Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Penfold
    • 22.06.2014
    • 802

    Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
    Der Mensch hat keinen Lebensraum.
    Ich hoffe, Penfold geht mit gutem Beispiel voran.
    Der Mensch teilt sich einen Lebensraum. Ihr könnt doch sonst global denken. Russland, Schweden, Finnland und dann die ganze Welt.

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    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      Hm. Die Natur funktioniert aber auch nicht immer so. Eine Spezies dominiert durchaus andere und verdrängt sie sogar ganz.
      Das ist leider so. Auch ohne Mensch.

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      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Arielle: Du hast Recht: Wir müssen uns nicht immer als das Maß aller Dinge betrachten. Aber müssen wir lunseren Lebensraum, die Kulturlandschaft, wie jede andere Spezies auch, nicht mit den Mitteln die uns zur Verfügung stehen verteidigen dürfen?

        Na welche Tierart es dann wohl hier noch geben würde wenn dies gängige Praxis wäre. Andere "Spezies" verteidigen übrigens keine Kulturlandschaft.


        Wo ziehst Du andernfalls da die Grenzen? Wenn wir freilebende Raubtiere, die ein mittlerweile ja unbestritten ein erhebliches Schadenspotential darstellen, wirklich in unserem Lebensraum nur deshalb dulden sollen weil die bei uns gut überleben können, warum dürfen wir andere Lebewesen anders betrachten?

        Freilebende Raubtiere stellen in Deutschland kein erhebliches Schadenspotential dar.

        Müssen wir Ratten in unseren Bäckereien dulden?

        Kannst du, musst du aber nicht.


        Müssen wir Mäuse in unseren Pferdekraftfutter gewähren lassen?

        Kannst du, musst du aber nicht.

        Müssen wir Wildschweine in unseren Gärten und auf unseren Äckern verkraften?

        Kannst du, musst du aber nicht.

        Warum darf dann eine Stechmücke im Schlafzimmer nicht weiterleben?

        Darf sie.

        Sind geschwollene Augenlider am nächsten Morgen im Büro nicht wesentlich harmloser als ein Dutzend im Blutrausch gekillter Schafe?

        Je nach allergischer Empfindlichkeit.

        Wozu besitzt Du eine Fliegenklatsche?

        Hmmmm ?

        Antworten mit Begründung wären am ehesten nachvollziebar!

        Wie wäre es mit Schutzstatus, Artenvielfalt, Gleichgewicht, Weitsicht, Respekt, Verantwortung...

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        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2852

          Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
          Wieso denn unserer Lebensraum? Das ist genau die Denkweise, die ich meine. Das ist doch nicht der Lebensraum des Menschen, den er verteidigen muss/darf.

          ignorance is bliss
          Wo ist denn unser Lebensraum? Warum dürfen wir ihn nicht gegen Spezies verteidigen die uns negativ beeinträchtigen? So wie z.B. ein Wolf jedes andere Tier das in seine Höhle eindringt "entnehmen", oder mindestens zu vergrämen versucht.
          Es wäre schön wenn du auf meine konkreten Fragen konkrete Antworten geben würdest. Andernfalls bleibt die Diskussion auf dem Ferse und antonia2 Niveau. Bitte!!!
          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
            Wie wäre es mit Schutzstatus, Artenvielfalt, Gleichgewicht, Weitsicht, Respekt, Verantwortung...
            Schutzstatus: Ja, für bedrohte Tierarten. Trifft auf den Wolf nicht zu.
            Artenvielfalt: Haben wir. Der Wolf dezimiert aber auch andere Tierarten, die sehr bedroht sind.
            Gleichgewicht: Ändert der Wolf nicht.
            Weitsicht: Fehlt bei dem Thema. An allen Ecken.
            Respekt: Nicht nur einfordern, auch erbringen!
            Verantwortung: Da wird sich entzogen. Besonders seitens der Politik.

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
              Nun, für meine Seite ist es eigentlich ganz einfach. Ich empfinde den Wolf als Bereicherung unserer Kulturlandschaft. Ein vernünftiges Miteinander, welches eine Entschädigung betroffener Nutztierhalter beinhaltet, aber Ihnen auch eine Verantwortung beim Schutz Ihrer Tiere übertragen wird. Ein Auftauchen von Wölfen nahe bewohnter Ortschaften sollte nicht zwangsläufig histerische Maßnahmen nach sich ziehen. Auch der Mensch kann nach meinem Dafürhalten gewisse Einschränkungen in seinen Aktionen in Kauf nehmen. Wir müssen uns nicht immer als Maß aller Dinge betrachten und nach dem drop-down Prinzip agieren.

              Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk
              Auf solch gemäßigte Worte kann man sich oberflächlich und political correct leicht einlassen und Zustimmung finden.
              ABER:
              Die Übernahme von Verantwortung in Bezug auf Nutztierhalter kann und darf nicht allein mit dem überwiegend nur mit immensem finanziellen Aufwand und die Landschaft zerschneidenden meterhohen Zäunen beantwortet werden. Wölfe, die ihre vielfach postulierten Scheu verloren haben, sich in die Nähe menschlicher Siedlungen wagen und gelernt haben Nutztiere als leicht Beute zu bevorzugen müssen nicht mit hysterischen sondern historischen Maßnahmen unbürokratisch und unverzüglich in ihre Schranken verwiesen werden dürfen. Und ja, da ist der Mensch das Maß der Dinge. Wer den sonst? Nabu & Co etwa, die ja wohl auch Menschen sind?
              Natürlich kann und muß der Mensch Einschränkungen in Kauf nehmen können, aber bisher gibt es über das Ausmaß der in Kauf zu nehmenden Einschränkungen keinen Konsens zwischen den von Einschränkungen Betroffenen und den Nichtbetroffenen.
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                Arielle:Wo ist denn unser Lebensraum? Warum dürfen wir ihn nicht gegen Spezies verteidigen die uns negativ beeinträchtigen? So wie z.B. ein Wolf jedes andere Tier das in seine Höhle eindringt "entnehmen", oder mindestens zu vergrämen versucht.

                Weil der Mensch den Lebensraum der Tiere vernichtet und nicht umgekehrt.

                Arielle: Es wäre schön wenn du auf meine konkreten Fragen konkrete Antworten geben würdest. Andernfalls bleibt die Diskussion auf dem Ferse und antonia2 Niveau. Bitte!!!

                Es wäre schön wenn das Niveau deiner Fragen zumindest auf Ü18 steigen würde.

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                • Penfold
                  • 22.06.2014
                  • 802

                  Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                  Wo ist denn unser Lebensraum? Warum dürfen wir ihn nicht gegen Spezies verteidigen die uns negativ beeinträchtigen? So wie z.B. ein Wolf jedes andere Tier das in seine Höhle eindringt "entnehmen", oder mindestens zu vergrämen versucht.
                  Es wäre schön wenn du auf meine konkreten Fragen konkrete Antworten geben würdest. Andernfalls bleibt die Diskussion auf dem Ferse und antonia2 Niveau. Bitte!!!
                  Entschuldige, aber ich kann Dir da nicht helfen, wenn Du grundlegende Sachen anders siehst. Für mich gibt es einen Lebensraum. Diesen müssen sich mehrere "Arten" teilen. Es gibt nicht den Lebensraum für Menschen, losgelöst von anderen Kreaturen. Das Einzige, was mir bei Lebensraum des Menschen einfällt, sind die Großstädte, in denen kein Platz für Natur und Vielfalt ist. Alles aus Stein, vielleicht mal ein Baum auf dem Mittelstreifen.

                  ignorance is bliss

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Coyana: Schutzstatus: Ja, für bedrohte Tierarten. Trifft auf den Wolf nicht zu.

                    Das ist deine Meinung aber weder Konsens in Deutschland noch in Europa.

                    Artenvielfalt: Haben wir. Der Wolf dezimiert aber auch andere Tierarten, die sehr bedroht sind.

                    Bislang verschwinden wohl noch mehr Arten, als das unsere Natur bereichert wird.

                    Gleichgewicht: Ändert der Wolf nicht.

                    Schauen wir mal.

                    Weitsicht: Fehlt bei dem Thema. An allen Ecken.

                    Ich finde es super wie intensiv das Thema begleitet wird, unabhängig davon ob ich jede Entscheidung dazu begrüße

                    Respekt: Nicht nur einfordern, auch erbringen! Verantwortung: Da wird sich entzogen. Besonders seitens der Politik.

                    Nein - der Wolf wurde nicht eingeladen und auch nicht gerufen. Es muss auch niemand etwas für ihn tun außer in Sachsen. Davon abgesehen sind Wildtiere überwiegen nicht mit Respekt ausgestattet. So weit ist die Entwicklung dort noch nicht voran.

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                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Ferse, das ist keine Meinung, sondern global gesehen Tatsache.

                      Mit Respekt meine ich Menschen wie Dich.

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                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Coyana:Ferse, das ist keine Meinung, sondern global gesehen Tatsache.

                        Prima, das habe ich auch als solche gemeint.

                        Mit Respekt meine ich Menschen wie Dich.

                        Ich habe enormen Respekt vor Tieren und der Natur.

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                        • Coyana_78
                          • 18.05.2007
                          • 8335

                          Kommen wir mal ein wenig zum Thema zurück.
                          Und gucken wir mal, ob man ernste Antworten bekommen kann.

                          Es wird ja nun unstrittig oft "Hund" als Verursacher von Rissen ermittelt.
                          Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob dem tatsächlich so ist und über möglicherweise vorhandene Hybriden auch nicht spekulieren.

                          Aber wenn der Verursacher ein Hund war, so wird er sich ja in der Gegend rumtreiben. Evtl wildern. Oder sogar sehr wahrscheinlich.
                          Der Wolf kann nicht wildern, weil er unstrittig ein Wildtier ist.

                          Aber wenn der Hund jetzt wildert, wie soll das Problem der möglichen Hybridisierung angegangen werden?

                          Das ist von meiner Seite aus eine ernst gemeinte Frage.
                          Lohnt wahrscheinlich nicht. Aber man kanns ja mal versuchen.

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                          • Penfold
                            • 22.06.2014
                            • 802

                            Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                            Kommen wir mal ein wenig zum Thema zurück.
                            Und gucken wir mal, ob man ernste Antworten bekommen kann.

                            Es wird ja nun unstrittig oft "Hund" als Verursacher von Rissen ermittelt.
                            Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob dem tatsächlich so ist und über möglicherweise vorhandene Hybriden auch nicht spekulieren.

                            Aber wenn der Verursacher ein Hund war, so wird er sich ja in der Gegend rumtreiben. Evtl wildern. Oder sogar sehr wahrscheinlich.
                            Der Wolf kann nicht wildern, weil er unstrittig ein Wildtier ist.

                            Aber wenn der Hund jetzt wildert, wie soll das Problem der möglichen Hybridisierung angegangen werden?

                            Das ist von meiner Seite aus eine ernst gemeinte Frage.
                            Lohnt wahrscheinlich nicht. Aber man kanns ja mal versuchen.
                            Ich weiß nicht, ab wann der Wolf auf eine Hybridisierung eingehen würde und ob es überhaupt in der Natur vorkommen wird. Ein Hund wird doch eher das Beuteschema auslösen, als dass er als Fortpflanzungspartner angesehen wird. Inwieweit passen die Kommunikationsformen überhaupt noch übereinander.

                            Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Coyana: Kommen wir mal ein wenig zum Thema zurück. Und gucken wir mal, ob man ernste Antworten bekommen kann. Es wird ja nun unstrittig oft "Hund" als Verursacher von Rissen ermittelt. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob dem tatsächlich so ist und über möglicherweise vorhandene Hybriden auch nicht spekulieren. Aber wenn der Verursacher ein Hund war, so wird er sich ja in der Gegend rumtreiben. Evtl wildern. Oder sogar sehr wahrscheinlich. Der Wolf kann nicht wildern, weil er unstrittig ein Wildtier ist.
                              Aber wenn der Hund jetzt wildert, wie soll das Problem der möglichen Hybridisierung angegangen werden? Das ist von meiner Seite aus eine ernst gemeinte Frage. Lohnt wahrscheinlich nicht. Aber man kanns ja mal versuchen.

                              Oft ? Naja !

                              Warum möchtest du ein Problem heute lösen was noch nicht existiert. So groß sind die Chancen nun wirklich nicht, das der Hund/Wolf im Revier auf einen paarungsbereiten Wolf/Hund trifft. Die Mehrzahl der Begegnungen gehen vermutlich unfreundlicher aus.

                              Derzeit bereitet die Staupe sehr viel größere Probleme in der Wolfspopulation.

                              Gehe einfach mal davon aus, dass Hybriden ähnlich oft sterben wie Wölfe und wenn gefunden, einer Untersuchung zugeführt werden. Mit Bejagung der Wölfe wird in der Zukunft eine deutlich größere Datenbasis zur Verfügung stehen für die Frage ob es hier ein Problem gibt oder nicht.

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                              • Arielle
                                • 23.08.2010
                                • 2852

                                Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
                                Entschuldige, aber ich kann Dir da nicht helfen, wenn Du grundlegende Sachen anders siehst. Für mich gibt es einen Lebensraum. Diesen müssen sich mehrere "Arten" teilen. Es gibt nicht den Lebensraum für Menschen, losgelöst von anderen Kreaturen. Das Einzige, was mir bei Lebensraum des Menschen einfällt, sind die Großstädte, in denen kein Platz für Natur und Vielfalt ist. Alles aus Stein, vielleicht mal ein Baum auf dem Mittelstreifen.

                                ignorance is bliss
                                Kann es sein, dass Du die Begriffe ein Lebensraum und eine Welt synonym verwendest? Richtig ist m. E. jedoch nur, dass wir uns die eine Welt mit allen anderen Arten teilen müssen, ja GsD teilen dürfen.

                                Dass dieses Miteinander jedoch gleichzeitig im gleichen Raum stattfinden finden muss, findest Du dafür einen einzigen Hinweis in den Naturgesetzen? Im Gegenteil, das vorherrschende Prinzip auf unserem Planeten ist der ständige Wettbewerb der Arten untereinander. Das gilt für Menschen, für Tiere, sogar für Pflanzen. Hat vielleicht die Natur deshalb das Konzept der räumlichen Trennung entwickelt, damit nicht nur die stärkste Spezies überleben kann? Haben wir Menschen nicht das Recht unseren Lebensraum so zu erhalten wie wir ihn als Lebensgrundlage unbedingt benötigen, nämlich als Kulturlandschaft? Der Preis den wir m. E. dafür zahlen müssten, wäre die Wildnis den dafür geborenen Spezies zu überlassen. Dass wir dass nicht tun ist vielleicht unser Vergehen, das wir aber nicht einen Deut dadurch besser machen, dass wir eine uns besonders faszinierende Art aus der Wildnis ohne vernünftigen Grund in die Kulturlandschaft holen.
                                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                Kommentar

                                • antonia2
                                  Gesperrt
                                  • 24.09.2015
                                  • 148

                                  Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                  Kann es sein, dass Du die Begriffe ein Lebensraum und eine Welt synonym verwendest? Richtig ist m. E. jedoch nur, dass wir uns die eine Welt mit allen anderen Arten teilen müssen, ja GsD teilen dürfen.

                                  Dass dieses Miteinander jedoch gleichzeitig im gleichen Raum stattfinden finden muss, findest Du dafür einen einzigen Hinweis in den Naturgesetzen? Im Gegenteil, das vorherrschende Prinzip auf unserem Planeten ist der ständige Wettbewerb der Arten untereinander. Das gilt für Menschen, für Tiere, sogar für Pflanzen. Hat vielleicht die Natur deshalb das Konzept der räumlichen Trennung entwickelt, damit nicht nur die stärkste Spezies überleben kann? Haben wir Menschen nicht das Recht unseren Lebensraum so zu erhalten wie wir ihn als Lebensgrundlage unbedingt benötigen, nämlich als Kulturlandschaft? Der Preis den wir m. E. dafür zahlen müssten, wäre die Wildnis den dafür geborenen Spezies zu überlassen. Dass wir dass nicht tun ist vielleicht unser Vergehen, das wir aber nicht einen Deut dadurch besser machen, dass wir eine uns besonders faszinierende Art aus der Wildnis ohne vernünftigen Grund in die Kulturlandschaft holen.
                                  Hallo Arielle,

                                  von diesen Weltanschauungen unser Vor-Vorfahren hat sich unsere Gesellschaft GsD verabschiedet (bis auf wenige Ausnahmen).

                                  Der Lebensraum des Menschen ist nicht jeder cm² in der Natur und Pferdehaltung dient auch meistens nicht der Lebensgrundlage. Die braucht unser Land bestimmt nicht so dringen wie es hier immer wieder herausklingt.

                                  Aber schön das du zumindest von Vergehen sprichst und doch, es wird besser wenn wir heute zumindest ansatzweise zeigen das wir aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben. Eine faszinierende Art braucht keiner aus der Wildnis holen. Tiere haben dort eine ganz andere Sichtweise und Vorstellung von Lebensräumen. Die kommen und gehen aufgrund ganz anderer Faktoren.

                                  Kommentar

                                  • Korney
                                    • 05.03.2009
                                    • 3514

                                    Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen

                                    Der Lebensraum des Menschen ist nicht jeder cm² in der Natur und Pferdehaltung dient auch meistens nicht der Lebensgrundlage. Die braucht unser Land bestimmt nicht so dringen wie es hier immer wieder herausklingt.
                                    Richtig! Stell dir mal vor, in Deutschland würde kein einziges Pferd leben. Es gäbe auf jeden Fall trotzdem Übergriffe, aber eben nur auf alles andere.
                                    Wir sind ein Pferdeforum, natürlich wollen wir hier unsere Pferde schützen!!

                                    Kommentar

                                    • antonia2
                                      Gesperrt
                                      • 24.09.2015
                                      • 148

                                      Zitat von Korney Beitrag anzeigen
                                      Richtig! Stell dir mal vor, in Deutschland würde kein einziges Pferd leben. Es gäbe auf jeden Fall trotzdem Übergriffe, aber eben nur auf alles andere.
                                      Wir sind ein Pferdeforum, natürlich wollen wir hier unsere Pferde schützen!!
                                      Hallo Korney,

                                      Deutschland ohne Pferde will ich mir nicht vorstellen. Pferdehaltung dient aber trotzdem meist nicht der Lebensgrundlage.

                                      Wer Tiere hält hat Verantwortung für deren Schutz. Ob für den Hamster oder das Pferd. Damit ist alles gesagt und wo heute jemand seine Tiere von der Weide holt, werden morgen andere stehen.

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14682

                                        Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
                                        Nanu, hat unser Forenjunkie etwa Entzugserscheinungen
                                        ...Nöö

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                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14682

                                          Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
                                          Hallo Arielle,

                                          von diesen Weltanschauungen unser Vor-Vorfahren hat sich unsere Gesellschaft GsD verabschiedet (bis auf wenige Ausnahmen).

                                          Der Lebensraum des Menschen ist nicht jeder cm² in der Natur und Pferdehaltung dient auch meistens nicht der Lebensgrundlage. Die braucht unser Land bestimmt nicht so dringen wie es hier immer wieder herausklingt.

                                          Aber schön das du zumindest von Vergehen sprichst und doch, es wird besser wenn wir heute zumindest ansatzweise zeigen das wir aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben. Eine faszinierende Art braucht keiner aus der Wildnis holen. Tiere haben dort eine ganz andere Sichtweise und Vorstellung von Lebensräumen. Die kommen und gehen aufgrund ganz anderer Faktoren.
                                          Dann hast Du leider keine Ahnung , wieviele Menschen
                                          durch Pferdehaltung , Zucht , Ausrüstung , Bekleidung ,
                                          Futter , Tierarzt etc. in Lohn und Brot sind .
                                          Unserer Gesellschaft geht es ( noch ) zu gut , als das
                                          wir zu den " Weltanschauungen " unserer Vorfahren
                                          zurückkehren . In einigen Bereichen werden diese
                                          " Weltanschauungen " ..., zurück auf die Bäume allerdings
                                          fleißig von Grünkäppchen bedient .

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