperrt
        • 24.09.2015
        • 148

        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
        Dann hast Du leider keine Ahnung , wieviele Menschen
        durch Pferdehaltung , Zucht , Ausrüstung , Bekleidung ,
        Futter , Tierarzt etc. in Lohn und Brot sind .
        Unserer Gesellschaft geht es ( noch ) zu gut , als das
        wir zu den " Weltanschauungen " unserer Vorfahren
        zurückkehren . In einigen Bereichen werden diese
        " Weltanschauungen " ..., zurück auf die Bäume allerdings
        fleißig von Grünkäppchen bedient .

        Natürlich Ramzes, Tierärzte, Futtermittelhersteller, Bekleidungshersteller usw. leben nur von Pferden ?
        Soviel zum Thema Ahnung.

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        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Coletto:*like* Genau Arielle. Interessante Gesichtspunkte. Hinzu kommt: vielen Menschen ist gar nicht bekannt, dass in - wohlgemerkt - UNSERER Klimazone (im Gegensatz zu den Tropen) die strukturreiche, vielfälige Kulturlandschaft WESENTLICH artenreicher ist, als Wildnis, die über lange Zeit sich selbst überlassen wurde. Diese sogenannten Klimaxgesellschaften, entwickelt über eine Reihe von Sukzessionsstufen, sind vergleichsweise artenarm. Es ist schwer zu verdauen, aber die reine Wildnis muss für die Natur nicht immer das Beste sein. Zumindest nicht, wenn man sie Sichtweise "Artenreichtum ist Lebensqualität" hat.

          ..denn das Artensterben ist vorwiegend ein Phänomen in der ,von Menschen unberührten Natur und weniger eins der Kulturlandschaft...Menschen sorgen ja eigentlich schon per se für Artenreichtum !

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14694

            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
            Coletto:*like* Genau Arielle. Interessante Gesichtspunkte. Hinzu kommt: vielen Menschen ist gar nicht bekannt, dass in - wohlgemerkt - UNSERER Klimazone (im Gegensatz zu den Tropen) die strukturreiche, vielfälige Kulturlandschaft WESENTLICH artenreicher ist, als Wildnis, die über lange Zeit sich selbst überlassen wurde. Diese sogenannten Klimaxgesellschaften, entwickelt über eine Reihe von Sukzessionsstufen, sind vergleichsweise artenarm. Es ist schwer zu verdauen, aber die reine Wildnis muss für die Natur nicht immer das Beste sein. Zumindest nicht, wenn man sie Sichtweise "Artenreichtum ist Lebensqualität" hat.

            ..denn das Artensterben ist vorwiegend ein Phänomen in der ,von Menschen unberührten Natur und weniger eins der Kulturlandschaft...Menschen sorgen ja eigentlich schon per se für Artenreichtum !
            Die größten Artensterben haben stattgefunden als es überhaupt
            noch keine Säugetiere , Menschen gab !
            Zuletzt geändert von Ramzes; 08.01.2016, 08:52.

            Kommentar

            • Arielle
              • 23.08.2010
              • 2852

              Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
              Natürlich Ramzes, Tierärzte, Futtermittelhersteller, Bekleidungshersteller usw. leben nur von Pferden ?
              Soviel zum Thema Ahnung.
              V

              Die meisten leben natürlich nicht nur von Pferden. Aber Volkswirte, die über entsprechende Daten verfügen, haben berechnet, dass jeweils ca, 4 Pferde einen Vollzeit-Arbeitsplatz schaffen. Macht bei 1,1 Mio. Pferden in D. 250.000 - 300.000 Arbeitsplätze. Dazu gehören natürlich auch alle Mister, sowie alle indirekt Beteiligten die gar nicht wissen dass sie gerade von Pferden leben: alle Handwerker die Ställe bauen, die Beschäftigten in Sägereien, die Ziegeleiarbeiter und und und.

              Zum Vergleich, die Bundeswehr hat noch ca. 180.000 Mitarbeiter wenn ich mich recht erinnere und der gesamte Volkswagenkonzern ca. 270.000 Mitarbeiter im Inland.
              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

              Kommentar

              • Arielle
                • 23.08.2010
                • 2852

                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                Coletto:*like* Genau Arielle. Interessante Gesichtspunkte. Hinzu kommt: vielen Menschen ist gar nicht bekannt, dass in - wohlgemerkt - UNSERER Klimazone (im Gegensatz zu den Tropen) die strukturreiche, vielfälige Kulturlandschaft WESENTLICH artenreicher ist, als Wildnis, die über lange Zeit sich selbst überlassen wurde. Diese sogenannten Klimaxgesellschaften, entwickelt über eine Reihe von Sukzessionsstufen, sind vergleichsweise artenarm. Es ist schwer zu verdauen, aber die reine Wildnis muss für die Natur nicht immer das Beste sein. Zumindest nicht, wenn man sie Sichtweise "Artenreichtum ist Lebensqualität" hat.

                ..denn das Artensterben ist vorwiegend ein Phänomen in der ,von Menschen unberührten Natur und weniger eins der Kulturlandschaft...Menschen sorgen ja eigentlich schon per se für Artenreichtum !
                Über colettos Feststellungen zu diesem Thema würde ich nur spotten, wenn ich selbst ein Biologie-Studium mit mindestens summa cum laude abgeschlossen hätte!
                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14694

                  Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                  V

                  Die meisten leben natürlich nicht nur von Pferden. Aber Volkswirte, die über entsprechende Daten verfügen, haben berechnet, dass jeweils ca, 4 Pferde einen Vollzeit-Arbeitsplatz schaffen. Macht bei 1,1 Mio. Pferden in D. 250.000 - 300.000 Arbeitsplätze. Dazu gehören natürlich auch alle Mister, sowie alle indirekt Beteiligten die gar nicht wissen dass sie gerade von Pferden leben: alle Handwerker die Ställe bauen, die Beschäftigten in Sägereien, die Ziegeleiarbeiter und und und.

                  Zum Vergleich, die Bundeswehr hat noch ca. 180.000 Mitarbeiter wenn ich mich recht erinnere und der gesamte Volkswagenkonzern ca. 270.000 Mitarbeiter im Inland.
                  Danke , ...Korrektur statt dazu müßte es zusätzlich heißen ,
                  also zusätzliche Teilzeitjobs und indirekte Leistungen über
                  Handwerker , Baugewerbe , Versicherungen etc.

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                  • antonia2
                    Gesperrt
                    • 24.09.2015
                    • 148

                    Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                    V

                    Die meisten leben natürlich nicht nur von Pferden. Aber Volkswirte, die über entsprechende Daten verfügen, haben berechnet, dass jeweils ca, 4 Pferde einen Vollzeit-Arbeitsplatz schaffen. Macht bei 1,1 Mio. Pferden in D. 250.000 - 300.000 Arbeitsplätze. Dazu gehören natürlich auch alle Mister, sowie alle indirekt Beteiligten die gar nicht wissen dass sie gerade von Pferden leben: alle Handwerker die Ställe bauen, die Beschäftigten in Sägereien, die Ziegeleiarbeiter und und und.

                    Zum Vergleich, die Bundeswehr hat noch ca. 180.000 Mitarbeiter wenn ich mich recht erinnere und der gesamte Volkswagenkonzern ca. 270.000 Mitarbeiter im Inland.
                    Es gibt kein Land auf dieser Erde wo der Wolf für eine deutliche Abnahme der Pferdehaltung steht. Ergo wird wohl auch die Zahl der Mitarbeiter die du hier nennst nicht deutlich abnehmen.

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                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Es gibt bisher auch keine Erkenntnisse zur Wiederansiedlung von Großraubtieren in derart dichtbesiedelten Gebieten wie Deutschland.

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                      • antonia2
                        Gesperrt
                        • 24.09.2015
                        • 148

                        Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                        Über colettos Feststellungen zu diesem Thema würde ich nur spotten, wenn ich selbst ein Biologie-Studium mit mindestens summa cum laude abgeschlossen hätte!
                        Da brauch man nicht spotten und auch kein Studium. Vor die Tür gehen reicht schon. Staatl. geförderte Blühstreifenprogramme mit vorgegebenen Pflanzenarten sprechen wohl Bände und was sich in den landwirtschaftlichen Spritzen befindet dient ganz sicher nicht dem Artenreichtum.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14694

                          Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
                          Da brauch man nicht spotten und auch kein Studium. Vor die Tür gehen reicht schon. Staatl. geförderte Blühstreifenprogramme mit vorgegebenen Pflanzenarten sprechen wohl Bände und was sich in den landwirtschaftlichen Spritzen befindet dient ganz sicher nicht dem Artenreichtum.

                          Goldschakal - Trappen ,...Wölfe


                          Chemikalien ...Rohstoffe und Produkte ...
                          Fernseher , Handys , Computer , Arzneimittel ,
                          Kosmetika , Kleidung , Möbel , Farbstoffe ,
                          Putzmittel ,ldw. Ertragssicherung , Konservierung
                          Lebensmittel .


                          Antonia2 , Du nutzt ein Thermometer oder die Pille ??
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 08.01.2016, 10:01.

                          Kommentar

                          • antonia2
                            Gesperrt
                            • 24.09.2015
                            • 148

                            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                            http://diepresse.com/home/panorama/o...from=simarchiv
                            Goldschakal - Trappen ,...Wölfe


                            Chemikalien ...Rohstoffe und Produkte ...
                            Fernseher , Handys , Computer , Arzneimittel ,
                            Kosmetika , Kleidung , Möbel , Farbstoffe ,
                            Putzmittel ,ldw. Ertragssicherung , Konservierung
                            Lebensmittel .


                            Antonia2 , Du nutzt ein Thermometer oder die Pille ??

                            Das Bundesamt für Naturschutz veröffentlicht Artenschutzreport

                            22.05.2015

                            Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat zum ersten Mal einen Artenschutzreport veröffentlicht. Der Report gibt einen Überblick, wie viele Arten in Deutschland leben, wie hoch der Anteil der gefährdeten Arten ist und wie sich die Artenvielfalt in den letzten Jahren entwickelt hat. Unser Fazit des Reports: Artenschutz ist heute notwendiger denn je. Zwar gibt es bei einzelnen Arten deutliche Erfolge, der Großteil der Flora und Fauna in Deutschland aber ist auf dem Rückzug.

                            In der Roten Liste Deutschlands wurden durch das BfN mehr als 32.000 heimische Tiere, Pflanzen und Pilze hinsichtlich ihrer Gefährdung untersucht. Dabei zeigt sich ein ernüchterndes Bild: Rund 31% wurden als bestandsgefährdet eingestuft, 4% sind bereits ausgestorben. „Der Zustand der Artenvielfalt in Deutschland ist alarmierend, denn ein Drittel der auf Roten Listen erfassten Arten ist im Bestand gefährdet und weitere Arten sind sogar schon ausgestorben. Damit wird bislang auch das nationale Ziel verfehlt, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten," fasste BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel den Artenschutz-Report zusammen. "Wir müssen dringend unsere Anstrengungen verstärken, um den Artenrückgang zu stoppen", so Jessel. Besonders ernüchternd ist das Bild bei den kleinen, oft unbekannten Arten: Fast 46% der wirbellosen Tiere, also z.B. der Insekten sind gefährdet, extrem selten oder schon ausgestorben. Doch genau diese Arten bilden oft die Nahrungsgrundlage für größere Tiere.

                            Die Deutsche Wildtier Stiftung engagiert sich intensiv und langfristig zum Schutz dieser Arten. Bereits seit zehn Jahren ist der Schreiadler, ein Zugvogel und einer der seltensten Vögel Deutschlands im Fokus der Stiftung. Aktuell laufen langjährige Projekte zum Schutz des Rotmilans, der Wiesenweihe und der Trauerseeschwalbe- allesamt Zugvögel und auf der Roten Liste vertreten.
                            Laut des Artenschutzreports steht an vorderster Stelle der Ursachen für die Gefährdung der Arten intensive Formen der Landbewirtschaftung. Die Folgen intensiver der Land- und Forstwirtschaft zu minimieren und so Wege zu finden, wie Landnutzung und Naturschutz verträglich zu vereinen sind, ist eines der Hauptziele der Deutschen Wildtier Stiftung. Ein neues Projekt zum Schutz des Feldhamsters, eines der gefährdetsten Säugetiere Deutschlands, ist 2015 in Sachsen-Anhalt angelaufen. Hier, im ehemaligen Kerngebiet des Hamstervorkommens, erprobt die Stiftung, wie lukrative Landwirtschaft feldhamstergerecht gestaltet werden kann. Die Ergebnisse sollen auf andere Betriebe übertragen werden, um so dauerhaft das Bestehen des Feldhamsters und vielen seiner Nachbararten, wie Feldlerche, Feldhase und Rotmilan in der Agrarlandschaft zu ermöglichen.

                            Neben vielen schlechten Neuigkeiten gibt es auch einige Gewinner des Artens-und Naturschutzes. Dies belegt, dass sich gezielte und langfristige Naturschutzmaßnahmen auszahlen. Insbesondere bei einigen Tierarten wie Biber, Wildkatze und Wolf konnten strenge gesetzliche Schutzbestimmungen, Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Neuschaffung ihrer Lebensstätten oder Wiederansiedlungsprojekte deutliche Erfolge erzielen.

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                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Coyana:Es gibt bisher auch keine Erkenntnisse zur Wiederansiedlung von Großraubtieren in derart dichtbesiedelten Gebieten wie Deutschland.

                              Natürlich gibt es die und zwar aus Deutschland. 15 Jahre Begleitung, in einer Intensität, wie sie noch keine andere Tierart erfahren hat.

                              Kommentar

                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Arielle:Über colettos Feststellungen zu diesem Thema würde ich nur spotten, wenn ich selbst ein Biologie-Studium mit mindestens summa cum laude abgeschlossen hätte!

                                Wenn man sich von Fachbegriffen beeindrucken lässt mag das schon sein. Wer aber weiß worum es geht - die Begriffe kannst du auch im Netz finden - stolpert natürlich schnell über Colettos Irrtum.

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                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504

                                  Das in diesem Artikel kritisierte Verhalten der Presse könnte man exakt genauso auf das Thema Wolf beziehen- lest einfach mal - erschreckende Parallelen.
                                  Bis hin zum Einsatz von Leuten wie hier im Thread, deren Aufgabe die Destruktion ist.


                                  "Der zweite Teil, das eigentliche Thema, war eine Medienkritik, in der ich deutlich machte, dass der soziale Friede meines Erachtens mehr durch Nicht-Berichten oder Auslassen von Informationen der Leitmedien gefährdet wird, als durch ehrliche und in diesem Fall vor allem zeitige Berichterstattung. Dabei handelte es sich nicht um eine Forderung nach lückenloser Aufklärung des Tatherganges bereits einen Tag nach Silvester.
                                  Es ging um das Überhaupt-Berichten, um den aktuellen Stand der Ermittlungen, darum, die Menschen auf das aufmerksam zu machen, was passiert ist. Besonders, wenn es um die Ermittlung der Täter geht."

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Ramzes:Santana_AF , DAS ist genau das gemeinschaftliche Ziel dieser Ping-Pong spielenden " Störsender " , ...Zermürbungstaktik .

                                    .. und deshalb gehe ich jetzt wieder zurück in meine Heimatforen wo ich mir ungestört die neuesten Nachrichten über Fuchsjagd und Vulkane zuposten kann..

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      farina: das in diesem Artikel kritisierte Verhalten der Presse könnte man exakt genauso auf das Thema Wolf beziehen- lest einfach mal - erschreckende Parallelen. Bis hin zum Einsatz von Leuten wie hier im Thread, deren Aufgabe die Destruktion ist.

                                      ..denn in einer funktionierenden Medienlandschaft muss der Wolf täglich Thema sein und zwar mit bunten Bildern. Wie wollen wir denn sonst hier neue Freunde gewinnen ? Oder haben die Destruktiven jetzt etwa auch schon die Presse.....

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                                      • Coyana_78
                                        • 18.05.2007
                                        • 8335

                                        Ferse, gibt es nicht.
                                        Oder willst Du behaupten, daß die Population in Deutschland schon ausreichend hoch ist?

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                                        • Arielle
                                          • 23.08.2010
                                          • 2852

                                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          Ramzes:Santana_AF , DAS ist genau das gemeinschaftliche Ziel dieser Ping-Pong spielenden " Störsender " , ...Zermürbungstaktik .

                                          .. und deshalb gehe ich jetzt wieder zurück in meine Heimatforen wo ich mir ungestört die neuesten Nachrichten über Fuchsjagd und Vulkane zuposten kann..

                                          Danke dafür. Ich hoffe Du stehst dauerhaft zu Deinem Versprechen! Lebe wohl!
                                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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